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Goldstickerei

Index Goldstickerei

Goldstickerei auf einem Antependium (Gent, 1660). Deutschen Bundeswehr Goldstickerei ist eine Sticktechnik, bei der durch Sticken mit Metallfäden, z. B.

18 Beziehungen: Blech, Bundeswehr, Gent, Glasperle, Kantille, Kasel (liturgische Kleidung), Kragenspiegel, Meyers Konversations-Lexikon, Offizier, Ornament, Paillette, Parament, Perle, Plattstich, Posament, Schmuckstein, Seide, Sticken.

Blech

Tiefgezogene und gekantete Blechteile Schaltschrank aus Blech Guss- und Walzbrammen im Lager Ein Blech ist ein Walzwerkserzeugnis aus Metall, das als Tafel ausgeliefert wird und dessen Breite und Länge sehr viel größer als seine Dicke sind.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Gent

Blick auf Gent von Norden Gent (/) ist nach Antwerpen die zweitgrößte Stadt Belgiens.

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Glasperle

Auswahl von modernen Glasperlen Oben rechts: Verschiedene historische Glasperlenketten aus einem alamannischen Reihengräberfeld des 6./7. Jh. MEK. Die Glasperle gehört zu den ältesten Schmuckstücken der Menschheit.

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Kantille

Die Kantille ist eine aus Draht oder Lahn gewickelte Spirale.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Kragenspiegel

GenLtn José Manuel de Goyeneche mit Arabeskenstickerei als Kragenspiegel. Kragenspiegel, auch Kragenpatten, sind Abzeichen, Dienstgradabzeichen bzw.

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Meyers Konversations-Lexikon

Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Paillette

Kleid, bedeckt mit Pailletten Pailletten (das Wort wird fast ausschließlich im Plural gebraucht; IPA/Aussprache:, oder IPA) ist die Bezeichnung für kleine (Ø4 mm bis Ø10 mm), meist runde oder ovale, flache oder facettierte (Schüsselpailletten), sehr dünne Plättchen aus Metall oder beschichtetem Kunststoff.

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Parament

Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.

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Perle

Perlen Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Muscheln, seltener auch Schnecken heranwächst.

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Plattstich

Verschiedene Sticktechniken, Figur a zeigt den Plattstich. Mustervorlage zum Sticken eines Blattes im Plattstich: Bei 1–2 ist der Faden oben, wird dann bei 3 zurückgeführt, bei 4 wieder eingesteckt usw. Es entsteht ein zusammenhängendes Blatt Handstickmaschine für Plattstich, links das Vorlagenbrett mit der Stickvorlage, die vom Sticker abgefahren wird Der Plattstich ist ein in der Stickerei eingesetzter Füllstich.

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Posament

Fransen und Lambrequins Posamente (aus dem französischen passement, Borte, Besatz, Posamenten; ein Hauptwort zu passer, passieren, was im Sinne dieses Artikels so viel wie "sich entlangziehen" bedeutet) ist eine Sammelbezeichnung für schmückende Geflechte, wie Zierbänder, gewebte Borten, Fransenborten, Kordeln, Litzen, Quasten, Volants, Spitzen aller Art, überzogene Knöpfe und Ähnliches.

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Schmuckstein

Auswahl verschiedener Schmucksteine. Das größte Exemplar misst etwa 40 mm Schmucksteine, teilweise auch als Edelsteine bezeichnet, sind meist Minerale, Gesteine oder Glasschmelzen, aber auch Stoffe organischer Herkunft wie beispielsweise Bernstein, Pechkohle oder relativ kleine und formschöne Fossilien, die im Allgemeinen als schön empfunden werden und als Schmuck Verwendung finden.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Sticken

Detail eines Stickmustertuches von Barbara Landis (1816–1884), 1827, Kreuzstich in Wolle auf Stramin, Metropolitan Museum of Art. Sticken (von) ist eine textile Technik, bei der ein Trägermaterial (Gewebe, Leder, Papier) mittels Durchziehen oder Aufnähen von Fäden verziert wird.

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Leitet hier um:

Anlegearbeit, Aufheftarbeit, Or Nue, Stecharbeit.

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