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Dachpilze

Index Dachpilze

Die Dachpilze (Pluteus) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Dachpilzverwandten.

25 Beziehungen: Annulus (Mykologie), Blätterpilz, Elias Magnus Fries, Giftpilz, Hut (Mykologie), Hutdeckschicht, Lamelle (Mykologie), Marcel Bon, Mikroskop, Pareys Buch der Pilze, Pilze, Psilocybin, Rötlinge, Rehbrauner Dachpilz, Saprobiont, Scheidlinge, Schwarzschneidiger Dachpilz, Speisepilz, Spore, Sporenpulverabdruck, Stiel (Mykologie), Totholz, Typus (Nomenklatur), Volva, Zystide.

Annulus (Mykologie)

Ein Annulus, teils abhängig von der Ausprägung als Manschette (herabhängend), Ring oder Ringzone (bei Schleierlingen) bezeichnet, ist in der Mykologie eine ringförmige Struktur an den Stielen der Fruchtkörper vieler Hutpilzarten.

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Blätterpilz

Elfenbein-Schneckling''Hygrophorus eburneus'' Olivgelben Holzritterlings (''Tricholomopsis decora'') Als Blätterpilze oder Lamellenpilze werden Ständerpilze bezeichnet, deren gestielte oder flach am Substrat anliegenden Hüte auf der Unterseite ein lamellenförmiges Hymenophor ausbilden.

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Elias Magnus Fries

Elias Magnus Fries (1794–1878) Elias Magnus Fries (* 15. August 1794 im Kirchspiel Femsjö, Jönköpings län; † 8. Februar 1878 in Uppsala) war ein schwedischer Botaniker, der als Erster ein System zur Klassifikation der Pilze entwickelt hatte.

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Giftpilz

Als Giftpilze werden Großpilze bezeichnet – also größere Arten, meist mit Hut und Stiel, im Gegensatz etwa zu Schimmelpilzen –, die selbsterzeugte Substanzen beinhalten, deren Verzehr beim Menschen gesundheitliche Schädigungen bis hin zum Tod bewirken kann.

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Hut (Mykologie)

Der Hut (Pileus) ist der geläufige Name des Teils des Fruchtkörpers vieler Pilze, der das Hymenophor trägt.

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Hutdeckschicht

Die Huthaut, in der Fachsprache Hutdeckschicht genannt, ist die oberste Hyphenschicht des Pilzhutes.

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Lamelle (Mykologie)

Lamellen des Fliegenpilzes Herber Zwergknäueling, Lamellen mit Anastomosen Als Lamellen bezeichnet man eine bei den Ständerpilzen häufig vorkommende Form des Hymenophors (Träger des Hymeniums, welches die Sporen produziert).

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Marcel Bon

Marcel Bon (* 17. März 1925 in der Picardie; † 11. Mai 2014 in Woincourt, beerdigt in Port-le-Grand) war ein französischer Botaniker, Mykologe und Hochschullehrer.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Pareys Buch der Pilze

Pareys Buch der Pilze ist ein Bestimmungsbuch für Pilze.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Psilocybin

Psilocybin ist ein Indolalkaloid aus der Gruppe der Tryptamine.

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Rötlinge

Die Rötlinge (Entoloma) oder auch Glöcklinge und Zärtlinge sind eine Pilzgattung aus der Familie der Rötlingsverwandten (Entolomataceae).

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Rehbrauner Dachpilz

Der Rehbraune Dachpilz (Pluteus cervinus, Syn.: Pluteus atricapillus, Pluteus brunneoradiatus, Pluteus exilis var. austriacus), auch Hirschbrauner Dachpilz genannt, ist eine Art aus der Familie der Dachpilzverwandten.

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Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

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Scheidlinge

Die Scheidlinge (Volvariella) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Dachpilzverwandten.

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Schwarzschneidiger Dachpilz

Der Schwarzschneidige Dachpilz (Pluteus nigrofloccosus, syn. Pluteus atromarginatus) ist eine holzbewohnende Pilzart aus der Gattung der Dachpilze.

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Speisepilz

Straßenverkauf von verschiedenen Speisepilzen in Warschau, Polen Speisepilz ist der küchensprachliche Oberbegriff für Fruchtkörper verschiedener Pilzarten, die genießbar und wohlschmeckend sind.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Sporenpulverabdruck

Der präparierte Hut eines Blätterpilzes (untere Bildhälfte) hinterließ einen braunen Sporenpulverabdruck (obere Bildhälfte). Ein Sporenpulverabdruck ist in der Mykologie ein übliches sogenanntes Abwurfpräparat.

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Stiel (Mykologie)

Der Stiel ist ein Teil des Pilzfruchtkörpers bei Röhren- und Blätterpilzen, auf welchem der Hut sitzt.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Typus (Nomenklatur)

alt.

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Volva

Aus dem Velum universale hervorgehende Volva beim Kaiserling Aus der Peridie hervorgehende Volva der Dünen-Stinkmorchel Die Volva (Scheide) ist eine häutige oder wulstartige Hülle, die die Fruchtkörper mancher Pilzarten umgibt.

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Zystide

Hymenialzystiden mit Kristallschopf Eine Auswahl verschiedener Zystiden: A) dünnwandig, B) dickwandig; 1) fingerförmig verzweigt (diverticulat), 2) kegelig (lecythiform), 3) flaschenförmig (lageniform), 4) birnenförmig (pyriform), 5) mit Haken (''Pluteus'' sect. ''Pluteus''), 6) kristalltragend (metuloid) Die Zystiden sind meist auffällige, sterile Zellen, die zwischen den Basidien in der Fruchtschicht (Hymenium) von Lamellenpilzen vorkommen können.

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Leitet hier um:

Pluteus (Pilze).

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