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Gigantenbuch

Index Gigantenbuch

Gigantenbuch oder Buch der Giganten ist die Bezeichnung für eine Schrift, die in mehreren fragmentarisch erhaltenen Handschriften aus dem 1.

14 Beziehungen: Amman, Apokryphen, Aramäische Sprachen, Äthiopisches Henochbuch, Decretum Gelasianum, Hebräische Sprache, Jerusalem, Jordanisches Nationalmuseum, Mani (Religionsstifter), Nephilim, Qumran, Rockefeller Museum, Totes Meer, Werner Sundermann.

Amman

Amman ist die Hauptstadt des Haschimitischen Königreiches Jordanien und zählte 1.812.059 Einwohner (4.044.000 in der Metropolregion) bei der Volkszählung 2015.

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Apokryphen

Apokryphen (auch apokryphe oder außerkanonische Schriften;; Plural apokrypha) sind religiöse Schriften jüdischer bzw.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Äthiopisches Henochbuch

Beginn des äthiopischen Henochbuches in der Handschrift Gunda Gunde 151 Das äthiopische Henochbuch (oder Erstes Henochbuch, Abkürzung 1 Hen oder äthHen) gehört zu den so genannten Pseudepigraphen des Alten Testaments.

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Decretum Gelasianum

Das so genannte Decretum Gelasianum (de libris recipiendis et non recipiendis) oder Gelasianische Dekret (auch Decretum Damasianum) ist ein umfangreiches Dekret, das vor allem durch die darin enthaltenen Listen kanonischer bzw.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jordanisches Nationalmuseum

Das Jordanische Museum in Amman Das Jordanische Museum (engl. Jordan Museum) ist das größte Museum Jordaniens.

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Mani (Religionsstifter)

Mani (Māni, griechisch Μάνης Mánēs oder Μανιχαῖος Manichaíos, lateinisch Manes oder Manichaeus; * 14. April 216 in Mardīnū in der Gegend von Seleukia-Ktesiphon südöstlich des heutigen Bagdad; † 14. Februar 276 oder 26. Februar 277 in Gundischapur) war der Stifter der nach ihm benannten Religion des Manichäismus.

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Nephilim

Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים nephilim „Riesen“, Mehrzahl von naphíl) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen.

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Qumran

Khirbet Qumran, meist nur Qumran genannt, ist eine archäologische Stätte im unter israelischer Verwaltung stehenden Westjordanland (Area C).

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Rockefeller Museum

Das Rockefeller-Museum nordöstlich der Jerusalemer Altstadt Ölberg aus gesehen Das Rockefeller Museum in Jerusalem ist eines der größten und ältesten archäologischen Museen Israels und liegt knapp außerhalb nordöstlich der Altstadt.

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Totes Meer

Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der mehr als 430 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist.

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Werner Sundermann

Werner Sundermann (* 22. Dezember 1935 in Thale; † 12. Oktober 2012 in Berlin) war ein deutscher Iranist.

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Leitet hier um:

1Q23.

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