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Bauwerksabdichtung

Index Bauwerksabdichtung

Abdichtungsarbeiten mit Bitumen-Schweißbahnen Eine Bauwerksabdichtung ist jede Maßnahme, die eine schädigende Wassereinwirkung auf die Bausubstanz und die Nutzung von Gebäuden verhindern soll.

90 Beziehungen: Abdichtmittel, Asphalt, Balkon, Baugrund, Bauwerksabdichter, Bauwerksabdichtung, Bentonit, Beton, Beton- und Stahlbetonbauer, Betonfertigteil, Betriebswasser, Bitumen-Schweißbahn, Bitumenbahn, Bitumendickbeschichtung, Boden (Bodenkunde), Bodenfeuchte, Bodengutachten, Braune Wanne, Brücke, Dachabdichtung, Dachdecker, Dichtschlämme, Dichtstoff, Diffusion, DIN 18195, DIN 18531, DIN-Norm, Drainage (technische Systeme), Elektrophysikalische Mauertrockenlegung, Entwässerungsrinne, EPDM-Dichtungsbahn, Europäische Norm, Feuchtraum, Flachdach, Fußgängerbrücke, Fuge (Bauwesen), Fugenabdichtung, Geschoss (Architektur), Gitterrost, Grundwasser, Grundwasserspiegel, Gussasphalt, Haftwasser, Hanf, Hohlkehle, Holz- und Bautenschützer, Holzteer, Horizontalsperre, Hydrophobie, Hydrostatischer Druck, ..., K-Wanne, Kalfatern, Kaltselbstklebende Bitumendichtungsbahn, Kaltverschweißen, Kapillare, Kapillarität (Kapillareffekt), Kapillarwasser, Küvelage, Keller, Kieselsäuren, Lastfall, Leckmeldeanlage, Mauersägetechnik, Mauertrockenlegung, Maurer, Meter Wassersäule, Oberflächenwasser, Parkhaus, Pech (Stoff), Planke, Polyisobutylen, Profilierverfahren, Quellwasser, Radon, Schichtenwasser, Schwarze Wanne, Schwimmbecken, Sickerwasser, Straßenbrücke, Tübbing, Terrasse (Architektur), Tunnel, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Waschbecken, Wasserglas, Wasserstand, Weiße Wanne, Werg, WU-Beton, Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Abdichtmittel

Abdichtmittel sind wasserhemmende, witterungsbeständige, nicht faulende Stoffe zur flächigen Abdichtung.

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Asphalt

Einsatz von Asphalt im Straßenbau: frisch eingebaute und verdichtete Tragschicht Frisch hergestelltes Asphaltmischgut lose aufgeschüttet. Die Mineralstoffe sind vollständig mit Bitumen umhüllt. Asphaltstraße auf Sand (Fuerteventura) Asphalt ist eine natürliche oder technisch hergestellte Mischung aus dem Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnungen, die im Straßenbau für Fahrbahnbefestigungen, im Hochbau für Bodenbeläge, im Wasserbau und seltener im Deponiebau zur Abdichtung verwendet wird.

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Balkon

Frau auf einem Balkon (New Orleans, 1920er Jahre) Ein Balkon (Plural Balkone, seltener: Balkons, als Sammelbegriff Balkonage) ist eine Plattform vor einer Gebäudefassade.

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Baugrund

Bindige Böden, wie in diesem Fall Ton, sind als Baugrund ohne zusätzliche Maßnahmen ungeeignet. Als Baugrund wird im Bauwesen der Bereich des Bodens bezeichnet, der für die Errichtung eines Bauwerks von Bedeutung ist.

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Bauwerksabdichter

Bauwerksabdichter bei der Herstellung einer Abdichtung aus Bitumen-Schweißbahnen Der Bauwerksabdichter (früher Klebeabdichter, in Österreich auch Schwarzdecker) stellt schützende Abdichtungen für Bauwerke aller Art fachgerecht her und führt Instandhaltungsarbeiten an der Abdichtung durch.

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Bauwerksabdichtung

Abdichtungsarbeiten mit Bitumen-Schweißbahnen Eine Bauwerksabdichtung ist jede Maßnahme, die eine schädigende Wassereinwirkung auf die Bausubstanz und die Nutzung von Gebäuden verhindern soll.

