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Bistum Oldenburg

Index Bistum Oldenburg

Das Bistum Oldenburg ist ein ehemaliges römisch-katholisches Bistum im heutigen Schleswig-Holstein und Mecklenburg, das etwa von 970 bis 1160 bestand.

45 Beziehungen: Abodriten, Adaldag, Adam von Bremen, Apostolisches Vikariat des Nordens, Bad Segeberg, Bernhard (Oldenburg), Bistum Lübeck, Bistum Ratzeburg, Bosau, Diözese, Egward, Erzbistum Bremen, Esico (Schleswig), Eutin, Gerold von Oldenburg, Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum, Gottschalk der Wende, Heinrich der Löwe, Helmut Beumann, Hochstift, Johannes Scotus (Bischof), Kreis Ostholstein, Liste der ehemaligen katholischen Diözesen, Liste der römisch-katholischen Diözesen, Lothar III. (HRR), Lutizen, Marco (Schleswig), Mecklenburg, Mecklenburg (Burg), Oldenburg in Holstein, Otto I. (HRR), Petrikirche zu Bosau, Römisch-katholische Kirche, Reinbert, Samtherrscher, Schleswig-Holstein, Slawenaufstand von 983, Slawenmission, Slawische Mythologie, St.-Johannis-Kirche (Oldenburg in Holstein), Suffragandiözese, Vizelin, Wago, Wagrien, Wagrier.

Abodriten

Siedlungsgebiet des Stammesverbandes der AbodritenKarte nach Michael Müller-Wille: ''Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod. Beiträge zur Archäologie west- und ostslawischer Gebiete im frühen Mittelalter.'' (.

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Adaldag

Adaldag, auch Adelgis oder Adelger, (* um 900; † 28. April 988 in Bremen) war ein Mönch des Benediktiner-Ordens und Erzbischof von Hamburg-Bremen von 937 bis 988.

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Adam von Bremen

Adam von Bremen, ''Geschichte der Hamburger Kirche''. Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 521 4, fol. 1 r. Adam von Bremen, lateinisch Adamus Bremensis (* wohl vor 1050; † 12. Oktober vermutlich 1081/1085), war ein Bremer Kleriker und Chronist.

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Apostolisches Vikariat des Nordens

Das Apostolische Vikariat des Nordens war ein Apostolisches Vikariat der römisch-katholischen Kirche, das nach dem Untergang der meisten norddeutschen katholischen Bistümer in der Reformation deren Gebiete zusammenfasste.

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Bad Segeberg

Bad Segeberg (bis 1910 Segeberg, niederdeutsch Sebarg) ist eine deutsche Kleinstadt im Land Schleswig-Holstein.

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Bernhard (Oldenburg)

Bernhard († 13. August 1023 in Hildesheim) war von 1013/14 bis 1023 Bischof des Slawenbistums Oldenburg, residierte aber bis zu seiner Vertreibung 1018 auf der Mecklenburg.

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Bistum Lübeck

Bistum Lübeck, Diözesangebiet Der Bistumspatron Johannes der Täufer und das Wappen von Bistum und Kapitel an einem nach 1478 umgearbeiteten Zepter, heute in The Cloisters Das Bistum Lübeck war ein römisch-katholisches Bistum im heutigen Schleswig-Holstein.

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Bistum Ratzeburg

Bistum Ratzeburg (kirchliche Diözese) Dom von Ratzeburg, ab 1170 Das Bistum Ratzeburg (1060/1154 bis 1554) ist ein historisches Bistum.

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Bosau

St.-Petri-Kirche Bosau ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Egward

Egward (lateinisch Egwardus) war der erste Bischof von Oldenburg von etwa 968/972 bis etwa 973.

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Erzbistum Bremen

Erzbistum (Hamburg-)Bremen Kirchenprovinz (Hamburg-) Bremen, Zuschnitt 1255–1566 Wappen des Erzbistums und des Erzstiftes Bremen Das Bistum Bremen war ein Bistum der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

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Esico (Schleswig)

Esico (auch Ekkehard; † 1026) war Bischof des dänischen Bistums Schleswig.

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Eutin

Eutin ist die Kreisstadt des Kreises Ostholstein im Osten Schleswig-Holsteins.

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Gerold von Oldenburg

Gerold von Oldenburg und Lübeck († 13. August 1163 in Bosau) folgte 1154 dem Vizelin als Bischof von Oldenburg in Holstein nach.

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Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum

Die Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum (lat. Taten der Bischöfe von Hamburg) aus dem 11.

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Gottschalk der Wende

Gottschalk (lateinisch Godeschalcus, Godescalcus, veraltet auch Gottschalk der Wende; * etwa um 1000; † 7. Juni 1066 in Lenzen) war ein abodritischer Samtherrscher aus dem Adelsgeschlecht der Nakoniden, unter dem das Abodritenreich von einem Teilstämmestaat in einen Territorialstaat umgewandelt wurde.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Helmut Beumann

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Helmut Beumann (* 23. Oktober 1912 in Braunschweig; † 14. August 1995 in Marburg; vollständiger Name: Helmut Karl Otto Beumann) war ein deutscher Historiker.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Johannes Scotus (Bischof)

Johannes I. Scotus, auch John Scotus (* um 990; † 10. November 1066 in RethraHelmold von Bosau: Slawenchronik, I, 23.) war der erste mecklenburgische Bischof irischer oder schottischer Herkunft.

