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Exposition (Literatur)

Index Exposition (Literatur)

Die Exposition (lat. expositio.

20 Beziehungen: Apodosis, Biedermann und die Brandstifter, Dénouement, Erregendes Moment, Faust. Der Tragödie zweiter Teil, Handlung (Erzählkunst), Johann Wolfgang von Goethe, Literarische Figur, Manfred Pfister (Literaturwissenschaftler), Max Frisch, Monolog, Peripetie, Publikum, Regeldrama, Retardierendes Moment, Richard III. (Drama), Roman, Schauplatz, Theater, William Shakespeare.

Apodosis

Als Apodosis wird in der deutschen Grammatik der Hintersatz innerhalb eines Konditional- oder Konzessivsatzgefüges bezeichnet.

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Biedermann und die Brandstifter

Erstdruck der Hörspielfassung 1953 Erstausgabe der Bühnenfassung 1958 Biedermann und die Brandstifter ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch.

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Dénouement

Der Begriff Dénouement (eigentlich „Auflösung (eines Knotens), Abwicklung,“ zu nœud „Knoten“) in der Theaterwissenschaft beschreibt die Lösung des Grundkonflikts in einem Drama.

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Erregendes Moment

Das erregende Moment ist ein dramaturgisches Mittel im Handlungsablauf eines Dramas.

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Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Titelblatt des 1831 vollendeten zweiten Teils der Tragödie Johann Wolfgang von Goethe (1828) Faust.

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Handlung (Erzählkunst)

Als Handlung, alternativ Mythos, Fabel, Fabelführung, Plot oder Szenario (auch Szenarium, Szenar), wird in der Literaturtheorie – aber auch in Filmen, Rollenspielen, Comics und Computerspielen – eine des jeweiligen Werks bilden.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Literarische Figur

Eine literarische Figur oder literarische Gestalt ist eine fiktive Gestalt in einem literarischen Text.

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Manfred Pfister (Literaturwissenschaftler)

Manfred Pfister (* 1943) ist ein deutscher Anglist und Literaturwissenschaftler.

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Max Frisch

Max Frisch (ca. 1974) Max Rudolf Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt.

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Monolog

Der Monolog (und, siehe -log) ist im Gegensatz zum Dialog ein Selbstgespräch und findet vor allem im Drama Verwendung.

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Peripetie

Als Peripetie (von altgr.: περιπέτεια: „plötzlicher Umschlag, unerwartetes Unglück/Glück“; im Drama: „durch plötzlichen Umschlag bewirkte Lösung des Knotens“) bezeichnet man ein Umschlagen des Glücks/Unglücks oder den entscheidenden Wendepunkt im Schicksal eines Menschen.

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Publikum

Publikum des World Economic Forum 2003 Ein größeres Publikum während einer Rede Publikum (von lat. publicus „dem Volk, der Allgemeinheit gehörig“; vgl. coram publico „vor den Leuten“, „öffentlich“; res publica „Republik“) ist der Sammelbegriff für die Zuschauer und Zuhörer bei Aufführungen im Theater, Kino, Radio, Fernsehen, bei Gerichtsverhandlungen, bei Ausstellungen, Vorträgen/Reden, Konzerten, Zirkus­veranstaltungen, Festivals etc.

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Regeldrama

Das Regeldrama, auch bekannt unter dem Ausdruck Doctrine classique (klassische Lehrmeinung), ist eine Theater-Norm für den Aufbau von Dramen, die zur Zeit der französischen Klassik im 17.

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Retardierendes Moment

Das retardierende Moment bezeichnet eine Szene im Handlungsverlauf eines Dramas, die nach dem Höhe- und Wendepunkt das Ende der dramatischen Handlung hinauszögert, indem sie kurzzeitig einen anderen Ausgang als erwartet möglich oder wahrscheinlich macht.

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Richard III. (Drama)

Richard III. (frühneuenglisch The Tragedy of Richard the Third.) ist ein Schauspiel von William Shakespeare.

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Roman

Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung.

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Schauplatz

Ein Schauplatz ist wörtlich ein „Ort, auf den sich die Blicke richten“.

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Theater

Das antike Theater von Epidauros aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Theater (von théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung zwischen Schauspielern, die ihre Rollen auf der Bühne in einem fiktiven Raum, in einer fiktiven Zeit, über einen fiktiven Inhalt hinweg vor dem Publikum verhandeln.

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William Shakespeare

Shakespeares Unterschrift William Shakespeare (getauft am in Stratford-upon-Avon; gestorben am ebenda)Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender (23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1582, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3.

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