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Bentonit

Bentonit aus Wyoming Bentonit, benannt nach der Benton-Formation in den Fort-Benton-Tonen von Montana (USA), ist ein Gestein aus verschiedenen Tonmineralien mit dem Hauptbestandteil Montmorillonit (60 % bis 80 %).

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Beton- und Stahlbetonbauer

Karl-Marx-Stadt, 1970 Zunftwappen Betonbauer Beton- und Stahlbetonbauer ist ein auf die Herstellung von Beton-Bauteilen spezialisierter Beruf.

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Betonfertigteil

Biomasseheizwerk in Errichtung unter Verwendung von Fertigteilstützen und Fertigteilwandbetonplatten Ein Betonfertigteil, Fertigbetonteil oder Betonelement ist ein Bauteil aus Beton, Stahlbeton oder Spannbeton, das in einem Werk industriell oder auf der Baustelle vorgefertigt wird und nachträglich, oft mit einem Kran, in seine endgültige Lage versetzt wird.

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Betriebswasser

Betriebswasser (oft auch als Brauch- oder als Nutzwasser bezeichnet) ist Wasser, das einer spezifischen technischen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder hauswirtschaftlichen Anwendung dient.

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Bitumen-Schweißbahn

Aufbringen von Bitumen-Schweißbahnen auf einer Betondecke Eine Bitumen-Schweißbahn ist ein beidseitig mit Bitumen beschichteter Baustoff zur Bauwerksabdichtung, vor allem zur Dachabdichtung.

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Bitumenbahn

Bitumenbahn steht für.

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Bitumendickbeschichtung

Die Bitumendickbeschichtung ist eine bautechnische Bezeichnung für mehrlagig aufgebrachte Schichten aus polymermodifizierten Bitumen (PMB) – bis 2017 in Deutschland als kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) und heute als polymermodifizierte Bitumendickbeschichtungen (PMBC) bezeichnet – wie z. B.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodenfeuchte

Ein Boden ist wassergesättigt, wenn alle Poren des Bodens mit Wasser gefüllt sind.

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Bodengutachten

Das Bodengutachten ist eine verbreitete, wenngleich ungenaue Bezeichnung für das Baugrund- und Gründungsgutachten in Form eines Geotechnischen Berichts eines Sachverständigen für Geotechnik.

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Braune Wanne

Braune Wanne ist ein Begriff des Bauwesens und bezeichnet eine Bauwerksabdichtung, bei der Matten aus Geotextil mit einer Bentonit-Füllung verwendet werden.

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Brücke

gedeckte Holzbrücke (Balkenbrücke mit Hohlbalken), gemauerte Steinbrücke (Bogenbrücke), Spannbeton-Brücke (Balkenbrücke) längsten Brücken Deutschlands. Hängebrücke Storebæltsbroen, größte Spannweite Europas Eine Brücke als Gebäude: Brückenparkhaus, Messe Stuttgart Fachwerkhäusern Eine Brücke ist ein Bauwerk, das Verkehrswege (Straßen, Geh- und Radwege, Eisenbahnstrecken, Wasserstraßen u. a.) oder Versorgungseinrichtungen (wie Rohrleitungen, Kabel-Leitungen, Transportbänder u. a.) über natürliche Hindernisse (Bäche, Flüsse, Schluchten u. a.) oder andere Verkehrswege hinwegführt.

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Dachabdichtung

Abdichtung eines Flachdachs Die Dachabdichtung ist die äußerste Schicht der Dachhaut, die das Bauwerk vor dem Eindringen von Niederschlag schützt.

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Dachdecker

Dachdecker mit Biberschwanzziegeln mit Segmentschnitt, hier als Kronendeckung (d. h. 2 Ziegelreihen auf einer Dachlatte) Ein Dachdecker sorgt mit seiner Arbeit für wind- und wetterfeste Gebäude.

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Dichtschlämme

Dichtschlämme (Dichtungsschlämme) basieren auf einer Zement-Kunststoff-Mischung und dienen zur Abdichtung von Oberflächen gegen eindringendes Wasser.

