17 Beziehungen: Ataxie, Überexpression, Embryonaler Tumor des ZNS, Ependymoblastom, Hirndruck, Hirntumor, Humangenetik, Kindheit, Kontrastmittel, Magnetresonanztomographie, Manifestation, Medulloepitheliom, Neurologie, Resektion, Rosettenbildender glioneuronaler Tumor, Tentorium cerebelli, WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems.
Ataxie
Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.
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Überexpression
Als Überexpression bezeichnet man die stark erhöhte Expression eines Genes in einer Zelle.
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Embryonaler Tumor des ZNS
Embryonale Tumoren des ZNS machen 15–20 % der Hirntumoren im Kindesalter aus.
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Ependymoblastom
Histopathologie des Ependymoblastoms. Charakteristisch sind zahlreiche sogenannte ependymoblastomatöse Rosetten. Hämatoxylin-Eosin-FärbungEpendymoblastomatöse Rosetten. Bei höherer Vergrößerung sind die dicht gedrängten mehrreihig um ein zentrales Lumen angeordneten Tumorzellen deutlich erkennbar. Hämatoxylin-Eosin-Färbung. Als Ependymoblastom wird ein sehr seltener bösartiger Hirntumor aus der Gruppe der embryonalen Tumoren bezeichnet, der insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern auftritt.
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Hirndruck
Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).
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Hirntumor
Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.
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Humangenetik
Die Humangenetik, früher auch menschliche Erblehre genannt, ist ein Teilgebiet der Genetik, das sich speziell mit dem Erbgut des Menschen beschäftigt.
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Kindheit
Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).
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Kontrastmittel
Arteriografie einer gesunden Niere Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).
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Magnetresonanztomographie
Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.
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Manifestation
Als Manifestation (von ‚handgreiflich machen‘) wird das Sichtbarwerden oder Sich-offenbaren von Dingen aller Art bezeichnet, die vorher unsichtbar bzw.
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Medulloepitheliom
Histologie des Medulloepithelioms.Hämatoxylin-Eosin-Färbung. Vergrößerung 100×. Das Medulloepitheliom ist ein seltener Tumor aus dem primitiven Neuroektoderm, der meistens bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren auftritt.
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Neurologie
Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
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Resektion
Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.
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Rosettenbildender glioneuronaler Tumor
Der Rosettenbildende glioneuronale Tumor (RGNT) ist eine seltene Form eines Hirntumors und wird in der aktuellen WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems zu den Gliomen ungeklärter Abstammung gezählt mit einem WHO Grad I. Er gehört zu den Neuronalen und gemischt neuronal-glialen Tumoren, die etwa 2 % aller primären Hirntumoren ausmachen.
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Tentorium cerebelli
Schädel geöffnet, Sicht von lateral Schädel geöffnet, Sicht von kranial supratentorieller und infratentorieller Raum Sicht auf das Tentorium cerebelli (7) bei eröffnetem Schädel Das Tentorium cerebelli (deutsch Kleinhirnzelt) ist eine horizontal verlaufende derbe Hirnhautstruktur im Inneren des Schädels, die dessen Innenraum in einen supratentoriellen (oberhalb des Tentoriums befindlichen) und einen infratentoriellen (unterhalb des Tentoriums gelegenen) Raum teilt.
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WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems
Die WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems ist eine weltweit gebräuchliche und allgemein anerkannte Klassifikation der Hirntumoren der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zuletzt aktualisiert für die 5.
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ETMR.