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Jean-Claude Aubriet

Index Jean-Claude Aubriet

Porsche 908/02 von André Wicky und Max Cohen-Olivar Jean-Claude Aubriet (* 4. Juni 1933 in Bagnoles-de-l’Orne) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

28 Beziehungen: André Wicky, Automobilsport, Bagnoles-de-l’Orne, BMW E9, Brian Muir, Corvette C3, Frankreich, Jean-Claude Depince, Jean-Pierre Rouget, Joseph Bourdon, Max Cohen-Olivar, Peter Brock (Rennfahrer), Porsche 908, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974, 1933, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1973, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976, 4. Juni.

André Wicky

Bizzarrini P 538 Chassisnummer 001; mit dem Fahrgestell 003 bestritten Edgar Berney und André Wicky das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966. Porsche 908 Spyder, wie ihn André Wicky Anfang der 1970er-Jahre bei Langstreckenrennen fuhr Der Cooper T51, mit dem André Wicky den Gran Premio di Napoli 1961 bestritt André Wicky (* 22. Mai 1928 in Le Mont-sur-Lausanne; † 14. Mai 2016 in Lausanne) war ein Schweizer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Bagnoles-de-l’Orne

Bagnoles-de-l’Orne ist eine Ortschaft und eine ehemalige französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Orne in der Region Normandie.

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BMW E9

Der BMW E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3.

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Brian Muir

Brian Muir (links) und Toine Hezemans 1973 am Nürburgring Brian Muir (* 30. Juni 1931 in Sydney; † 11. September 1983 in Silverstone) war ein australischer Autorennfahrer.

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Corvette C3

Die Corvette C3 wurde im Herbst 1967 als dritte Corvette-Generation eingeführt, die bis Herbst 1982 gebaut wurde.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Jean-Claude Depince

BMW 3.0 CSL von Jean-Claude Aubriet und Jean-Claude Depince beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974 Jean-Claude Michel Lucien Depince (* 22. Februar 1947 in Granville; † 17. November 1988 in Saclay) war ein französischer Autorennfahrer, der die meisten seiner Rennen unter dem Pseudonym Depnic bestritt.

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Jean-Pierre Rouget

Porsche 908/02 von André Wicky und Max Cohen-Olivar Auf einem Porsche 910 erreichte Jean-Pierre Rouget mit dem zweiten Rang beim 4-Stunden-Rennen von Le Mans 1973 seine beste Platzierung bei einem Sportwagenrennen Jean-Pierre Rouget (* 22. Februar 1941 in Paris) ist ein ehemaliger französischer Rallye- und Rundstreckenrennfahrer.

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Joseph Bourdon

Chevrolet Corvette C3 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970 Joseph Eugène Jules Bourdon, in einigen Publikationen auch Jacques Bourdon, (* 16. Februar 1932 in Saint-Hilaire-du-Harcouët; † 26. April 2000 in Saint-Gatien-des-Bois) war ein französischer Rallye- und Rundstreckenrennfahrer.

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Max Cohen-Olivar

Max Cohen-Olivar, Antoine Salamin und Marcel Tarrès (von links nach rechts) 1991 in Le Mans Max Cohen-Olivar 2016 Max Mimoun Cohen-Olivar (* 30. April 1945 in Casablanca; † 21. Mai 2018 in Paris) war ein marokkanischer Automobilrennfahrer.

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Peter Brock (Rennfahrer)

Peter Brock 2005 in Bathurst Das Rallye-Auto, mit dem Brock einen Tag später tödlich verunglückte Peter Geoffrey Brock (* 26. Februar 1945 in Hurstbridge, Victoria; † 8. September 2006 in Gidgegannup, Western Australia) war ein australischer Automobilrennfahrer.

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Porsche 908

Der Porsche 908 war ein Rennwagen bzw.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970

24-Stunden-Rennens von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970 war die 18.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971

Porsche 917K, Siegerwagen von Helmut Marko und Gijs van Lennep beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971 Alfa Romeo T33/3 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1971 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971 war die 19.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972 war die 20.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973

Die großen Gegner 1973 waren die Werkswagen von Matra und Ferrari. Auf den Bildern zu sehen François Cevert (Matra MS670)… 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973 war die 21.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974

24-Stunden-Rennens von Le Mans 1974 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974 war die 22.

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1933

Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970

Porsche 917 Kurzheck mit der Startnummer 23. Mit diesem Fahrzeug feierten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten Gesamtsieg von Porsche in Le Mans 1970 waren die Boxengasse nur durch eine doppelte Sperrlinie von der Rennbahn getrennt. Am Bild zwei der drei Werks-Matra und der Porsche 908 von Helmut Marko und Rudi Lins vor dem Rennstart Der zweitplatzierte Porsche 917 Langheck von Gérard Larrousse und Willi Kauhsen im Regen Drei Werks-Ferrari 512S werden zur Startaufstellung geschoben Steve McQueen NART-Ferrari bei der Anfahrt zum Dunlop-Bogen. Links der verunfallte Porsche 917K von David Hobbs und Mike Hailwood Der siegreiche Porsche 917K beim letzten Boxenstopp Das 38.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971

Der siegreiche Porsche 917 mit der Startnummer 22. Helmut Marko und Gijs van Lennep stellten mit 5335,313 km einen neuen Distanzrekord auf Tankstopp und Fahrerwechsel beim Siegerwagen. Hinter dem Wagen mit roten Helm steht Helmut Marko Derek Bell vor dem Hotel de France in Le Mans Ferrari 512M von Sam Posey und Tony Adamowicz Porsche 917 „Pink Pig“ mit der Startnummer 23 Das 39.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972

Matra MS670 mit der Startnummer 15. Der Siegerwagen von Henri Pescarolo und Graham Hill (am Steuer) Michel Weber und Mario Casoni fuhren den Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung François Cevert im zweitplatzierten Matra MS670 Ferrari 365 GTB/4 an die fünfte Stelle der Gesamtwertung und zum Klassensieg Ford Capri 2600 RS Das 40.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1973

Matra-Simca MS670B mit Henri Pescarolo am Steuer auf der Ligne Droite des Hunaudieres Der zweitplatzierte Ferrari 312PB von Carlos Pace (im Cockpit) und Arturo Merzario beim Boxenstopp Fahrerwechsel beim Ferrari 312PB mit der Startnummer 17. Carlos Reutemann übergibt den Wagen an Tim Schenken Das 41.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974

Matra MS670C. Mit dieser Matra-Version siegten Henri Pescarolo (am Steuer) und Gérard Larrousse in der Gesamtwertung Der Ligier JS2 von Jacques Laffite und Alain Serpaggi in der Mulsanne Der elftplatzierte Ferrari 365 GTB/4 Competizione, gefahren von Christian Ethuin und Lucien Guitteny Das 42.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975

Derek Bell und Jacky Ickx Das von Alexander Calder gestaltete BMW Art Car von Hervé Poulain, Sam Posey und Jean Guichet mit der Originalstartnummer 93 Der Moynet LM 75, gefahren von Christine Dacremont, Michèle Mouton und Marianne Hoepfner Das 43.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976

Vern Schuppan am Steuer des fünftplatzierten Mirage GR8 Das von Frank Stella gestaltete BMW Art Car von Brian Redman und Peter Gregg im BMW Museum München. Im Rennen trug der Wagen die Startnummer 41 Das 44.

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4. Juni

Der 4.

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