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Halobakterien

Index Halobakterien

Struktur von Bakterioruberin Saline an der Pazifikküste bei San Francisco, Luftaufnahme. Die Halobakterien (auch Haloarchaeen) sind eine Gruppe einzelliger Mikroorganismen aus der Gruppe der Archaeen.

51 Beziehungen: Abteilung (Biologie), Aerobie, Archaeen, ATP-Synthase, Bacteriorhodopsin, Carotinoide, Chloride, Emendation (Taxonomie), Endosymbiontentheorie, Energiestoffwechsel, Et al., Evolution, Flagellum, Fotorezeptor, Gattung (Biologie), Gen, Halbinsel, Haloarcula, Halobacterium, Halophilie, Haloquadratum walsbyi, Halorubrum, Ionenkanal, Klasse (Biologie), List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature, Lycopin, Mikroorganismus, Natriumchlorid, Natronomonas pharaonis, Nervenzelle, Netzhaut, Ordnung (Biologie), Phasenkontrastmikroskopie, Phototrophie, Pigment (Biologie), Protein, Protonengradient, Protonenpumpe, PubChem, Rhodopsin, Saline, Salzsee, Sauerstoff, Sinai-Halbinsel, Sole, Spore, Stamm (Biologie), Stoffmengenkonzentration, Tier, Turgor, ..., Zellmembran. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Abteilung (Biologie)

Die Abteilung (Divisio) ist eine hierarchische Stufe der biologischen Systematik.

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Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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ATP-Synthase

Das Enzym ATP-Synthase oder FoF1-ATPase ist ein Transmembranprotein.

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Bacteriorhodopsin

Bacteriorhodopsin: die beiden Grundformen des Retinal, in denen es im Dunkeln vorkommt Bacteriorhodopsin (BR) ist ein integrales Membranprotein in der Zellmembran des extremophilen Organismus Halobacterium salinarum (Halobakterien).

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

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Emendation (Taxonomie)

Als Emendation, abgekürzt emend.

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Endosymbiontentheorie

Schematische Darstellung der Endosymbiontentheorie'''schwarz''': Zell- oder Organellmembran;'''rosa''': eukaryotische DNA;'''grün''': cyanobakterielle DNA;'''rot''': proteobakterielle oder mitochondriale DNA Die Endosymbiontentheorie (‚innen‘ und symbíōsis ‚Zusammenleben‘) besagt, dass Eukaryoten aus einer Endosymbiose prokaryotischer Vorläuferorganismen hervorgegangen sind.

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Energiestoffwechsel

Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Halbinsel

Halbinsel in Form einer Landzunge in Kroatien Die Arabische Halbinsel ist trotz ihrer Größe eine Halbinsel. Eine Halbinsel ist eine in einem Gewässer liegende, auch bei Flut über den Wasserspiegel hinausragende Landmasse, die überwiegend, aber nicht vollständig von Wasser umgeben ist, sondern noch über eine natürliche Verbindung zum Festland verfügt.

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Haloarcula

Haloarcula ist eine Gattung extrem halophiler Archaeen, die heute meist in eine neue Familie Haloarculaceae gestellt wird, statt sie wie herkömmlich der Familie Halobacteriaceae zuzuordnen (beide Familien gehören zur Ordnung Halobacteriales der Euryarchaeota).

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Halobacterium

Halobacterium ist eine Gattung der Ordnung Halobacteriales, der zahlreiche Arten angehören.

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Halophilie

Als Halophile oder Halotolerante (abgeleitet vom griechischen hals, halos.

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Haloquadratum walsbyi

Chlamydo­monadales) und mehreren kleineren qua­dra­tisch-flachen Walsby-Archaeen mit Gas­bläs­chen, die ein Auf­schwimmen an die Ober­fläche er­mög­lichen (höchst­wahr­schein­lich, um dort Sauer­stoff auf­zu­nehmen). µm. Haloquadratum walsbyi ist eine Art (Spezies) halophiler (salzliebender) Archaeen.

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Halorubrum

Halorubrum ist eine Gattung extrem halophiler (salzliebender) Archaeen aus der Klasse Halobacteria (Haloarchaeen).

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature

Die List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature (LPSN) ist eine Online-Datenbank, in der Informationen zur Benennung und Taxonomie von Prokaryoten gemäß den Taxonomieanforderungen und -bestimmungen des Internationalen Codes für die Nomenklatur von Bakterien („Bakteriologischer Code“) geführt werden.

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Lycopin

Lycopin, auch Lycopen oder Leukopin gehört zur Klasse der Carotinoide und wird in hohen Konzentrationen in Tomaten – von deren wissenschaftlichem Namen Solanum lycopersicum auch die Bezeichnung des Stoffes herrührt – und Hagebutten gefunden.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Natronomonas pharaonis

Natronomonas pharaonis ist ein Archaeon das erstmals Anfang der 1980er Jahre aus Sodaseen in Ägypten isoliert und 1982 beschrieben wurde.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Ordnung (Biologie)

Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.

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Phasenkontrastmikroskopie

Der Einzeller ''Ammonia tepida'' im Phasenkontrast-Verfahren Das Phasenkontrast-Verfahren (aus φασις, phasis „Erscheinung“ und contra stare „entgegen stehen“) ist ein Abbildungsverfahren in der Lichtmikroskopie.

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Phototrophie

Die Rotalge ''Stylonema alsidii'' ist phototroph. Phototrophie oder Fototrophie (von altgriechisch φῶς phos.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protonengradient

Energetische Nutzbarkeit eines Protonenkonzentrationsunterschieds ''c''1/''c''2 in zwei getrennten Kompartimenten ''K''1 und ''K''2, ΔH.

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Protonenpumpe

Als Protonenpumpe werden in der Biochemie und Physiologie allgemein Transmembranproteine bezeichnet, die Protonen über eine biologische Membran, gegen einen elektrochemischen Gradienten, transportieren.

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PubChem

LogoPubChem ist eine freie Datenbank chemischer Verbindungen.

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Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

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Saline

Saline der ältesten deutschen Salinenstadt Halle (Saale) Meerwassersaline zwischen Marsala und Trapani (Sizilien) Saline Luisenhall, Göttingen Eine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz.

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Salzsee

Tote Meer ist einer der bekanntesten Salzseen. Die Satellitenaufnahmen zeigen anthropogene Veränderungen der letzten 40 Jahre. Laguna Miscanti, ein Salzsee in der Atacamawüste in Chile. Die drei Salzseen von Tasitolu, ein wichtiger Lebensraum für Wasservögel Kamelkarawane zum Abtransport der Salzplatten am Karumsee in Äthiopien Salzsee (auch: Salzwassersee) ist die Bezeichnung für ein Binnengewässer mit Salzwasser ohne Abfluss in einen Ozean, in einer Senke oder einem Becken gelegen.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sinai-Halbinsel

D58-M17-G1-G43-N37:Z2 |NAME2.

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Sole

Wasser mit Salz Sole (aus spätmittelhochdeutsch sul, sol für „Salzbrühe“) ist eine wässrige Lösung von Salzen, die mindestens 14 g gelöster Stoffe pro 1 kg Wasser enthält.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Turgor

Osmotische Zustände einer Pflanzenzelle (Plasmolyse) Als Turgor, auch Turgordruck, wird in Pflanzenphysiologie und Zellbiologie der Druck des Zellsafts auf die Zellwand bezeichnet.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Leitet hier um:

Haloarchaeen, Halobacteria, Halobacteriaceae, Halobacteriales.

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