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Johann Wilhelm Christoph von Ascheberg

Index Johann Wilhelm Christoph von Ascheberg

Johann Wilhelm Christoph von Ascheberg (* 6. Oktober 1749 in Buschhof bei Mitau; † 14. Juli 1811 in Rastenburg) war ein preußischer Offizier sowie Kriegs- und Steuerrat.

41 Beziehungen: Adel, Adjutant, Ascheberg (Adelsgeschlecht), Bataillon, Bayerischer Erbfolgekrieg, Bürgermeister, Fähnrich, Fechten, Französische Sprache, Freimaurerloge, Gebietsreform, Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften, Geographie, Geschichte, Gothaischer Hofkalender, Herzogtum Kurland und Semgallen, Hofmeister, Jahrbuch für Genealogie, Heraldik und Sphragistik, Jelgava, Königreich Preußen, Kürassier-Regiment „Herzog Friedrich Eugen von Württemberg“ (Westpreußisches) Nr. 5, Kętrzyn, Kreis Wehlau, Kurländische Gesellschaft für Literatur und Kunst, Landrat (Deutschland), Latein, Leopold Otto von Gaudi, Minister, Oberleutnant, Oskar Stavenhagen, Ostpreußen, Pfandherr, Preußische Armee, Reiten, Religion, Snamensk (Kaliningrad), Tanz, 14. Juli, 1749, 1811, 6. Oktober.

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adjutant

Gustaf Mannerheim mit seinen Adjutanten Der Adjutant ist ein dem Truppenbefehlshaber zur Unterstützung beigegebener Offizier.

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Ascheberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Ascheberg Ascheberg ist der Name eines westfälischen Uradelsgeschlechts, das zu den Vasallen der Bischöfe von Osnabrück gehörte.

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Bataillon

Ein Bataillon (IPA: oder, auch:, von) ist ein militärischer Verband, in dem mehrere Kompanien oder Batterien einer Truppengattung zu einer organisch zusammengesetzten Truppe von 300 bis 1200 Soldaten zusammengefasst sind.

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Bayerischer Erbfolgekrieg

Preußens König Friedrich II. im Feldzug von 1778 Der Bayerische Erbfolgekrieg (Juli 1778 bis Mai 1779) wurde durch den Anspruch Österreichs auf Niederbayern und die Oberpfalz ausgelöst, nachdem die bayerische Linie der Wittelsbacher im Jahre 1777 ausgestorben war und das Kurfürstentum Bayern an die pfälzische Linie fallen sollte.

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Bürgermeister

Ein Bürgermeister – in der Schweiz meist Stadt- oder Gemeindepräsident – leitet die Verwaltung einer Kommune und vertritt diese (auch rechtlich) nach außen.

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Fähnrich

Luftwaffe Der Fähnrich ist ein militärischer Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres und früherer deutscher Streitkräfte.

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Fechten

Der Ungar Áron Szilágyi (links) im Kampf gegen Nikolai Kowaljow aus Russland (rechts) im Säbel-Halbfinale der Männer bei der Fechtweltmeisterschaft 2013 Fechten ist in erster Linie eine Kampfsportart.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Freimaurerloge

''Initiation eines Suchenden''Stich, Ende 18. Jahrhundert Tafelloge, Kupferstich von 1843 Eine Freimaurerloge (kurz Loge, von ‚Hütte‘, ‚Loge‘; ‚Laube‘) ist eine Vereinigung der Freimaurerei.

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Gebietsreform

Unter Gebietsreform (auch Kommunale Neugliederung) versteht man in den nationalen Kommunalrechten eine großflächige und nicht lediglich auf Nachbargemeinden beschränkte Reform, die innerhalb einer mittleren Verwaltungsebene die untergeordneten tangiert.

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Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften

Das Genealogische Handbuch der baltischen Ritterschaften ist ein genealogisches Nachschlagewerk.

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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Geschichte

Nikólaos Gýzis (1892) Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, derer Menschen gedenken und die sie deuten, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren.

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Gothaischer Hofkalender

Gothaischer Hofkalender hieß eine Buchreihe des Justus Perthes Verlages, benannt nach seinem Verlagsort Gotha und als „der Gotha“ weltbekannt geworden.

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Herzogtum Kurland und Semgallen

Das Herzogtum Kurland und Semgallen war ein feudales Staatswesen im Baltikum, das von 1561 bis 1795 existierte.