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Dichtstoff

Typischer Silikondichtstoff. Bei geringerem Kieselsäuregehalt lässt sich dieser Stoff auch flüssig gestalten. Baustahl im Durchbruch bei einer Wand mit 90-minütiger Feuerwiderstandsdauer. Als Abschottung oder Dichtstoff dienen hier ein Brandschutzmörtel sowie ein Silikon, welches unterhalb des Trapezbleches zum rauchdichten Raumabschluss angebracht ist. Dichtstoffe sind pastöse und meist aushärtende Werkstoffe zum Abdichten von Fugen, Spalten, Löchern und dergleichen, die Bewegungen ausgesetzt sein können.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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DIN 18195

Die DIN 18195 mit dem Titel: Abdichtung von Bauwerken – Begriffe stellt in der aktuellen Version eine Begriffsnorm dar.

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DIN 18531

Die Normenreihe DIN 18531 Abdichtung von Dächern sowie von Balkonen, Loggien und Laubengängen wurde im Juli 2017 erstmals veröffentlicht.

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DIN-Norm

DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

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Drainage (technische Systeme)

Maschinelle Verlegung von Drainagerohren Mit Drainage, auch Dränage, stärker verdeutscht Dränung, bezeichnet man Maßnahmen unter Einsatz technischer Systeme und auch diese Systeme selbst, die Vernässungen an Bauwerken und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entgegenwirken.

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Elektrophysikalische Mauertrockenlegung

Elektrophysikalische Mauertrockenlegung wird ein Verfahren zur Mauertrockenlegung durch Einfluss von Elektrizität genannt.

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Entwässerungsrinne

Eine Entwässerungsrinne dient zur (Linien-)Entwässerung von Oberflächen.

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EPDM-Dichtungsbahn

EPDM-Dichtungsbahn Eine EPDM-Dichtungsbahn ist ein folienförmiger Baustoff aus Ethylen-Propylen-Dien-(Monomer)-Kautschuk, einem gummielastischen Werkstoff nach EN 13956 und Synthesekautschuk der M-Gruppe nach DIN ISO 1629.

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Europäische Norm

Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.

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Feuchtraum

Feuchtraum und Nassraum bzw.

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Flachdach

Neuen Nationalgalerie in Berlin Flachdächer (Abkürzung FD) sind Dächer mit einer Dachneigung von weniger als 10°.

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Fußgängerbrücke

Eine Fußgängerbrücke, auch Fußgängerüberführung, Passerelle, Laufbrücke oder als geschlossene Konstruktion Skyway genannt, führt Gehwege über Gewässer, Verkehrsanlagen oder Täler.

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Fuge (Bauwesen)

Bauwerksfuge und unterschiedlich ausgeführte Mauerwerksfugen in der mittelalterlichen Ruine der Burg Belfort Eine Fuge ist im Bauwesen ein gewollter oder toleranz- oder konstruktionsbedingter Spalt oder Zwischenraum zwischen zwei Teilbereichen, Bauteilen oder Materialien.

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Fugenabdichtung

Unter Fugenabdichtung versteht man im Bauwesen und Karosseriebau den elastischen Verschluss einer Fuge mit elastomeren Dichtmaterial wie Dichtstoffen oder Fugenprofilen.

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Geschoss (Architektur)

Ein Geschoss (in Österreich Geschoß), auch Etage, Stockwerk und Stock, ist die Gesamtheit aller Räume in einem Gebäude, die auf einer Zugangsebene liegen und horizontal verbunden sind.

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Gitterrost

Förderturms Tetraeder Bottrop Gitterrost zum Baumschutz Die Neue Nationalgalerie Berlin mit einem Gitterrost als Dachkonstruktion Ein Gitterrost ist ein horizontales, belastbares (z. B. begehbare oder befahrbare) Gitter plattenförmige Konstruktion mit vielen Öffnungen.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Grundwasserspiegel

Schematische Darstellung des Grundwasserspiegels:1. Grundwasser; 2. wasserundurchlässige Schichten;3. Infiltrationszonen; 4. artesischer Brunnen;5. Grundwasserspiegel; 6. subartesischer Brunnen; 7. Quelle Der Grundwasserspiegel, auch Grundwasserlinie oder Grundwasserstand genannt, ist die Ausgleichsfläche zwischen dem Druck des Grundwassers und dem Druck der Atmosphäre.

