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Crostau

Index Crostau

Crostau ist ein Ort im Landkreis Bautzen und liegt inmitten des Oberlausitzer Berglandes am südwestlichen Zipfel zum Landkreis Görlitz.

34 Beziehungen: Bautzen, Birkenheide (Saalfeld), Christian Heinrich von Watzdorf, Christlich Demokratische Union Deutschlands, Crostwitz, Deutsche Demokratische Republik, Dorf, Ernst Bursche, Ernst Eichler (Linguist), Falk Roscher, Gottfried Silbermann, Halbendorf im Gebirge, Hans Walther (Onomastiker), Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Kirche zu Crostau, Kirschau, Landkreis Bautzen, Landkreis Görlitz, Lausitzer Bergland, Milzener, Oberlausitz, Oberlausitzer Gefilde, Oberlausitzer Sechsstädtebund, Raubritter, Rechenberg (sächsisch-schlesisches Adelsgeschlecht), Reiner Goldberg, Rittergut, Schirgiswalde, Schirgiswalde-Kirschau, Seydlitz (Adelsgeschlecht), Sorbische Sprache, Umgebindehaus, Watzdorf (Adelsgeschlecht), Wende und friedliche Revolution in der DDR.

Bautzen

Stadtansicht Bautzen,, bis 3.

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Birkenheide (Saalfeld)

Birkenheide ist ein Weiler der Stadt Saalfeld/Saale im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen.

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Christian Heinrich von Watzdorf

Christian Heinrich von Watzdorf Christian Heinrich von Watzdorf, ab 1719 Graf von Watzdorf, (* 11. August 1698 in Crostau; † 12. Juli 1747 auf der Festung Königstein) war ein sächsischer Hofbeamter und Musikmäzen aus der Familie von Watzdorf.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Crostwitz

Crostwitz,, ist ein Ort und die zugehörige Gemeinde im Zentrum des ostsächsischen Landkreises Bautzen und befindet sich ca.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Dorf

Bralitz, ein Dorf in Brandenburg Gievgessuoloj, Sommerdorf der Sirkas-Samen in Schweden Sumba (Indonesien) Als Dorf wird zumeist eine überschaubare Gruppensiedlung mit (geringer) Arbeitsteilung bezeichnet, die im Ursprung durch eine landwirtschaftlich geprägte Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur gekennzeichnet ist.

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Ernst Bursche

Ernst Bursche (* 27. Juli 1907 im Crostauer Ortsteil Carlsberg; † 16. August 1989 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und ein bedeutender Vertreter der Dresdner Malschule von Otto Dix.

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Ernst Eichler (Linguist)

Ernst Eichler (* 15. Mai 1930 in Niemes, Tschechoslowakei; † 29. Juni 2012 in Leipzig bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften) war ein deutscher Sprachwissenschaftler, der als Nestor der slawistischen Namenkunde in Deutschland galt.

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Falk Roscher

Falk Roscher (* 1944 in Crostau) ist ein deutscher Jurist.

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Gottfried Silbermann

Große Silbermann-Orgel im Freiberger Dom (1710–1714) Namenszug 1724 mit dem Titel „Hoff und Land Orgelbauer“ Tonbeispiel der Gottfried-Silbermann-Orgel Rötha (1722) Gottfried Silbermann (* 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch; † 4. August 1753 in Dresden) gilt als der bedeutendste mitteldeutsche Orgelbauer der Barockzeit.

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Halbendorf im Gebirge

Halbendorf/Gebirge auch Halbendorf im Gebirge, sorbisch Wbohow (früher Bochow), ist ein Ort am Horken (307 m) in der Oberlausitz, der zur Stadt Schirgiswalde-Kirschau gehört.

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Hans Walther (Onomastiker)

Hans Walther (* 30. Januar 1921 in Oberfrohna; † 9. Juli 2015 in Leipzig) war ein deutscher Namenforscher.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Kirche zu Crostau

Kirche und Pfarrhaus in Crostau Die Kirche zu Crostau ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Gemeinde Crostau im Landkreis Bautzen in der Oberlausitz.

