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Hemikolektomie

Index Hemikolektomie

Mast- oder Enddarm (''Rectum'') und Anus.Es fehlt die Markierung für den in der linken unteren Bildhälfte befindlichen Blinddarm (''Caecum'') mit anhängendem Wurmfortsatz (''Appendix''). Eine Hemikolektomie ist die, insbesondere beim Kolonkarzinom angezeigte, operative Entfernung von etwa der Hälfte des Dickdarms.

19 Beziehungen: Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anus, Arteria colica media, Arteria gastroomentalis dextra, Arteria mesenterica inferior, Blinddarm, Colon, Colon sigmoideum, Dünndarm, Dickdarm, Flexur, Karzinom, Kolektomie, Lymphe, Mastdarm, Omentum majus, Operation (Medizin), Resektion, Wurmfortsatz.

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Arteria colica media

Die Arteria mesenterica inferior und ihre Äste. Die Arteria colica media („mittlere Dickdarmarterie“) ist eine Arterie, die aus der oberen Eingeweidearterie (Arteria mesenterica superior bzw. cranialis) abgeht.

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Arteria gastroomentalis dextra

Aufzweigung des Truncus coeliacus Die Arteria gastroomentalis dextra („rechte Magen-Netz-Arterie“), Syn.

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Arteria mesenterica inferior

Die Arteria mesenterica inferior – in der Abbildung als erster mittelgroßer Ast der Aorta nach ihrem Hervortreten unter dem hochgeklappten Mesocolon zu erkennen Die Arteria mesenterica inferiorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Blinddarm

Der Blinddarm (oder cecum bzw. intestinum caecum, davon abgeleitet der Fachbegriff Caecum oder Coecum bzw. eingedeutscht Zäkum oder Zökum; von de und de) ist der blind endende Anfangsteil des Dickdarms, der am Ende des Dünndarms sackförmig nach unten in die Bauchhöhle ragt.

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Colon

Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.

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Colon sigmoideum

Das Colon sigmoideum, auch Sigmaschlinge, Sigmadarm oder Sigmoid und kurz Sigma genannt, ist der vierte und letzte, etwa 35–40 cm lange Teil des menschlichen Dickdarms (Kolon, Grimmdarm).

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Flexur

Flexur (von lat. flectere – biegen) bedeutet Biegung oder Krümmung.

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Karzinom

Ein Karzinom, lateinisch Carcinoma, auch Carcinom (von, „Krebs“, und karkínoma, „krebsartige Krankheit“), abgekürzt Ca, ist eine Krebserkrankung, die von Zellen im Deckgewebe von Haut oder Schleimhaut (Epithel) ausgeht.

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Kolektomie

Eine Kolektomie ist die operative Entfernung des Dickdarms (Kolons) ohne Entfernung des Mastdarms (Rektums).

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Mastdarm

Schematischer Aufbau des Rektums (Ansicht von ventral) endoskopische Ansicht Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, und hieraus eingedeutscht Rektum (Adjektiv rektal), ist ein Teil des Enddarms und damit des Dickdarms und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h.

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Omentum majus

Illustration aus ''Sobotta's Human Anatomy'' ''Greater Omentum''), auf einer Lithografie aus dem Buch Gray’s Anatomy. Das Omentum majus (griech. Epiploon), deutsch großes Netz, ist beim Menschen und anderen Säugetieren eine vom Bauchfell (Peritoneum) überzogene fett- und bindegewebsreiche Struktur, die von der großen Krümmung des Magens und dem quer verlaufenden Teil des Dickdarms (Colon transversum) schürzenartig herabhängt und die Dünndarmschlingen normalerweise vollständig bedeckt.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Resektion

Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.

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Wurmfortsatz

Der Wurmfortsatz ist hier als weißliche, „wurmartige“ Struktur vor dem aufsteigenden Dickdarm zu sehen. Rechts unten der Blinddarm, aus dem der Wurmfortsatz hervorgeht. Der Wurmfortsatz oder die Appendix vermiformisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.

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