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Gussasphalt

Querschnitt Gussasphalt 0/5 Gussasphalt ist ein Baustoff und gehört zur Gruppe der Asphalte.

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Haftwasser

Haftwasser bezeichnet im Boden entgegen der Schwerkraft gehaltenes Wasser, das in Poren kleiner 10 µm durch die Oberflächenspannung des Wassers haften bleibt.

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Hanf

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse.

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Hohlkehle

Hohlkehlleiste Hohlkehle (rot) Eine Hohlkehle ist die negative (konkave) Ausrundung einer Kante.

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Holz- und Bautenschützer

Der Holz- und Bautenschützer ist in Deutschland seit 2007 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung.

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Holzteer

Holzteer Bei Holzteer (als Arzneimittel Pix liquida) handelt es sich um eine braunschwarze, durchscheinende, leicht körnige, klebrige Flüssigkeit von eigentümlichem, kräftigem Geruch und Geschmack.

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Horizontalsperre

Eine Horizontalsperre oder Horizontalabdichtung hindert als Teil der Bauwerksabdichtung die Bodenfeuchtigkeit daran, im Mauerwerk kapillar aufzusteigen (siehe auch: Aufsteigende Feuchte).

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Hydrostatischer Druck

Der hydrostatische Druck ist der Druck innerhalb eines ruhenden Fluids, wobei es sich um eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Plasma handeln kann.

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K-Wanne

Als K-Wanne bezeichnet man ein System zur Bauwerksabdichtung aus Kunststoff-Abdichtungsbahnen, das alternativ zu den etablierten Abdichtungssystemen wie Schwarze Wanne (Bitumendickbeschichtung oder Bitumenschweißbahnen) und Weiße Wanne (wasserundurchlässiger Beton) eingesetzt werden kann.

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Kalfatern

Kalfatern und Pechen eines Holzschiffes, von links mit Dweiel, Kalfateisen und -hammer, Schaber Kalfatern (auch: Kalfaten, arab. kafr „Asphalt“ und kalafa) ist eine Tätigkeit beim Schiffbau, bei der die Nähte zwischen hölzernen Schiffsplanken mit faserigen Dichtmaterialien wie Werg oder Baumwolle von außen (der Wasserseite) her durch Verpressen abgedichtet und mit Dichtstoffen wie Pech oder anderen, gummiartigen Produkten an der Außenseite abgeschlossen werden.

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Kaltselbstklebende Bitumendichtungsbahn

Kaltselbstklebende Bitumendichtungsbahnen (kurz KSK-Bitumenbahn) sind Mittel zur Bauwerksabdichtung (Schwarze Wanne).

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Kaltverschweißen

Als Kaltverschweißen bezeichnet man das Phänomen, vorwiegend metallische Werkstücke gleichen Materials bereits bei Raumtemperatur so miteinander zu verbinden, dass die Verbindung dem „normalen“ Verschweißen sehr nahekommt; daher auch die Bezeichnung.

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Kapillare

Eine Kapillare (früher auch Haar-Röhrchen) ist ein sehr feiner, langgestreckter Hohlraum.

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Kapillarität (Kapillareffekt)

Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.

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Kapillarwasser

(4) Kapillarwasser Das Kapillarwasser wird in den Kapillaren des Bodens (Porendurchmesser bis maximal 0,2 µm) durch Adhäsion und Kohäsion (entspricht Saugspannung) festgehalten.

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Küvelage

Tübbingausbau eines Schachtes Küvelage bezeichnet eine Art des wasserdichten Schachtausbaus durch gusseiserne Ringsegmente (Tübbings).

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Keller

Bau eines Kellergewölbes (1673) Kellergewölbe Ein Keller (von lateinisch cella; auch „Kellergeschoss“, „Untergeschoss“ oder „Souterrain“ genannt) ist ein geschlossenes Gebäudebauteil, das sich ganz oder zumindest überwiegend unterhalb der Erdoberfläche befindet.

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Kieselsäuren

Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.

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Lastfall

Lastfall ist ein Begriff aus der Baustatik, der in anderem Zusammenhang aber auch in anderen Bereichen des Bauwesens verwendet wird.

