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Heteronormativität

Index Heteronormativität

Heteronormativität ist eine Weltanschauung, die die Heterosexualität, Monogamie und Cisgeschlechtlichkeit als soziale Norm postuliert.

50 Beziehungen: Adrienne Rich, Anatomie, Androphilie, Androzentrismus, Bernhard Schäfers, Binäre Geschlechterordnung, Bisexualität, Cisgeschlechtlichkeit, Coming-out, Diskriminierung, Diskurs, Englische Sprache, Gayle Rubin, Gender, Geschlechterrolle, Geschlechtsidentität, Geschlechtsmerkmal, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Gynäkophilie, Hannelore Bublitz, Hermann Korte (Soziologe), Heterosexualität, Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus, Homophobie, Homosexualität, Judith Butler, Körper (Biologie), Körper von Gewicht, Liste queerfeindlicher Anschläge und Angriffe, Macho, Männliches Geschlecht, Menschliche Geschlechtsunterschiede, Michael Warner, Michel Foucault, Monogamie, Naturalisierung, Nichtbinäre Geschlechtsidentität, Pathologisierung, Queer-Theorie, Queerfeindlichkeit, Sexualität des Menschen, Sexuelle Orientierung, Soziale Beziehung, Soziale Norm, Soziale Rolle, Transgeschlechtlichkeit, Verhalten (Biologie), Weibliches Geschlecht, Weltanschauung, Zeitschrift für Sexualforschung.

Adrienne Rich

Audre Lorde, Meridel Le Sueur und Adrienne Rich (von links nach rechts, 1980) Adrienne Cecile Rich (* 16. Mai 1929 in Baltimore, Maryland; † 27. März 2012 in Santa Cruz, Kalifornien) war eine US-amerikanische Feministin, Dichterin, Dozentin und Autorin.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Androphilie

Androphilie (griech.: ἀνήρ anḗr, Gen. ἀνδρός andrós „Mann“, -philie von φιλία philía „Freundschaft“, „Liebe“), auch Androsexualität, bezeichnet die Neigung, sich emotional und sexuell zu Männern hingezogen zu fühlen.

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Androzentrismus

normatives Zentrum von Mensch und Wissenschaft.Androzentrismus („Männerzentriertheit“) ist noch heute allgegenwärtige Weltanschauung, bei der der Mann als Zentrum, Maßstab und Norm verstanden wird und die Frau als Abweichung von dieser Norm.

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Bernhard Schäfers

Bernhard Schäfers (* 26. Februar 1939 in Münster) ist ein deutscher Soziologe.

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Binäre Geschlechterordnung

Als binäre Geschlechterordnung (englisch gender binary) wird eine Geschlechterordnung innerhalb menschlicher Gesellschaften verstanden, die auf der Unterscheidung zweier Geschlechter – bezogen sowohl auf das soziale (gender) als auch auf das biologische Geschlecht – beruht.

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Bisexualität

Flagge der BisexuellenAls Bisexualität (nach der lateinischen Vorsilbe bi- für zwei) bezeichnet man die sexuelle Orientierung, sich zu zwei Geschlechtern emotional oder sexuell hingezogen zu fühlen.

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Cisgeschlechtlichkeit

Cisgeschlechtlichkeit oder als Adjektiv cisgeschlechtlich oder (Anglizismus, nicht deklinierbar) cisgender (aus lateinisch cis „diesseits“ und englisch gender „soziales Geschlecht“) bzw.

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Coming-out

Coming-out oder Comingout (englisch für „herauskommen“, sinngemäß „absichtliches, bewusstes Öffentlichmachen“Duden online: Abgerufen am 12. November 2019.; kurz zu coming out of the closet, englisch für „aus dem Schrank herauskommen“) bezeichnet den Prozess einer Person, sich selbst ihrer sexuellen Identität oder ihrer Geschlechtsidentität bewusst zu werden und diese im privaten oder öffentlichen Kreis zu bekennen, wenn diese von der gesellschaftlich festgelegten Geschlechterrolle abweicht, das aber vorher nicht bekannt war oder nicht bekannt sein sollte.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Gayle Rubin

Gayle Rubin bei einer Veranstaltung des GLBT History Museum in San Francisco. (2012) Gayle S. Rubin (* 1949 in South Carolina) ist eine US-amerikanische Feministin, die hauptsächlich auf dem Gebiet der Anthropologie und der Gesellschaftspolitik mit Schwerpunkt auf Frauen- und Gender Studies gearbeitet hat.

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Gender

Tagesschau) Als Gender (englisch oder; Lehnwort aus dem Englischen), soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht (englisch sex) beschreiben.

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Geschlechterrolle

Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.

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Geschlechtsidentität

Albert Moll 1921 mit frühen Beiträgen zum Thema „Geschlechtsidentität“ Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität.

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Geschlechtsmerkmal

Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind körperliche Kennzeichen, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff, der Einstellungen im Bereich Rassismus, Extremismus, Diskriminierung und Sozialdarwinismus mit einem integrativen Konzept zu fassen versucht.

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Gynäkophilie

Gynäkophilie, auch Gynäphilie oder Gynophilie, (griech.: γυνή gynḗ, Gen. γυναικός gynaikós „Frau“, -philie von φιλία philía „Freundschaft“, „Liebe“) bezeichnet erwachsene Frauen als Hauptzielrichtung der romantischen, emotionalen und sexuellen Interessen einer Person.

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Hannelore Bublitz

Hannelore Bublitz (* 29. Juli 1947 in Schleswig) ist eine deutsche Soziologin.

