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Burg Toszek

Index Burg Toszek

Die Ruine der Burg Toszek (deutsch: Burg Tost) liegt oberhalb der Stadt Toszek auf einem nach drei Seiten abfallenden Berg des oberschlesischen Muschelkalkrückens.

26 Beziehungen: Boleslaus (Beuthen-Tost), Boleslaw I. (Schlesien), Breslau, Colonna (Adelsgeschlecht), Dehio-Handbuch, Dreißigjähriger Krieg, Gaschin (Adelsgeschlecht), Handbuch der historischen Stätten, Herzogtum Beuthen, Herzogtum Oppeln, Herzogtum Tost, Hugo Weczerka, Hussiten, Joseph von Eichendorff, Kastellan, Krakau, Kröners Taschenausgabe, Mieszko I. (Oppeln), Mieszko II. (Oppeln-Ratibor), Museum in Gliwice, Opole, Redern, Schlesische Piasten, Stuckateur, Toszek, Wittum.

Boleslaus (Beuthen-Tost)

Boleslaus von Tost (auch Boleslaus/Boleslaw II. von Beuthen und Tost; polnisch Bolesław toszecki; tschechisch Boleslav Bytomsko-Koselský; * um 1280; † 1328 oder 1329) war Herzog des oberschlesischen Herzogtums Beuthen und seit 1304 Herzog des Teilherzogtums Tost.

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Boleslaw I. (Schlesien)

Klosterkirche Leubus. Kupferstich von Bartholomäus Strachowsky, 1733 Boleslaw I. (auch: Boleslaus der Lange; Boleslaus I. von Schlesien; polnisch: Bolesław I. Wysoki; * 1127; † 18. Dezember 1201) war Herzog von Schlesien mit Sitz in Breslau.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Colonna (Adelsgeschlecht)

Wappen der Fürsten Colonna Die Colonna sind ein bedeutendes stadtrömisches Adelsgeschlecht fürstlichen Standes, das zum päpstlichen Adel wie auch zum europäischen Hochadel zählt.

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Dehio-Handbuch

Georg Dehio: ''Handbuch der deutschen Kunst­denk­mäler. Band I. Mittel­deutschland''. Ernst Wasmuth, Berlin 1905 Das Dehio-Handbuch (auch: „Der Dehio“) ist ein anlässlich des Tags der Denkmalpflege von 1900 von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio geschaffenes Verzeichnis (Kunstführer) der kunsthistorisch bedeutendsten Kunstdenkmäler und ihrer Ausstattung im deutschsprachigen Raum.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Gaschin (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Gaschin, Freiherren von und zu Rosenberg 1653 Die Grafen von Gaschin, Freiherren von und zu Rosenberg (polnisch Gaszyński; tschechisch Gašinští z Gašina (Gaschinsky von Gaschin)), waren ein polnisches Uradelsgeschlecht, das Güter in Mähren und Schlesien erwarb und 1653 in den Reichsgrafenstand aufstieg.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Herzogtum Beuthen

Wappen des Herzogtums Beuthen Das Herzogtum Beuten, auch Herzogtum OberbeuthenZur Unterscheidung von Beuthen an der Oder.

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Herzogtum Oppeln

Das Herzogtum Oppeln bestand von 1180 bis 1201 als Teilfürstentum Silesia Opoliensis des Herzogs Jaroslaw, des ältesten Sohnes des Herzogs Boleslaw I. von Schlesien; ab 1202 war es mit dem Herzogtum Ratibor verbunden und nach dessen Teilung 1281 ein eigenständiges Herzogtum.

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Herzogtum Tost

Das Herzogtum Tost wurde Anfang des 14.

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Hugo Weczerka

Hugo Weczerka (* 25. März 1930 in Vama, Bukowina; † 2. April 2021 in Marburg) war ein deutscher Historiker.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Joseph von Eichendorff

Joseph von Eichendorff (1841) Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (* 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien; † 26. November 1857 in Neisse, Oberschlesien) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik.

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Kastellan

Der Kastellan (im 13. Jahrhundert, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Mieszko I. (Oppeln)

Mieszko I. (auch: Mieszko I. Kreuzbein; Mieszko I. Schlenkerbein; polnisch: Mieszko I Plątonogi; tschechisch: Měšek I. Opolsko-Ratibořský Křivonohý; * zwischen 1132 und 1146; † 16. Mai 1211) war 1163–1173 Herzog von Schlesien, nach der Teilung Schlesiens ab 1173 Herzog von Ratibor, ab 1202 Herzog von Oppeln; ab 1210 als Mieszko IV.

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Mieszko II. (Oppeln-Ratibor)

Siegel Mieszkos II. Mieszko II.

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Museum in Gliwice

Das Schloss Villa Caro Das Museum in Gliwice (Gleiwitz) ist eines der ältesten Einrichtungen dieser Art in Oberschlesien.

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Opole

Kathedrale zum Heiligen Kreuz Opole, (schlesisch Uppeln, schlonsakisch Ôpole), ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Opole in Polen.

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Redern

Wappen der von Redern.jpg|Wappen derer von Redern (Mark) Wappen der schlesischen Rödern.jpg|Wappen derer von Redern/Roedern (Schlesien) Die von Redern (auch von Rädern, von Raedern, von Rödern) waren ein 1155 erstmals erwähntes märkisches Uradelsgeschlecht, das hauptsächlich in der Mark Brandenburg begütert blieb, während Zweige im 16.

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Schlesische Piasten

Wappen des Herzogtums Schlesien Die schlesischen Piasten waren eine von fünf Linien der polnischen Herrscherdynastie der Piasten.

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Stuckateur

Handwerkswappen und ehemaliges Zunftzeichen der Stuckateure/Gipser Stuckateur (bis zur Rechtschreibreform Stukkateur) ist eine Berufsbezeichnung für einen im Innenausbau und an Fassaden tätigen Bauhandwerker und den dazugehörigen Ausbildungsberuf.

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Toszek

Toszek (Tost) ist eine Stadt im Powiat Gliwicki (Landkreis Gleiwitz) in der polnischen Woiwodschaft Schlesien und ist Sitz der Stadt- und Landgemeinde Toszek.

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Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

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Leitet hier um:

Burg Tost, Burg in Toszek.

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