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Leckmeldeanlage

Eine Leckmeldeanlage ist ein Überwachungssystem, das Bauwerksabdichtungen und Dachabdichtungen auf Dichtigkeit kontrolliert.

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Mauersägetechnik

Die Mauersägetechnik, auch Mauersägeverfahren, ist eine etwa 100 Jahre alte Technik zur Trockenlegung von Mauerwerk bei einer Gebäudesanierung.

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Mauertrockenlegung

Unter einer Mauertrockenlegung versteht man alle Maßnahmen zur Entfernung von eingedrungener Feuchtigkeit in Mauerwerk einschließlich Maßnahmen zur Verhinderung der Feuchtigkeitsaufnahme durch Methoden der Bauwerksabdichtung, wobei die Feuchtigkeit entweder als Flüssigkeit oder als Dampf aufgenommen wird (wovon die Gegenmaßnahme abhängt).

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Maurer

Zeichendreieck Europäischen Kulturparkes Bliesbruck-Reinheim Maurer Der Maurer (aus ''Was willst du werden'', um 1880) Zunftlade, Märkisches Museum Berlin Wanderbuch des Maurergesellen ''Conrad Mohrbotter'' Ein Maurer ist ein Bauhandwerker, dessen namensgebende Kerntätigkeit die Erstellung von Mauerwerk ist.

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Meter Wassersäule

Der Meter Wassersäule (Abkürzung mH2O oder auch mWS) ist eine nicht SI-konforme Einheit zur Messung des Drucks.

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Oberflächenwasser

Als Oberflächenwasser wird Wasser bezeichnet, das sich offen und ungebunden auf der Erdoberfläche befindet.

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Parkhaus

Beschilderung eines Parkhauses in Deutschland mit Zeichen 314-50 Parkhaus in feuerverzinkter Stahlbauweise Ein Parkhaus ist ein meist mehrstöckiges Gebäude, in dem sich Stellplätze für Pkw oder Motorräder und seltener für Lkw oder Fahrräder befinden.

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Pech (Stoff)

Im Eintopfverfahren hergestelltes Birkenpech, bestehend aus Teer und veraschter Rinde. Pech (von mittelhochdeutsch bëch, pëch; dieses von lateinisch), auch verdeutlichend Teerpech, ist ein brauner bis schwarzer, teerartiger bzw.

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Planke

An einem Schiffsneubau sind die ersten Plankengänge angesetzt (Bau der Replik eines nordischen Langschiffes in Roskilde) Plankenwand einer Motte (Burg) Eine Planke ist ein Stück der Außenhaut- oder Decksbeplankung eines Schiffes, im Wesentlichen ein angepasstes, relativ schmales Brett bzw.

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Polyisobutylen

Polyisobuten bzw.

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Profilierverfahren

Illustration einer Profilieranlage zur Herstellung eines rechteckigen Profils Profilblume Walzprofiliergerüst Als Profilierverfahren wird ein technischer Vorgang bezeichnet, bei dem Werkstücke mit einem definierten Querschnitt (Profil) aus Blech mit Hilfe von Profilieranlagen geformt werden.

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Quellwasser

Quellwasser oder Brunnenwasser stammt aus natürlichen unterirdischen und schadstoffgeschützten Reservoiren und wird direkt am Ort der Quelle (ursprünglich gleichbedeutend mit „Brunnen“) abgefüllt.

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Radon

Radon, auch: (wie Radium wegen seiner Radioaktivität von „Strahl“) ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn und der Ordnungszahl 86.

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Schichtenwasser

Schichtenwasser ist auf einer wasserundurchlässigen oder wenig wasserdurchlässigen Bodenschicht aufgestautes Oberflächenwasser.

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Schwarze Wanne

Als Schwarze Wanne wird die aus Bitumendickbeschichtung, Bitumen- oder Kunststoffbahnen hergestellte, im Boden befindliche Abdichtung bezeichnet, wenn diese sämtliche erdberührende Bauteile eines Bauwerkes (druck)wasserdicht umschließt.

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Schwimmbecken

Schwimmbecken eines Freibades aus der Luft Ein Schwimmbecken, oft auch genannt, ist ein Becken, das zum Baden, Schwimmen, Spielen oder für den Schwimmsport und andere Wassersportarten verwendet wird.

