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Heinrich-Heine-Denkmal (Leipzig)

Index Heinrich-Heine-Denkmal (Leipzig)

Das Leipziger Heinrich-Heine-Denkmal, 2014 Das Heinrich-Heine-Denkmal in Leipzig ist eines der ersten Denkmale, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Stadt errichtet wurden.

17 Beziehungen: Aufstand vom 17. Juni 1953, Erich Schilling (Gewerkschaftsfunktionär), Granit, Heinrich Heine, Karl-Liebknecht-Straße (Leipzig), Kommunistische Partei Deutschlands, KZ Buchenwald, Leipzig, Siegesdenkmal (Leipzig), Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Stele, Volkshaus (Leipzig), West-Berlin, Wilhelm Andreas, Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, Zweiter Weltkrieg.

Aufstand vom 17. Juni 1953

Als Aufstand vom 17.

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Erich Schilling (Gewerkschaftsfunktionär)

Erich Friedrich August Schilling (* 16. August 1882 in Leipzig; † 1. März 1962 in Berlin (West)) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und Häftling im KZ Buchenwald.

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Granit

Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Karl-Liebknecht-Straße (Leipzig)

Die Karl-Liebknecht-Straße (umgangssprachlich Karli) ist eine bedeutende Straße in Leipzig, die sich vom südlichen Stadtzentrum nach Süden zieht.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Siegesdenkmal (Leipzig)

Siegesdenkmal um 1900 Siegesdenkmal und Altes Rathaus auf einer Fotografie um 1890 Siegesdenkmal. Holzschnitt en detail 1888 Das Siegesdenkmal in Leipzig war ein Denkmal, das an den Sieg Deutschlands im Deutsch-Französischen Krieg im Jahre 1871 erinnern sollte.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Stele

Antike griechische Grabstele Als Stele (.

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Volkshaus (Leipzig)

Das Volkshaus 2013 Das Volkshaus (Gewerkschaftshaus) in Leipzig ist ein eng mit der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung verbundenes Büro- und Geschäftshaus und heute Geschäftsstelle der Gewerkschaft ver.di des Bezirkes Leipzig und Nordsachsen.

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West-Berlin

West-Berlin, Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin regiert wurde.

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Wilhelm Andreas

Friedrich Wilhelm Andreas (* 1. Juli 1882 in Volkmarsdorf; † 15. Oktober 1951 in Leipzig) war ein deutscher Bildhauer, Porzellandesigner und Innenarchitekt.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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