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Brahmeswara-Tempel (Bhubaneswar)

Index Brahmeswara-Tempel (Bhubaneswar)

Brahmeswara-Tempel in Bhubaneswar Der Brahmeswara-Tempel in der ostindischen Stadt Bhubaneswar im Bundesstaat Odisha gehört zu den bedeutendsten historischen Bauwerken des Landes.

27 Beziehungen: Amalaka, Archaeological Survey of India, Ardhanarishvara, Bhubaneswar, Brahma, Cella, Chamunda, Gajalakshmi, Ganesha, Garbhagriha, Hinduismus, Indien, Jagati, Kalasha (Architektur), Linga, Lingaraja-Tempel, Lokapala, Mithuna, Nandi (Mythologie), Odisha, Panchayatana, Parvati, Shikhara, Shiva, Tempelbezirk von Khajuraho, Vina, Yoni.

Amalaka

kalasha'') als oberer Abschluss des Lingaraja-Tempels in Bhubaneshwar (um 1100) Als Amalaka wird in der indischen Architektur eine runde kissenförmige Scheibe mit senkrechten Einkerbungen am äußeren Rand bezeichnet, die – meist zusammen mit einem vasenförmigen Aufsatz (kalasha) – den oberen Abschluss eines nordindischen Tempelpfeilers oder Shikhara-Turms bildet.

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Archaeological Survey of India

Der Archaeological Survey of India (ASI) in Neu-Delhi ist eine Abteilung des indischen Kulturministeriums, die für die archäologische Erforschung sowie Erhaltung des Kulturguts Indiens verantwortlich ist.

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Ardhanarishvara

Chola-Bronze, Südindien, 12. Jh. Ardhanarishvara (Sanskrit, m., अर्धनारीश्वर, ardhanārīśvara, ardha.

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Bhubaneswar

Bhubaneswar ist die etwa 850.000 Einwohner zählende Hauptstadt des ostindischen Bundesstaates Odisha.

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Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

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Cella

Cella eines Peripteros Als Cella (für „kleiner Raum, Zelle“) wird der Verwendung Vitruvs gemäß der innere Hauptraum eines antiken griechischen oder römischen Tempels bezeichnet.

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Chamunda

Lotosthron der achtarmigen Göttin liegt ein Leichnam; um den Hals trägt sie eine Schädelgirlande und eine Hand hält einen abgetrennten Kopf. Selbst im Laub des Baumes über ihr hängen abgetrennte Köpfe. Auf ihrer Stirn ist ein drittes Auge erkennbar. Chamunda (Sanskrit: चामुण्डा), auch bekannt unter den Namen Chamundi, Chamundeshwari oder Charchika, ist der grauenvolle und Furcht einflößende Aspekt von Devi oder Mahadevi, der 'Großen Göttin' des Hinduismus und steht somit in engem Zusammenhang mit den Göttinnen Kali, Durga aber auch mit der gütigen Parvati.

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Gajalakshmi

buddhistischen Stupa von Bharhut, Indian Museum, Kolkata (um 100 v. Chr.) Deogarh (um 500) ''Gajalakshmi'' am Banteay Srei, Angkor, Kambodscha (10. Jh.) ''Gajalakshmi'' aus Odisha, Bronze, Los Angeles County Museum of Art (18. Jh.) Gajalakshmi oder auch Gaya-Lakshmi (Sanskrit: गज लक्ष्मी, Gaja Lakṣmī.

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Ganesha

Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.

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Garbhagriha

Kunda, Madhya Pradesh, Gupta-Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'' oder Turmaufbau ''(shikhara)''; Tempel und Garbagriha sind identisch, um 425 Ellora, Maharashtra (Höhle 6), Garbhagriha mit Buddha-Kultbild, um 500 Pattadakal, Karnataka, Shiva-Tempel, Garbhagriha mit Shiva-Lingam, um 700 Jaina-Tirthankara, um 900 Garbhagriha oder garbha griha (Devanagari: गर्भगॄह; in Kerala auch als srikovil bezeichnet) bildet das innerste Heiligtum (Sanctum) eines indischen Tempels, das von Besuchern nicht betreten werden darf.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Jagati

Kandariya-Mahadeva-Tempel in Khajuraho Als Jagati werden in der indischen Architektur die erhöht liegenden Plattformen bezeichnet, auf denen die meisten Tempel im Norden Indiens und später alle bedeutenden Grabbauten der Mogulzeit aufruhen.

