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Biographisches Lexikon zum Dritten Reich

Index Biographisches Lexikon zum Dritten Reich

Das Biographische Lexikon zum Dritten Reich ist der Titel eines Nachschlagewerks zum Nationalsozialismus, das durch den Historiker Hermann Weiß herausgegeben wurde und erstmals 1998 im S. Fischer Verlag erschien.

22 Beziehungen: Albert Pietzsch, Bertelsmann Lesering, Drittes Reich, Friedrich Reinhart, H-Soz-Kult, Hermann Schmitz (Industrieller), Hermann Weiß (Historiker), Hitlerjugend, Institut für Zeitgeschichte, Karl Rasche, München, Nationalsozialismus, NS-Ranggefüge, Prosopographie, Reichsarbeitsdienst, Robert S. Wistrich, S. Fischer Verlag, Schutzstaffel, Stefan George, Sturmabteilung, Waffen-SS, Wehrmacht.

Albert Pietzsch

Albert Theodor Pietzsch (* 28. Juni 1874 in Zwickau; † 13. Juni 1957 in München) war Unternehmer, Unterstützer der NSDAP, Präsident der Industrie- und Handelskammer in München und Leiter der Reichswirtschaftskammer.

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Bertelsmann Lesering

Der ehemalige Bertelsmann Lesering war eine Buchgemeinschaft mit Sitz im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh).

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Friedrich Reinhart

Friedrich Reinhart (* 23. Februar 1871 in Darmstadt; † 3. Oktober 1943 in Seefeld am Pilsensee, Oberbayern) war ein deutscher Bankmanager und nationalsozialistischer Politiker.

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H-Soz-Kult

Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.

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Hermann Schmitz (Industrieller)

Hermann Schmitz (1931) Hermann Schmitz (* 1. Januar 1881 in Essen; † 8. Oktober 1960 in Heidelberg) war ein deutscher Industrieller, von 1935 bis 1945 Vorstandsvorsitzender der I.G. Farben.

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Hermann Weiß (Historiker)

Hermann Weiß (* 29. Februar 1932 in Gunzenhausen; † 11. Oktober 2015 in Gröbenzell) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Nationalsozialismus.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Institut für Zeitgeschichte

Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erforschung insbesondere der deutschen Zeitgeschichte mit Sitz in München und Berlin.

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Karl Rasche

Karl Rasche als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen Karl Emil August Rasche (* 23. August 1892 in Iserlohn; † 13. September 1951 bei Basel) war ein deutscher Jurist und neben Walter Pohle und Reinhold von Lüdinghausen (Bebca) einer der Hauptakteure der Arisierungen ab März 1939 im Sudetenland in der Zeit des Nationalsozialismus.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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NS-Ranggefüge

Das NS-Ranggefüge stellt die Dienstgrade der Wehrmacht und mehrerer nationalsozialistischer Organisationen im Deutschen Reich bis 1945 tabellarisch dar.

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Prosopographie

Verbrüderungsbuch aus der Stiftsbibliothek St. Gallen Als Prosopographie (von „Gesicht“, mit dem Suffix „-graphie“) bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die systematische Erforschung eines bestimmten Personenkreises.

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Reichsarbeitsdienst

Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“. Männer des RAD mit ge­schulter­tem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeits­dienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Ar­beits­dienstes, ca. 1940 Ober­mill­statt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeits­dienst eingezogene Frau­en, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Ober­mill­stätter Bauern ein­gesetzt waren, 1950 ostpreußischen Grenze gegen die herannahende Rote Armee, nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 11. August 1944 Der Reichsarbeitsdienst (RAD) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Robert S. Wistrich

Robert S. Wistrich (2013) Robert Solomon Wistrich (geboren 7. April 1945 in Lenger, Südkasachstan, Kasachische SSR; gestorben 19. Mai 2015 in Rom) war ein britisch-israelischer Historiker und Antisemitismusforscher polnischer Herkunft.

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S. Fischer Verlag

Verlagssignet von Otto Eckmann (um 1900) Der S. Fischer Verlag ist ein im Jahr 1886 von Samuel Fischer in Berlin gegründeter Verlag, der bald zum führenden Publikationshaus des Naturalismus und der klassischen Moderne deutscher Sprache aufstieg.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Stefan George

Stefan George, 1910 (Fotografie von Jacob Hilsdorf) Stefan Anton George (* 12. Juli 1868 in Büdesheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; † 4. Dezember 1933 in Locarno) war ein deutscher Lyriker.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wer war wer im Dritten Reich.

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