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Sickerwasser

Sickerwasser ist unterirdisches Wasser, das sich unter Einwirkung der Schwerkraft abwärts bewegt (Sickerströmung).

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Straßenbrücke

Die Tower Bridge in London, eine historische Straßenbrücke Eine Straßenbrücke, auch Straßenüberführung, ist ein Brückenbauwerk, das von Kraftfahrzeugen bzw.

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Tübbing

Ein Tübbing, wie er im Katzenbergtunnel verwendet wird Zwei Tübbingringe mit bahntechnischer Ausrüstung als Ausstellungsstück am Katzenbergtunnel Eingebaute Tübbings, City-Tunnel Leipzig Als Tübbing (Plural: Tübbings oder Tübbinge) wird ein Bauteil der Außenschale eines Schachtes oder Tunnels bezeichnet.

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Terrasse (Architektur)

Ebenerdige Terrasse (Beispiel aus Deutschland) Terrassen am Schloss Saint-Germain-en-Laye (Frankreich) Dachterrasse in New York City sieben Weltwunder der klassischen Antike: stufenförmig angelegte große Garten- bzw. Parkterrassen Eine Terrasse (von lateinisch terra ‚Erde‘, ‚Erdboden‘) ist eine offene größere Fläche (Plattform) an einem Haus, die für den Aufenthalt im Freien vorgesehen ist.

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Tunnel

Yerba-Buena-Tunnel: Tunneleinfahrt in Richtung San Francisco San Francisco-Oakland Bay Bridge Im Inneren eines Straßentunnels U-Bahn-Tunnel in Taipeh. Ein Tunnel oder Tunnelbauwerk ist ein zumeist unterirdisches Bauwerk ähnlich einer Röhre, das der Unterquerung von Hindernissen wie Bergen, Gewässern oder anderen Verkehrswegen dient.

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Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen

Buchdeckel der VOB 2002 Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) ist ein vom Deutschen Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen erarbeitetes und fortgeschriebenes dreiteiliges Regelwerk für die Vergabe von Bauaufträgen samt Vertragsbedingungen.

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Waschbecken

Waschbecken mit Wandeinbauventil Ein Waschbecken (in der Schweiz: Lavabo) ist ein nach oben konkaves Behältnis mit (meist verschließbarem) Ablauf zur Kanalisation sowie einer Armatur zur dosierten Abgabe warmen oder kalten Wassers.

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Wasserglas

Probe Natriummetasilicat Na2SiO3 Ausschnitt aus der Kettenstruktur von Natriummetasilicat Als Wasserglas werden aus einer Schmelze erstarrte glasartige, also amorphe, wasserlösliche Natrium-, Kalium- und Lithiumsilicate oder ihre wässrigen Lösungen bezeichnet.

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Wasserstand

Als Wasserstand (WS) wird die Höhe eines natürlichen oder künstlichen Wasserspiegels in Bezug auf eine definierte Marke bezeichnet.

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Weiße Wanne

Weiße Wanne ist ein Begriff aus dem Bauwesen für eine wasserundurchlässige Stahlbetonkonstruktion.

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Werg

Kalfaterwerkzeuge (Hammer und Eisen) und Werg Das Werg, als Arbeitsstoff auch Werch, Abwerch, Werrig, Hede oder der Kauder genannt, ist eine niedere Faserqualität, die beim Schwingen, Ribben und Hecheln (Reinigen) von Bastfasern wie Leinen, Hanf oder Jute als Abfall bei der Arbeit (beim „Werk“) anfällt.

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WU-Beton

WU-Beton bezeichnet wasserundurchlässigen Beton.

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Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks

Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V. (ZVDH) ist als eingetragener Verein ein Arbeitgeberverband, dem unmittelbar alle Dachdecker-Landesinnungen und Landesinnungsverbände in Deutschland angehören.

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Leitet hier um:

Abdichtungsbahn, Bauwerksisolierung, DIN 18532, DIN 18533, Feuchteschutz, Gebäudeabdichtung, Graue Wanne, Mauerwerksabdichtung, Nichtdrückendes Wasser, Pikotage, Vertikalsperre, Wassereinwirkungsklasse.

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