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Hermann Korte (Soziologe)

Hermann Anders Korte (* 28. März 1937 in Münster) ist ein deutscher Soziologe.

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Heterosexualität

Heterosexualität (Verschiedengeschlechtlichkeit; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich (oder zumindest überwiegend) für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.

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Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus

Das Historisch-kritische Wörterbuch des Marxismus (HKWM) ist ein auf 15 Bände ausgelegtes, deutschsprachiges Wörterbuch, in dem über 1500 geschichtliche Begriffe im Umfeld des Marxismus dargestellt werden.

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Homophobie

Sit-in gegen Homophobie (Mailand, 2009) Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).

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Homosexualität

Eine der ersten gleichgeschlechtlichen Eheschließungen in Kanada: Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto 2003 Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Lesbisches Elternpaar mit seinen Kindern (2004) Schwule Zweisamkeit (2022) Homosexualität („Gleichgeschlechtlichkeit“; von „gleich“ und „Sexualität“) bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende sexuelle Identitäten.

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Judith Butler

Judith Butler (2012) Judith Butler (* 24. Februar 1956 in Cleveland, Ohio) ist eine US-amerikanische Philosophin.

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Körper (Biologie)

Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.

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Körper von Gewicht

Das Buch Körper von Gewicht.

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Liste queerfeindlicher Anschläge und Angriffe

Die Liste queerfeindlicher Anschläge und Angriffe umfasst Gewalttaten gegen die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt.

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Macho

Macho (spanisch macho „männlich, Männchen“) ist ein Lehnwort aus dem Spanischen.

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Männliches Geschlecht

In der Biologie steht das Marssymbol für das männliche Geschlecht Das männliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die größere Menge an Keimzellen (Samenzellen, Spermien) bereitstellt, mit denen die weiblichen Keimzellen (Eizellen) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Menschliche Geschlechtsunterschiede

Brusthaare. Als menschliche Geschlechtsunterschiede werden all jene Unterschiede in der Anatomie, der Psyche und im Sozialverhalten zwischen Menschen bezeichnet, die auf deren Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zurückgeführt werden.

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Michael Warner

Michael Warner Michael D. Warner (* 1958) ist ein US-amerikanischer Autor und Hochschullehrer für Englische Literatur und Amerikanistik.

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Michel Foucault

267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.

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Monogamie

Höckerschwänen kommt es zu einer lebenslangen Paarbindung. Monogamie (von „allein, einzig“ und gamos „Ehe“) bezeichnet bei Tieren eine (lebenslange oder temporäre) exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art.

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Naturalisierung

Naturalisierung bezeichnet das Erklären der von Menschen geschaffenen und gesellschaftlichen Ordnungen aus der „Natur“ der Dinge heraus und bestimmt damit geschichtliche Ergebnisse als eine Form der Natur.

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Nichtbinäre Geschlechtsidentität

Nichtbinäre Geschlechtsidentität, kurz nichtbinär oder non-binär (englisch nonbinary, kurz enby), ist eine Sammelbezeichnung für Geschlechtsidentitäten von Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren und sich als außerhalb der zweigeteilten, binären Geschlechterordnung verstehen.

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Pathologisierung

Als Pathologisierung (zur Etymologie siehe Pathologie) gilt die Deutung von Verhaltensweisen, Empfindungen, Wahrnehmungen, Gedanken, sozialen Verhältnissen oder zwischenmenschlichen Beziehungen als krankhaft.

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Queer-Theorie

Die Queer-Theorie (englisch queer theory) ist eine ab Anfang der 1990er Jahre in den USA entwickelte Kulturtheorie, die den Zusammenhang von biologischem Geschlecht (englisch sex), sozialem Geschlecht (englisch gender) und sexuellem Begehren (englisch desire) kritisch untersucht.

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Queerfeindlichkeit

Queerfeindlichkeit (seltener Queerphobie) ist eine soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit) gegen queere oder als solche wahrgenommene Personen, deren Identität und Lebensweisen – wobei queer als Gesamtheit der von der Heterosexualität abweichenden sexuelle Orientierungen und allen nichtbinären oder vom Geburtsgeschlecht nicht übereinstimmenden Geschlechtsidentitäten verstanden wird.

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Sexualität des Menschen

''Der erste Kuss von Adam und Eva'' (Gemälde von Salvador Viniegra, 1891) Die Sexualität des Menschen ist im weitesten Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht.

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Sexuelle Orientierung

Sexuelle Orientierung, auch Sexualorientierung oder Geschlechtspartner-Orientierung, erfasst die nachhaltigen Interessen einer Person bezüglich des Geschlechts beziehungsweise der Geschlechtsidentität (Gender) von potentiellen Partnern auf der Basis etwa von Reproduktionsinteresse, Emotion, romantischer Liebe, Sexualität und Zuneigung.

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Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.

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Transgeschlechtlichkeit

Pride-Flagge, entworfen 2000 von Monica Helms Transgeschlechtlichkeit (von lateinisch trans,hinüber‘,jenseits‘; englisch transgender; adjektivisch transgeschlechtlich, kurz trans) oder Transidentität (von lateinisch idem,derselbe‘,der gleiche‘) bezeichnet bei Personen, dass ihre Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem in der Regel anhand äußerer Merkmale vor oder unmittelbar nach der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Weibliches Geschlecht

In der Biologie steht das Venussymbol für das weibliche Geschlecht Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen (Spermien) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Zeitschrift für Sexualforschung

Die Zeitschrift für Sexualforschung ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die 1988 als mediales Organ der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) gegründet wurde.

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Leitet hier um:

Hetero-Normativismus, Heteronormativ, Heteronormativismus, Zwangsheterosexualität.

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