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Nandi (Mythologie)

Index Nandi (Mythologie)

Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.

34 Beziehungen: Andhra Pradesh, Anthropomorphismus, Banavasi, Bhakti, Bihar, Chola-Bronzen, Dharma, Durga, Dyaus Pita, Gana (Mythologie), Geschichte Indiens, Goshala, Heilige Kuh, Hinduismus, Indische Mythologie, Kailash, Kali-Yuga, Kambodscha, Karnataka, Kashyapa (Hinduismus), Linga, Mahanandi, Mandapa, Parvati, Prajapati, Preah Ko, Prithivi, Shiva, Siem Reap (Stadt), Stier (Mythologie), Tamil Nadu, Vahana, Veda, Yama (Todesgott).

Andhra Pradesh

Andhra Pradesh ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 160.205 km² und über 49 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Banavasi

''Madhukeshwara-Tempel'' Nandi-Figur Banavasi (Kannada: ಬನವಾಸಿ Banavāsi) ist heute eine Kleinstadt mit knapp 7.000 Einwohnern im indischen Bundesstaat Karnataka (Taluk Sirsi im Distrikt Uttara Kannada).

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Bhakti

Bhakti bezeichnet im Hinduismus, Sikhismus und in mystischen Strömungen des Islam in Südasien die Frömmigkeit als einen Erlösungsweg, eine Form der Gottesliebe, die mit der im Kult gepflegten Hingabe an einen personalen Gott (Ishtadevata) verbunden ist.

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Bihar

Karte Bihars Bihar (Hindi: बिहार, Urdu: بہار Bihār) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 94.163 km² und rund 104 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Chola-Bronzen

Shiva nataraja''), Metropolitan Museum of Art, New York City (11. Jh.). Das Thema des tanzenden vierarmigen Gottes Shiva ist eins der bekanntesten in der indischen Kunst: In seiner oberen rechten Hand hält Shiva, dessen aufgelöste Haarflechten sich durch den Tanz (''tandava'') nach links und rechts ausbreiten, eine kleine Sanduhrtrommel (''damaru''); die andere rechte Hand ist zum Gestus der Furchtlosigkeit oder Schutzgewährung (''abhayamudra'') erhoben. In seiner oberen linken Hand befindet sich ein Feuersymbol; die untere linke Hand zeigt – parallel zum erhobenen linken Bein – eine im indischen Tanz übliche Haltung. Mit seinen Füßen zertrampelt er den in zwergenhafter Gestalt dargestellten Dämon ''apasmara purusha'' – ein Sinnbild von Ignoranz und Dummheit. Der Tanz findet statt innerhalb eines Feuerrings, der sowohl die sich ausbreitende Energie des Gottes als auch die Grenze des Universums symbolisiert. Nandi-Bulle, Freer Gallery of Art, Washington, D.C. (12. Jh.). Shivas Begleittier (''vahana'') ruht auf einem stilisierten Lotospostament; sein massiger Körper ist mit einer Decke, einem Bauchgurt und Halsketten geschmückt. Chola-Bronzen ist eine Sammelbezeichnung für eine umfangreiche Gruppe südindischer Bronze-Figuren, die während der Regierungszeit der Chola-Dynastie (10.–13. Jahrhundert) hergestellt wurden.

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Dharma

Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.

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Durga

Steinskulptur der Devi Durga, Indian Museum, Kolkata Ambika-Mata-Tempel, Jagat (Rajasthan, 10. Jh.) Durga – hier auf einem Tiger reitend – bekämpft mit den ihr von den Göttern verliehenen Waffen den Büffeldämon Mahisasur, die Verkörperung aller niederen Triebe (Miniaturmalerei, 18. Jh.). Zehnarmige Durga (''Devi Kushmanda'') als schöne Frau auf einem Löwen reitend; ihr Kampf gegen Mahisasur wird nicht mehr dargestellt, Kolkata, 20. Jh. Durga (Sanskrit, f., दुर्गा,, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) ist die wohl populärste Form der Göttin (devi) im Hinduismus, die in unterschiedlichen göttlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend: Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, die als Sarasvati, Lakshmi, Ambika und Ishvari sowie in anderen Formen erscheinen kann und unter anderem Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit verkörpert.

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Dyaus Pita

Dyaus Pita ist in der vedischen Religion der Himmels- und Vatergott,Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Dyaus Gemahl der Prithivi Mata und Vater von Agni, Indra, Surya und Ushas.

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Gana (Mythologie)

Jali-Fenster in Nachna, Madhya Pradesh (um 500); unterhalb der seitlichen Säulen erfüllen sie die Funktion von Atlanten. Der Begriff Gana stammt aus dem Sanskrit (Devanagari: गण; deutsch etwa ‚Gruppe‘, ‚Horde‘, ‚Truppe‘ oder ‚Schar‘) und bezeichnet die zwergenhaft und dickbäuchig dargestellte Begleitschar des Gottes Shiva.

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Geschichte Indiens

Die Geschichte Indiens umfasst die Entwicklungen auf dem Indischen Subkontinent von der Urgeschichte bis 1947 und die Entwicklung der Republik Indien vor ihrer Gründung 1947 bis zur Gegenwart.