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Hofmeister

Ein Hofmeister oder Haushofmeister war vom Mittelalter bis ins 19.

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Jahrbuch für Genealogie, Heraldik und Sphragistik

Das Jahrbuch für Genealogie, Heraldik und Sphragistik war ein Jahrbuch zur Genealogie, Heraldik und Sphragistik, das von 1894 an in Mitau in Kurland gedruckt wurde.

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Jelgava

Jelgava ist eine Stadt in Lettland in der Region Semgallen 44 km südwestlich von Riga.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Kürassier-Regiment „Herzog Friedrich Eugen von Württemberg“ (Westpreußisches) Nr. 5

Das Kürassier-Regiment „Herzog Friedrich Eugen von Württemberg“ (Westpreußisches) Nr.

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Kętrzyn

Kętrzyn (Rastenburg, litauisch Raistpilis) ist eine Kreisstadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren.

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Kreis Wehlau

Der Kreis Wehlau war ein preußischer Landkreis in der Provinz Ostpreußen, der von 1818 bis 1945 bestand.

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Kurländische Gesellschaft für Literatur und Kunst

Die Kurländische Gesellschaft für Literatur und Kunst (auch „Kurzemer (kurländische) Gesellschaft für Literatur und Kunst“) war von 1817 bis 1939 eine Vereinigung im Gouvernement Kurland, mit Sitz in Mitau (lettisch Jelgava).

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Landrat (Deutschland)

kreisfreier Städte (Stand Oktober 2023) Der Landrat ist Organ und Hauptverwaltungsbeamter eines deutschen Landkreises oder Kreises und damit oberster Kommunalbeamter.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leopold Otto von Gaudi

Leopold Otto von Gaudi, 1788 Leopold Otto Freiherr von Gaudi (* 2. April 1728 in Spandau; † 11. September 1789 in Berlin) war ein preußischer Wirklicher Geheimer Staats-, Kriegs- und Finanzminister beim Generaldirektorium, sowie Chef des Departements für Ost- und Westpreußen.

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Minister

Ein Minister (in der Schweiz erfüllt ein Departementsvorsteher eine ähnliche Funktion) ist das Mitglied einer Regierung und Leiter eines Ministeriums oder aber Minister ohne Geschäftsbereich.

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Oberleutnant

Der Oberleutnant ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee sowie früherer Streitkräfte.

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Oskar Stavenhagen

Oskar Stavenhagen (* 26. November 1850 auf Gut Sutten, Gemeinde Kabillen, Kreis Talsen, Kurland; † 8. Juli 1930 in Rostock) war ein deutsch-baltischer Historiker und Archivar.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Pfandherr

Stall aus der Pfandschaft abgelöst und über alle anderen Forderungen, die Von Graben an das Erzstift gehabt hat Ein Pfandherr war ein meist niederadeliger Gläubiger, welcher einem in der Lehenshierarchie höher stehenden Fürsten oder Lehensherrn Geld lieh und als Pfandsicherheit eine im Besitz des Schuldners befindliche, meist (relativ) selbständige Herrschaft (Territorium), eine dann so genannte Pfandherrschaft, zur Nutzung erhielt.

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Preußische Armee

Kriegsflagge Preußens um 1816 Die Preußische Armee (Vollform: Königlich Preußische Armee, von 1644 bis 1701 Kurfürstlich Brandenburgische Armee) war die Armee des preußischen Staates von 1701 bis 1919.

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Reiten

Handpferd Prähistorische Höhlenzeichnung eines reitenden Menschen Assurbanipal als Reiter auf der Jagd (Niniveh, ca. 640 v. Chr.) Parthenon, um 447–433 v. Chr. Reiten bezeichnet die Fortbewegung des Menschen auf dem Rücken eines Tieres.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Snamensk (Kaliningrad)

Snamensk (deutsch Wehlau) ist eine Siedlung im Rajon Gwardeisk in der russischen Oblast Kaliningrad im historischen Ostpreußen.

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Tanz

Ballett Tanzende Frauen bei einem Popkonzert, Sofia, Bulgarien. Tanz (um 1200 wie entlehnt von, dessen weitere Herkunft umstritten ist) ist die Umsetzung von Inspiration (meist Musik und/oder Rhythmus) in Bewegung.

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14. Juli

Der 14.

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1749

Keine Beschreibung.

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1811

Schlacht am Gévora.

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6. Oktober

Der 6.

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