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Kalasha (Architektur)

''kalasha''-Krug mit Kokosnuss und überquellenden Mango-Blättern ''kalasha''-Krug mit überquellendem Blattwerk auf drei ''amalaka''-Ringen als Teil einer Portaleinfassung (5./6. Jh.) Patan, Gujarat Reihen von ''kalasha''-Krügen als Bogenzier am Mihrab der Freitagsmoschee von Fatehpur Sikri Als Kalasha wird ein steinerner krug- oder vasenförmiger Aufsatz auf einem Hindu-Tempel des nordindischen Nagara-Stils bezeichnet; im südindidchen Dravida-Stil sind sie eher selten.

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Linga

Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.

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Lingaraja-Tempel

Lingaraja-Tempel in Bhubaneswar Der Lingaraja-Tempel in der ostindischen Stadt Bhubaneswar im Bundesstaat Odisha gehört zu den bedeutendsten hinduistischen Tempelbauten des Landes.

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Lokapala

Relief eines Lokapala am ''Candi Lara Jonggrang'', eines Shiva-Tempels im Prambanan, Java, Indonesien Koreanische Lokapala-Statue Zwei Lokapala-Statuen der Tang-Dynastie Lokapalas, auch Dikpala (Weltenhüter, auch: königliche Wächter, Caturmaharajas, tibetisch: Jigten Kyong), sind in der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus die Wächter der vier bzw.

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Mithuna

buddhistischen Höhlentempels von Karli (2./3. Jh.) Gupta-Zeit (4./5. Jh.) Liebespaar in Khajuraho (11. Jh.) Erotische Szene in Khajuraho(11. Jh.) Erotische Szene in Khajuraho(11. Jh.) Liebespaar aus Orissa (13. Jh.) Als Mithuna oder Maithuna (Sanskrit: मैथुन „Vereinigung“, „Paar“, „Hochzeit“, „Geschlechtsverkehr“) wird in der indischen Kunst ein „Himmlisches Liebespaar“ bezeichnet, das an buddhistischen, jainistischen oder hinduistischen (Höhlen-)Tempeln oder Toranas angebracht ist.

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Nandi (Mythologie)

Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.

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Odisha

Odisha, bis 2011 Orissa, ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 155.707 km² und 42 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Panchayatana

Grundriss-Schema des Kandariya-Mahadeva-Tempels im Tempelbezirk von Khajuraho Als Panchayatana oder Pancayatana (Sanskrit: pancha.

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Parvati

Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.

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Shikhara

Shikhara-Turm mit Begleittürmchen (''urushringas'') über der Cella (''garbhagriha'') des Kandariya-Mahadeva-Tempels (um 1050) in Khajuraho; in der Seitenansicht ähnelt der Tempel der Felslandschaft eines Gebirges. Als Shikhara (Sanskrit: शिखर śikhara; deutsch.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Tempelbezirk von Khajuraho

Der Tempelbezirk von Khajuraho umfasst eine Gruppe von etwa 20 Tempeln im Zentrum und in der näheren Umgebung der Stadt Khajuraho im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Vina

Göttin Sarasvati mit einer ''vina''. Gemälde von Raja Ravi Varma 1896 Vina (Hindi: वीणा,, englische Schreibweise veena) bezeichnet eine Gruppe aus altindischer Zeit stammender gezupfter Saiteninstrumente, von denen heute vor allem zwei Arten in der indischen Musik gespielt werden: die Stabzither Rudra vina im Norden und die Langhalslaute Sarasvati vina im Süden.

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Yoni

Steinerne Yoni aus Vietnam Lingam und Yoni aus Vietnam Java, Indonesien Die Yoni (f.,, wörtl.: Ursprung) ist der tantrische Begriff für die weiblichen Genitalien (Vulva, Vagina und Uterus) und wird auch im westlichen Neotantra verwendet.

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