14 Beziehungen: Blut, Emulsion, Enzym, Fette, Gallensäuren, Kernseife, Obst, Ochsengalle, Protein, Schmutz, Seife, Stärke, Textilie, Waschaktive Substanzen.
Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
Neu!!: Gallseife und Blut · Mehr sehen »
Emulsion
Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.
Neu!!: Gallseife und Emulsion · Mehr sehen »
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
Neu!!: Gallseife und Enzym · Mehr sehen »
Fette
Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.
Neu!!: Gallseife und Fette · Mehr sehen »
Gallensäuren
Strukturformel von Cholansäure, der Stammverbindung der Gallensäuren Die Gallensäuren (engl. bile acids) sind ein wichtiges Endprodukt des Cholesterinstoffwechsels und dienen der Fettverdauung und Fettresorption.
Neu!!: Gallseife und Gallensäuren · Mehr sehen »
Kernseife
Deutsche Kernseife Französische Kernseife (Marseille) Zweischichtige, abgepackte französische Kernseife Schachtel mit österreichischer Kernseife (um 1914) Kernseifen, veraltet auch Natronseifen, zählen zu den Seifen und sind in der Regel Natriumsalze von Fettsäuren.
Neu!!: Gallseife und Kernseife · Mehr sehen »
Obst
Obstkorb Obst ist ein Sammelbegriff für für den Menschen roh genießbare, meist wasserhaltige Früchte oder Teile davon (beispielsweise Samen), die von Bäumen, Sträuchern und mehrjährigen Stauden stammen.
Neu!!: Gallseife und Obst · Mehr sehen »
Ochsengalle
Ochsengalle (lateinisch Fel tauri, Fel taurinum oder Bilis bovis) wird aus der Galle von Rindern gewonnen, ist grüngelblich und pulverförmig oder flüssig.
Neu!!: Gallseife und Ochsengalle · Mehr sehen »
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Neu!!: Gallseife und Protein · Mehr sehen »
Schmutz
Schmutziger PKW Schmutz bezeichnet etwas, das Unsauberkeit oder Verunreinigung verursacht.
Neu!!: Gallseife und Schmutz · Mehr sehen »
Seife
Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.
Neu!!: Gallseife und Seife · Mehr sehen »
Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
Neu!!: Gallseife und Stärke · Mehr sehen »
Textilie
Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.
Neu!!: Gallseife und Textilie · Mehr sehen »
Waschaktive Substanzen
Waschaktive Substanzen bezeichnen den analytisch bestimmbaren Anteil von Tensiden in Waschmittel und Reinigungsmitteln.