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Judengasse (Berlin)

Index Judengasse (Berlin)

Die Judengasse, auch Judenstraße, ab 1826 Landwehrstraße, war eine Straße in der Berliner Georgenvorstadt, der späteren Königsstadt.

43 Beziehungen: Alt-Kölln, Altlandsberg, Ambulatorium (Einrichtung deutscher Krankenkassen), Andreas Nachama, Berlin, Berlin-Reinickendorf, Deportation von Juden aus Deutschland, Feldmark, Friedrich Nicolai, Gedenkstein für die Opfer der Berliner Judenverbrennung, Georgenkirche (Berlin-Mitte), Geschichte der Pest, Große Hamburger Straße, Heilig-Geist-Spital (Berlin), Heqdesh, Hostienfrevel, Ingo Materna, Jüdenstraße, Johann August Zeune, Juden, Judengasse, Julius Beer (Mediziner), Karl-Marx-Allee, Kataster, Königsstadt, Königstor (Berlin), KZ Theresienstadt, Landsberger Allee, Mark Brandenburg, Martin Salomonski, Mollstraße, Otto-Braun-Straße, Rabbiner, Richtstätte, Riga, Scheiterhaufen, Scheunenviertel (Berlin), Schultheiß, Stanislaus Rücker, Verein für die Geschichte Berlins, Vernichtungslager, Vossische Zeitung, Wolfgang Ribbe.

Alt-Kölln

Dendro-Funde gemacht wurden. Kölln gelb markiert, 1688 Alt-Kölln ist ein historischer Stadtteil im heutigen Berliner Ortsteil Mitte.

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Altlandsberg

Altlandsberg ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg, (Deutschland).

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Ambulatorium (Einrichtung deutscher Krankenkassen)

Ein Ambulatorium ist eine im Rahmen gewerkschaftlich orientierter Selbstverwaltung entstandene medizinische Einrichtung der Krankenkassen zur Behandlung ihrer Versicherungsmitglieder.

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Andreas Nachama

Andreas Nachama (2015) Andreas Nachama (* 27. November 1951 in West-Berlin) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Rabbiner.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Reinickendorf

Reinickendorf ist ein Ortsteil im gleichnamigen Bezirk Reinickendorf von Berlin.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Feldmark

Die Feldmark ist die Fläche aller zu einer Gemarkung (also einer Gemeinde oder einem Landgut) gehörenden unbebauten Grundstücke (Ackerland, Wiesen, Weiden, Waldungen usw.). Der Name leitet sich daraus ab, dass die Grenzen der Gemarkung zur Nachbargemeinde, die im dörflichen Wirtschaftsraum natürlicherweise im freien Feld liegen, mit so genannten Markzeichen (Wallhecken, Bäumen, Säulen, Erdhügeln, Gräben, Rainen oder Steinen) gekennzeichnet waren.

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Friedrich Nicolai

Friedrich Nicolai, Gemälde von Ferdinand Collmann nach Anton Graff, 1790, Gleimhaus Halberstadt Berliner Gedenktafel am Haus Brüderstraße 13, in Berlin-Mitte Gedenktafel am Haus Brüderstraße 13 in Berlin-Mitte Brüderstraße in Berlin-Kölln Christoph Friedrich Nicolai, auch Nickolai (* 18. März 1733 in Berlin; † 8. Januar 1811 ebenda), war ein deutscher Schriftsteller, Verlagsbuchhändler, Kritiker, Verfasser satirischer Romane und Reisebeschreibungen, Regionalhistoriker, Hauptvertreter der Berliner Aufklärung, Freund Lessings, Zelters und Mendelssohns und Gegner Kants und Fichtes.

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Gedenkstein für die Opfer der Berliner Judenverbrennung

Gedenkstein Mollstraße Der Gedenkstein für die Opfer der Berliner Judenverbrennung im Jahre 1510 steht im Berliner Ortsteil Mitte neben dem Haus Mollstraße 11.

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Georgenkirche (Berlin-Mitte)

Dritte Georgenkirche auf einer historischen Postkarte Die Georgenkirche in der Georgenvorstadt im Berliner Ortsteil Mitte, eine evangelische Kirche, war das 1898 eingeweihte dritte Kirchengebäude an gleicher Stelle.

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Geschichte der Pest

''Die Piazza Mercatello in Neapel während der Pest von 1656'', Gemälde von Domenico Gargiulo Die Geschichte der Pest umfasst vor allem die Ursachen und Folgen der historischen Pest-Seuchen.

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Große Hamburger Straße

Die Große Hamburger Straße ist eine 400 Meter lange Straße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks zwischen der August- und der Oranienburger Straße.

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Heilig-Geist-Spital (Berlin)

Heilig-Geist-Kapelle in Berlin-Mitte Das Heilig-Geist-Spital war eines von drei Hospitälern in der mittelalterlichen Doppelstadt Berlin-Kölln im Heilig-Geist-Viertel.

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Heqdesh

Heqdesh, auch Heḳdesh oder Heḳdesch, (Plural:, heqdešōt / Heqdeschoth / Heḳdeschoth; "das Geweihte", mildtätige Stiftung), eingedeutscht Heckhaus, ist die veraltete Bezeichnung für ein jüdisches Armen- und Krankenhaus.

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Hostienfrevel

Lamm Gottes – Oberhausmuseum Passau, 1477 Als Hostienfrevel oder Hostienschändung bezeichnete die römisch-katholische Kirche zwischen dem 13.