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Goshala

Goshala in Guntur, Andhra Pradesh Goshala, auch Gaushala (Hindi गौशाला) ist in Indien eine Pflege- und Futterstation für Rinder (meist Kühe).

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Heilige Kuh

Eine heilige Kuh ist ein aus religiösen oder anderen kulturellen Gründen verehrtes und als unantastbar erklärtes Hausrind.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indische Mythologie

Shiva und seine Gemahlin Parvati (Statue aus Marmor) Die indische Mythologie beruht weitgehend auf den Vorstellungen des Hinduismus, jedoch haben auch andere indische Religionen, wie z. B.

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Kailash

Der Kailash, Kailas oder Gang Rinpoche (deutsch: „kostbares Schneejuwel“) ist ein seine Umgebung deutlich überragender Berg im Gangdisê-Gebirge, dem westlichen Teil der Gebirgszüge des Transhimalaya in Tibet in China.

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Kali-Yuga

Dämon von Kali-Yuga Kaliyuga (Sanskrit, n., कलियुग, kaliyuga wörtlich „Zeitalter des Kali“, „Zeitalter des Streites“) ist die Bezeichnung für das letzte von vier Zeitaltern, den Yugas in der hinduistischen Kosmologie.

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Kambodscha

Das Königreich Kambodscha (Khmer: ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា, Preăh Réachéanachâkr Kâmpŭchéa) ist ein Staat in Südostasien.

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Karnataka

Karnataka, bis 1973 Mysore, ist ein südindischer Bundesstaat mit einer Fläche von 191.791 Quadratkilometern und über 61 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Kashyapa (Hinduismus)

Kashyapa-Statue, Andhra Pradesh Kashyapa (m.) ist einer der sieben Weisen (saptarishi) im Hinduismus.

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Linga

Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.

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Mahanandi

Gopurams des Mahanandi-Tempels Mahanandi (Telugu: మహానంది) ist ein Subdistrikt (mandal) mit knapp 40.000 Einwohnern im Distrikt Nandyal im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh.

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Mandapa

Kunda, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'', Außenwandgliederung oder Turmaufbau (''shikhara)''; der Pfeilerstumpf im Vordergrund könnte auf das ehemalige Vorhandensein einer hölzernen Vorhalle hinweisen. Kankali-Devi-Tempel, Tigawa, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Außenwandgliederung, Fenster oder Turmaufbau ''(shikhara)'' aber mit Vorhalle Navlakha-Tempel beim Dorf Ghumli, Gujarat – zweigeschossige Vorhalle Hoysalesvara-Tempel in Halebidu, Karnataka (um 1120) – Tempel mit weiträumiger, seitlich geschlossener Vorhalle Pattabhirama-Tempel, Hampi, Karnataka (um 1450) – Tempel mit weiträumiger, seitlich offener Vorhalle Der Begriff Mandapa (Sanskrit: मंडप; auch als Mantapa oder Mandapam bekannt) bezeichnet in der indischen Architektur eine seitlich offene Säulenhalle, die der Cella (garbhagriha) eines buddhistischen, hinduistischen oder jainistischen Tempels vorgelagert ist.

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Parvati

Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.

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Prajapati

Prajapati („Herr der Geschöpfe“) ist in der vedischen Mythologie der androgyne Schöpfergott, das erste aller Wesen sowie Herr der Geschöpfe, aus der die empirische Welt als Emanation hervorgeht.

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Preah Ko

Nandi-Figur Die drei Nandi-Figuren Preah Ko ist ein Tempel nahe der Stadt Siem Reap in Kambodscha.

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Prithivi

Prithu jagt Prithivi in Gestalt einer Kuh Prithivi, Prthvi oder Prthivi matar (f. „Erde“, „Breite“, „Weite“, „Mutter Erde“) ist in der vedischen Religion die Muttergöttin, die im Rigveda in sechs Hymnen zusammen mit ihrem Gemahl Dyaus als Dyava-Prithivi angerufen wird.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Siem Reap (Stadt)

Siem Reap (សៀមរាប, Umschrift: Siĕmréab, IPA) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Kambodscha.

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Stier (Mythologie)

Minoischer Stier (Archäologisches Museum Iraklio) Der Stier in der europäischen Mythologie ist in zweierlei Hinsicht relevant.

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Tamil Nadu

Tamil Nadu (Tamil தமிழ் நாடு), bis 1969 Madras, ist ein Bundesstaat Indiens.

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Vahana

Indra auf dem Elefanten Airavata Garuda mit Vishnu und Lakshmi Die Flussgöttin Ganga auf dem Makara Vahana (Sanskrit: वाहन vāhana n. „Zugtier, Wagen, Fahrzeug“) bezeichnet im Hinduismus das Reittier einer bestimmten Gottheit und ist auch ein typisches Erkennungszeichen derselben.

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Veda

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.

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Yama (Todesgott)

Yama (in Indien auch: Yama-rāja (यमराज, dt. „König Yama“); in chinesischer Schreibung (Yánluó), kurz, alternativ auch,,,; tibetisch gshin rje) verkörpert den hinduistischen Gott des Todes und den „Dharmaraja“, den Herrn des Dharma, der Rechtschaffenheit.

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