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Et cetera

Index Et cetera

Der lateinische Ausdruck et cetera (Abkürzung etc.), von ceterus „übriger, der übrige“, wird im Sinne von „und so weiter“ zur Abkürzung einer Aufzählung verwendet und bedeutet wörtlich „und die übrigen “.

Inhaltsverzeichnis

  1. 16 Beziehungen: Abkürzung, Auslassungspunkte, Et al., Et-Zeichen, Fraktur (Schrift), Glyphe, Herrschertitel, Komma, Latein, Letter, Ligatur (Typografie), Liste lateinischer Abkürzungen, Rundes r, Schwabacher, Spatium, Tironische Noten.

Abkürzung

Zürcher Rathauses mit verschiedenen Abkürzungen Als Abkürzung (abgekürzt: Abk.) wird die gegenüber der ursprünglichen Länge verkürzte Darstellungsform eines Wortes oder einer Wortgruppe bezeichnet.

Sehen Et cetera und Abkürzung

Auslassungspunkte

Auslassungspunkte (U+2026 …) bezeichnet ein orthografisches Zeichen, das durch drei aufeinanderfolgende Punkte „...“ oder durch den Dreipunkt „…“ (ein eigenständiges Schriftzeichen) geschrieben bzw. gesetzt und dargestellt wird und als Satz- bzw. Wortzeichen dient.

Sehen Et cetera und Auslassungspunkte

Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

Sehen Et cetera und Et al.

Et-Zeichen

Das Et-Zeichen, auch Und-Zeichen oder kaufmännisches Und-Zeichen,Duden, 27.

Sehen Et cetera und Et-Zeichen

Fraktur (Schrift)

Historische Darstellung der Verbreitung der Schriftarten in Europa aus ''Petermanns Mitteilungen'' (1901). Die Darstellung stellt die Verhältnisse jedoch unrealistisch dar: In Dänemark und Norwegen wurde zu dieser Zeit bereits überwiegend Antiqua verwendet, und in Deutschland wurde – wie bereits aus der Beschriftung der Karte erkennbar – nicht ausschließlich in Fraktur gedruckt.

Sehen Et cetera und Fraktur (Schrift)

Glyphe

Grafische Darstellungen (Glyphen) des Buchstabens a In der Typografie ist eine Glyphe die grafische Darstellung eines segmentalen, symbolischen, ikonischen oder indexikalischen Schriftzeichens in Form eines Buchstabens, Buchstabenteils, Silbenzeichens, Logogramms, Satzzeichens, Sonderzeichens, einer Arabischen Ziffer oder Ligatur, also eine konkrete grafische oder typometrische Darstellung eines Zeichens bzw.

Sehen Et cetera und Glyphe

Herrschertitel

Der Herrschertitel steht dem Oberhaupt in einem monarchisch geführten Staat zu.

Sehen Et cetera und Herrschertitel

Komma

Das Komma (von; Pl. Kommata oder auch Kommas) wird als Satzzeichen und Trennzeichen verwendet.

Sehen Et cetera und Komma

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Sehen Et cetera und Latein

Letter

Typen in einem Setzkasten Signatur '''8''' Gießrille '''Abmessungen''' '''a''' Kopf '''b''' Schulterhöhe '''a''' + '''b''' Schrifthöhe '''c''' Dickte '''d''' Kegelstärke/ Kegelhöhe Lettern (von, aus) oder Drucktypen bzw.

Sehen Et cetera und Letter

Ligatur (Typografie)

Garamond Futura schmalfett) Eine Ligatur (von mittellateinisch ligatura ‚Verbindung‘, zu ligare ‚binden, verbinden‘) oder Buchstabenverbund bezeichnet in der Typografie solche Glyphen, die aus der Verschmelzung zweier oder mehrerer Buchstaben (Graphen) einer Satzschrift entstanden sind.

Sehen Et cetera und Ligatur (Typografie)

Liste lateinischer Abkürzungen

Lateinische Abkürzungen werden auch heute noch oft verwendet.

Sehen Et cetera und Liste lateinischer Abkürzungen

Rundes r

gebrochenen Type „Alte Schwabacher“ Das runde r (auch r rotunda genannt) ist eine Variante des Buchstabens r bei gebrochenen Schriften.

Sehen Et cetera und Rundes r

Schwabacher

Schedelsche Weltchronik von 1493. Die Schwabacher, auch Schwabacher Schrift oder Alte Schwabacher Schrift, ist eine Schrift aus der Gruppe der gebrochenen Schriften.

Sehen Et cetera und Schwabacher

Spatium

Schachtel mit Spatien von Nela Das Spatium (lat. für „Zwischenraum“, Pl.: Spatien) oder die Trennfuge ist in der Typografie ein nicht druckendes Blindmaterial im Bleisatz und ermöglicht das Erweitern (Spationieren) der Wort- und Zeichenabstände im Handsatz.

Sehen Et cetera und Spatium

Tironische Noten

Liste tironischer Noten im Codex Casselanus, 8. Jahrhundert Die Tironischen Noten sind ein römisches Kurzschriftsystem, das im ersten vorchristlichen Jahrhundert von Marcus Tullius Tiro, dem Privatsekretär Ciceros, zum Mitschreiben von Reden und Gerichtsverhandlungen entwickelt wurde und rund 4.000 Zeichen umfasste.

Sehen Et cetera und Tironische Noten

Auch bekannt als &c, &c., Etc., Etc. etc., Etc. pp..