24 Beziehungen: Aktives Zentrum, Antigen, Antikörper, Biochemie, Biopolymer, Enzym, Enzymhemmung, Epitop, Inhibitor, Kohlenhydrate, Kompetitive Hemmung, Ligand (Biochemie), Molekül, Molekulare Modellierung, Niedermolekulare Verbindung, Nukleinsäuren, Paratop, Pharmakologie, Protein, Protein-DNA-Interaktion, Protein-Lipid-Interaktion, Protein-Protein-Interaktion, Rezeptor (Biochemie), Substrat (Biochemie).
Aktives Zentrum
Als aktives Zentrum (engl. active site) bezeichnet man in der Chemie diejenigen Stellen eines Katalysators, an denen die katalysierte Reaktion stattfindet.
Neu!!: Bindungsstelle und Aktives Zentrum · Mehr sehen »
Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
Neu!!: Bindungsstelle und Antigen · Mehr sehen »
Antikörper
accessdate.
Neu!!: Bindungsstelle und Antikörper · Mehr sehen »
Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
Neu!!: Bindungsstelle und Biochemie · Mehr sehen »
Biopolymer
Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.
Neu!!: Bindungsstelle und Biopolymer · Mehr sehen »
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
Neu!!: Bindungsstelle und Enzym · Mehr sehen »
Enzymhemmung
Vereinfacht dargestellte Bindungsstellen eines Inhibitors bei einer kompetitiven (links) bzw. nichtkompetitiven (rechts) Enzymhemmung ('''E''' Enzym, '''I''' Inhibitor, '''S''' natürliches Substrat) Enzymhemmung (auch Enzyminhibition) ist die Hemmung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird.
Neu!!: Bindungsstelle und Enzymhemmung · Mehr sehen »
Epitop
Beispiel eines Proteins mit acht Epitopen, gegen die acht verschiedene Antikörperspezifitäten gebildet werden können. Ein Epitop (griech. ἐπί epi „bei, auf“ und τόπος topos „Ort“, synonym: antigene Determinante) ist eine Struktur, gegen die im Zuge einer adaptiven Immunantwort Antikörper oder T-Zell-Rezeptoren gebildet werden.
Neu!!: Bindungsstelle und Epitop · Mehr sehen »
Inhibitor
Ein Inhibitor (‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden.
Neu!!: Bindungsstelle und Inhibitor · Mehr sehen »
Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
Neu!!: Bindungsstelle und Kohlenhydrate · Mehr sehen »
Kompetitive Hemmung
Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.
Neu!!: Bindungsstelle und Kompetitive Hemmung · Mehr sehen »
Ligand (Biochemie)
Als Ligand wird in der Biochemie und in verwandten Wissenschaften ein Stoff bezeichnet, der an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, spezifisch binden kann.
Neu!!: Bindungsstelle und Ligand (Biochemie) · Mehr sehen »
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Neu!!: Bindungsstelle und Molekül · Mehr sehen »
Molekulare Modellierung
Dreidimensionale Darstellung eines Moleküls Unter molekularer Modellierung (amerikanisches Englisch: molecular modeling, britisches Englisch: molecular modelling) werden Techniken für computerunterstütztes Modellieren chemischer Moleküle zusammengefasst.
Neu!!: Bindungsstelle und Molekulare Modellierung · Mehr sehen »
Niedermolekulare Verbindung
Als niedermolekulare Verbindung (dt. „kleine Moleküle“) wird in verschiedenen Bereichen eine Klasse von Stoffen mit niedriger Molekülmasse bezeichnet.
Neu!!: Bindungsstelle und Niedermolekulare Verbindung · Mehr sehen »
Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.
Neu!!: Bindungsstelle und Nukleinsäuren · Mehr sehen »
Paratop
Als Paratop wird die Bindungsstelle auf einem Antikörper bezeichnet, die an ein Antigen bindet.
Neu!!: Bindungsstelle und Paratop · Mehr sehen »
Pharmakologie
Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.
Neu!!: Bindungsstelle und Pharmakologie · Mehr sehen »
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Neu!!: Bindungsstelle und Protein · Mehr sehen »
Protein-DNA-Interaktion
Der Lambda-Repressor an die DNA-Sequenz des Lambda-Operators gebunden. Eine Protein-DNA-Interaktion bezeichnet eine Bindung von einem Protein an DNA.
Neu!!: Bindungsstelle und Protein-DNA-Interaktion · Mehr sehen »
Protein-Lipid-Interaktion
Interaktionen von Lipiden mit peripheren Membranproteinen Interaktionen von Lipiden mit Transmembranproteinen Protein–Lipid-Interaktionen (auch Protein-Lipid-Wechselwirkungen) sind Bindungen zwischen Lipiden und Proteinen, analog zu Protein-Protein-Interaktionen, Protein-RNA-Interaktionen und Protein-DNA-Interaktionen.
Neu!!: Bindungsstelle und Protein-Lipid-Interaktion · Mehr sehen »
Protein-Protein-Interaktion
Eine Protein-Protein-Interaktion ist eine Wechselwirkung zwischen zwei oder mehreren Proteinen.
Neu!!: Bindungsstelle und Protein-Protein-Interaktion · Mehr sehen »
Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
Neu!!: Bindungsstelle und Rezeptor (Biochemie) · Mehr sehen »
Substrat (Biochemie)
In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.
Neu!!: Bindungsstelle und Substrat (Biochemie) · Mehr sehen »