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Kirschau

Ortskern mit Rathaus und Postamt (von J. Arthur Bohlig)''Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker.'' Bd. 12. Saur, München/Leipzig 1996, S. 285. Kirschau ist ein Ort im sächsischen Landkreis Bautzen, 8 km südlich der Großen Kreisstadt Bautzen.

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Landkreis Bautzen

Der Landkreis Bautzen in Ostsachsen ist der flächenmäßig größte Landkreis des Freistaates mit Bautzen, Bischofswerda, Hoyerswerda, Kamenz und Radeberg als Großen Kreisstädten.

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Landkreis Görlitz

Der Landkreis Görlitz ist der östlichste Landkreis Sachsens und Deutschlands.

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Lausitzer Bergland

Das Lausitzer Bergland oder Oberlausitzer Bergland ist eine hügeligen Mittelgebirgslandschaft in der Oberlausitz in Sachsen und im Schluckenauer Zipfel in Tschechien.

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Milzener

Die Milzener waren ein westslawischer Stamm im Gebiet der heutigen Oberlausitz, der erstmals in der Beschreibung des Bayerischen Geographen aus der Mitte des 9. Jahrhunderts erwähnt wird.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Oberlausitzer Gefilde

Das Oberlausitzer Gefilde (2) innerhalb der Westsudeten (rot) Oberlausitzer Gefilde im Lausitzer Lößhügelland Am Kotitzer Wasser mit Blick zum Oberlausitzer Bergland Das Oberlausitzer Gefilde (manchmal auch Bautzener Gefilde genannt) ist ein sächsischer Naturraum in der Oberlausitz, nahe dem Dreiländereck zu Tschechien und Polen.

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Oberlausitzer Sechsstädtebund

böhmischen König untertan. Der Oberlausitzer Sechsstädtebund umfasste die Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau.

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Raubritter

Als Raubritter bezeichnet man diejenigen Angehörigen des ritterlichen Standes, die sich durch Straßenraub und Plünderungszüge bereicherten.

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Rechenberg (sächsisch-schlesisches Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Rechenberg Rechenberg ist der Name eines meißnischen Uradelsgeschlechts mit Stammsitz auf der Burg Rechenberg im Osterzgebirge, die dort 1286 erstmals erwähnt wird.

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Reiner Goldberg

Reiner Goldberg (1991) Reiner Goldberg (* 17. Oktober 1939 in Crostau, Landkreis Bautzen, Sachsen; † 7. Oktober 2023 in Berlin) war ein deutscher Opernsänger (Tenor).

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Rittergut

Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.

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Schirgiswalde

Schirgiswalde (umgangssprachlich Schirge) ist ein Ortsteil der Stadt Schirgiswalde-Kirschau im Landkreis Bautzen im Südosten des Freistaates Sachsen.

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Schirgiswalde-Kirschau

Schirgiswalde-Kirschau ist eine Kleinstadt im Zentrum des Oberlausitzer Berglandes und gehört zum sächsischen Landkreis Bautzen.

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Seydlitz (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Seydlitz Die Familie von Seydlitz (auch Seidlitz bzw. Zeidlitz) gehört zum schlesischen Uradel und erscheint erstmals urkundlich 1287 mit Otto de Sidelicz.

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Sorbische Sprache

Karte der sorbischen Dialekte Die sorbische Sprache (kurz Sorbisch, veraltet Wendisch, Lausitzserbisch, in beiden Standardvarietäten serbšćina) ist die Gesamtheit der sorbischen Dialekte.

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Umgebindehaus

Ehemalige Mühle in Schirgiswalde Das Umgebindehaus ist ein besonderer Haustyp, der Blockbau-, Fachwerk- und Massivbauweise miteinander verbindet.

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Watzdorf (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Watzdorf Die Familie von Watzdorf (auch von Watzdorff) ist ein thüringisches, später auch freiherrliches und seit 1719 gräfliches Adelsgeschlecht.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Leitet hier um:

Chróstawa.

AusgehendeEingehende
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