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Ingo Materna

Ingo Materna (* 22. Juni 1932 in Groß Lunow; † 16. Januar 2022 in Berlin) war ein deutscher Zeithistoriker.

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Jüdenstraße

Jüdenstraße steht für.

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Johann August Zeune

Johann August Zeune Johann August Zeune (* 12. Mai 1778 in Wittenberg; † 14. November 1853 in Berlin) war ein deutscher Pädagoge, Geograph, Germanist und der Begründer der Berliner Blindenanstalt.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judengasse

Jüdische Straßennamen, Jüdisches Museum Berlin Max Liebermann ''Die Judengasse in Amsterdam'', 1908, Städelsches Kunstinstitut Eine Judengasse, in der die jüdische Bevölkerung lebte und arbeitete, gab es seit dem Mittelalter in zahlreichen Städten im deutschsprachigen Raum.

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Julius Beer (Mediziner)

Julius Beer Berliner Gedenktafel am Haus, Unter den Linden 13, in Berlin-Mitte Julius Beer, geborener Judas Meyer Beer (* 18. August 1822 in Berlin; † 18. November 1874 ebenda) war ein deutscher Arzt und Heimatforscher.

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Karl-Marx-Allee

Die Karl-Marx-Allee ist eine nach dem Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Karl Marx benannte Straße in den Berliner Ortsteilen Mitte und Friedrichshain.

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Kataster

Katasterplan von Bukowsko, Galizien, 1906 Unter Kataster wird im Allgemeinen ein Register, eine Liste oder Sammlung von Dingen oder Sachverhalten mit Raumbezug verstanden.

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Königsstadt

Die Königsstadt 1831–1920 Königsstadt (auch Königsviertel, Königsvorstadt, Georgenvorstadt) ist ein historischer Stadtteil, der zum Teil im Berliner Ortsteil Mitte liegt und sich jenseits der Bezirksgrenze in die Ortsteile Prenzlauer Berg und Friedrichshain erstreckt.

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Königstor (Berlin)

Das Bernauische Tor, um 1770 Das Königstor, 1809 Bartholomäuskirche am Königstor Königstor ist eine traditionelle Ortsbezeichnung in Berlin.

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Landsberger Allee

Die Landsberger Allee ist eine Straße in den Berliner Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Martin Salomonski

Salomonskis Doktorarbeit (Titelblatt) Martin (Meir) Salomonski (* 24. Juni 1881 in Berlin; † nach dem 16. Oktober 1944 im KZ Auschwitz) war ein deutscher Rabbiner.

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Mollstraße

Die Mollstraße in Berlin ist eine der Hauptverkehrsstraßen in der Nähe des Alexanderplatzes.

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Otto-Braun-Straße

Die Otto-Braun-Straße in Berlin ist eine der Hauptverkehrsstraßen rund um den Alexanderplatz und Teil der Bundesstraße 2.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Richtstätte

Die Luzerner Richtstätte 1495 Richtplatztafel aus Chur, Jahr 1837 Eine Richtstätte, auch Richtplatz, Richtstatt, Enthauptungsstätte, Hauptstatt oder Hauptstätte genannt, war früher ein Ort, an dem ein Verurteilter hingerichtet wurde.

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Riga

Riga ist die Hauptstadt Lettlands und mit rund 600.000 Einwohnern die größte Stadt des Baltikums.

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Scheiterhaufen

Verbrennung des Ritters von Hohenberg mit seinem Knecht wegen Sodomie; Grosse Burgunderchronik Der Scheiterhaufen (Scheiter, alte Pluralform von Scheit) ist ein aufgeschichteter Haufen Scheithölzer, der zur Verbrennung eines Toten dient (Feuerbestattung) oder zur Hinrichtung eines oder mehrerer Menschen durch Verbrennen (Feuertod).

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Scheunenviertel (Berlin)

Dunkelrot: Scheunenviertel im 17. Jahrhundert; Hellrot: äußerste Ausdehnung des Stadtviertels, auf das der Name später übertragen wurdeUlrike Steglich, Peter Kratz: ''Das falsche Scheunenviertel.'' S. 205. Als Scheunenviertel wurde früher ein im heutigen Berliner Ortsteil Mitte unweit des historischen Stadtkerns gelegenes Gebiet nördlich der Stadtmauer zwischen dem Hackeschen Markt und dem heutigen Rosa-Luxemburg-Platz bezeichnet.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Stanislaus Rücker

Stanislaus Rücker Stanislaus Rücker, auch Rückert genannt, (* 17. Dezember 1649 in Giehren, heute zu Mirsk; † 14. April 1734 in Berlin) war preußischer Akzisedirektor und Stadtrat in Berlin.

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Verein für die Geschichte Berlins

Der Verein für die Geschichte Berlins e.V., gegr.

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Vernichtungslager

Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.

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Vossische Zeitung

Titelseite vom 22. März 1848 Die Vossische Zeitung war eine überregional angesehene Berliner Zeitung, deren Erscheinen 1934 wegen erheblicher Druckausübung durch den NS-Staat eingestellt werden musste.

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Wolfgang Ribbe

Wolfgang Ribbe (* 3. Januar 1940 in Berlin; † 26. August 2021) war ein deutscher Historiker, der zahlreiche Arbeiten vor allem zur Geschichte von Berlin-Brandenburg und zur neueren deutschen Geschichte vorgelegt hat.

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