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Kreis Ostholstein

Der Kreis Ostholstein ist ein Kreis im Land Schleswig-Holstein.

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Liste der ehemaligen katholischen Diözesen

Die Liste der ehemaligen katholischen Diözesen enthält alle aufgehobenen Diözesen und diesen gleichgestellte Teilkirchen der römisch-katholischen Kirche, die aus 24 Kirchen eigenen Rechts, nämlich der Lateinischen Kirche (auch Römische Kirche genannt) und 23 Unierten Kirchen besteht.

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Liste der römisch-katholischen Diözesen

Die Liste der römisch-katholischen Diözesen beinhaltet alle bestehenden Diözesen, diesen gleichgestellte Partikularkirchen sowie die nicht gleichgestellten Missionen sui juris der römisch-katholischen Kirche.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Lutizen

Die Lutizen (auch: Liutizen, Lutitzen, Luitizen) waren ein loser Bund einiger nordwestslawischer Stämme, die im Mittelalter den Südosten des heutigen Mecklenburg-Vorpommern und den Norden des heutigen Brandenburg bevölkerten.

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Marco (Schleswig)

Marco oder Marke († 11. November um 1010?) war Bischof des Bistums Schleswig im 10.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburg (Burg)

Denkmal auf dem Burgwall (Meklenburg geschrieben) Einfacher Rekonstruktionsversuch der Burg Die Mecklenburg (as. mikilinborg, mnd. mekelenborch, mhd. michelinburg; „große Burg“) war im 10.

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Oldenburg in Holstein

Oldenburg in Holstein (plattdeutsch Olenborg, dänisch Oldenborg) ist eine Stadt in Schleswig-Holstein nördlich von Lübeck im Kreis Ostholstein.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Petrikirche zu Bosau

St. Petri in Bosau, Südseite St. Petri, Blick auf den Altar St. Petri, Altar Maiestas Domini aus dem Retabel, um 1370 Die evangelisch-lutherische St.-Petri-Kirche zu Bosau am Südende des Großen Plöner Sees ist eine in den Ursprüngen romanische Feldsteinkirche aus dem 12.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reinbert

SLUB Dresden, Mscr. Dresd. Q.133, Nr. 4, Blatt 21r) Reinbert († 16. April 1013 oder 1014), zunächst Propst von Walbeck, wurde 991/992 zum Bischof von Oldenburg (Holstein) geweiht und war ab 992 faktisch erster Bischof von Mecklenburg.

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Samtherrscher

Ein Samtherrscher (alte Form von „Gesamtherrscher“) ist ein Fürst, den eine Mehrheit kleinerer Fürsten aus ihren Reihen zu ihrem Anführer bestimmt.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Slawenaufstand von 983

Der Slawenaufstand von 983 war eine Erhebung der im Lutizenbund zusammengeschlossenen elbslawischen Stämme gegen die Tributherrschaft des Markgrafen Dietrich von Haldensleben.

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Slawenmission

Als Slawenmission wird die Missionierung und die Verbreitung des christlichen Glaubens (Evangelium) vom 7.

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Slawische Mythologie

Idol von Sbrutsch Die slawische Mythologie beschreibt die Mythen und die religiösen Vorstellungen der slawischen Völker vor ihrer Christianisierung und ihr Fortdauern in Form „heidnischer“ Bräuche in christlicher Zeit.

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St.-Johannis-Kirche (Oldenburg in Holstein)

St. Johannis St. Johannis Die St.-Johannis-Kirche in Oldenburg in Holstein wurde 1156 bis 1160 vom letzten Oldenburger Bischof Gerold als romanische Basilika erbaut und ist damit eine der ältesten Backsteinkirchen Nordeuropas und ein bedeutender Vertreter der Backsteinromanik.

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Suffragandiözese

Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.

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Vizelin

Vizelin verteilt Lebensmittel an Bedürftige (Ölgemälde von Christoffer Wilhelm Eckersberg, 1812) Vizelin (Vicelin, Wissel, Witzel, Vicelinus) (* um 1090 in Hameln; † 12. Dezember 1154 in Neumünster) war Bischof von Oldenburg und Missionar der ostholsteinischen Slawen.

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Wago

Wago (auch Wego) war der zweite Bischof des slawischen Bistums Oldenburg um 973/983.

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Wagrien

Atlas Maior, 17. Jahrhundert: Historische Karte von Wagrien Der Name Wagrien (Waierland, Wagerland, Wagrien (slawisch): ‚die an den Buchten leben‘) bezeichnet den nordöstlichen Teil Holsteins im Bundesland Schleswig-Holstein, was ungefähr den Kreisen Plön und Ostholstein entspricht.

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Wagrier

Stammesgebiet der Wagrier ''Wagria'' um das Jahr 1000 Die Wagrier (auch Waigri bzw. Waari) waren ein während des Mittelalters in Wagrien ansässiger Teilstamm des westslawischen Stammesverbandes der Abodriten.

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