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Beutetier

Index Beutetier

Ringelnatter mit erbeutetem Goldfisch Ein Beutetier oder Beute ist ein Tier, das von einem räuberisch lebenden Tier (Prädator bzw. Beutegreifer als Konsument 2. oder 3. Ordnung) zum Zweck der Nahrungsaufnahme gefangen und ganz oder teilweise gefressen wird (Zoophagie).

29 Beziehungen: Angeborener Auslösemechanismus, Artenschutz, Beutegreifer, Dunkler Tigerpython, Everglades-Nationalpark, Fleischfresser, Fluchtdistanz, Fluchtverhalten, Fressen und gefressen werden, Kaffernbüffel, Kameldorn, Konsument (Ökologie), Leopard, Luchse, Mesoprädator, Mississippi-Alligator, Murmeltiere, Neuroethologie, Pflanzenfresser, Prädator, Raubtiere, Räuber-Beute-Beziehung, Spezialisierung, Springböcke, Tarnung (Biologie), Tier, Verhaltensbiologie, Wahrnehmung, Wanderfalke.

Angeborener Auslösemechanismus

Angeborener Auslösemechanismus (AAM; zeitweise auch: angeborenes auslösendes Schema) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Artenschutz

Fast ein Drittel aller Amphibienarten ist vom Aussterben bedroht Artenschutz (auch Artenerhalt) umfasst den Schutz und die Pflege bestimmter wild lebender Arten durch den Menschen, entweder aufgrund ethischer oder ästhetischer Prinzipien oder aufgrund ökologisch begründeter Erkenntnisse.

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Beutegreifer

Rotschwanzbussard Beutegreifer ist ein Begriff, der den umgangssprachlichen Begriff „Raubtier“ im weiteren Sinne ersetzen soll.

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Dunkler Tigerpython

Verbreitungsgebiet Der Dunkle Tigerpython (Python bivittatus) ist eine Schlangenart aus der Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung der Eigentlichen Pythons (Python) gestellt.

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Everglades-Nationalpark

Die Everglades sind ein tropisches Marschland im Süden des US-Bundesstaates Florida.

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Fleischfresser

Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.

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Fluchtdistanz

Nach Unterschreitung ihrer Fluchtdistanz auffliegende Tauben Das Konzept der Fluchtdistanz wurde von dem Schweizer Zoologen Heini Hediger 1934 formuliert für jenen Mindestabstand, den ein Tier zu einem anderen, potenziell bedrohlichen Lebewesen akzeptiert, ohne vor dem möglichen Angreifer zu fliehen.

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Fluchtverhalten

Als Fluchtverhalten (auch: Fluchtreaktion) bezeichnet man in der Verhaltensforschung alle Bewegungsabläufe, die einem Tier dazu dienen, sich durch Flucht vor einem tatsächlichen oder vermeintlichen Angreifer (zum Beispiel vor einem Prädator) in Sicherheit zu bringen, wenn dieser die Fluchtdistanz nicht einhält.

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Fressen und gefressen werden

Fressen und gefressen werden (Bij de beesten af), in der deutschsprachigen Schweiz auch unter dem Titel Affe und Superaffe – Fressen und gefressen werden gelaufen, ist ein niederländischer Tierfilm des Filmemachers Bert Haanstra aus dem Jahr 1972.

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Kaffernbüffel

Der Kaffernbüffel (Syncerus caffer), auch Schwarzbüffel, Afrikanischer Büffel oder Steppenbüffel genannt, ist ein sehr großer Vertreter aus der Familie der Hornträger, welcher in weiten Teilen des östlichen und südlichen Afrikas vorkommt.

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Kameldorn

Der Kameldorn (Vachellia erioloba, Syn.: Acacia erioloba), auch Kameldornbaum oder Kameldornakazie, gehört zur Unterfamilie der Mimosengewächse (Mimosoideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

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Konsument (Ökologie)

400px Als Konsumenten (Verbraucher) bezeichnet man in der Ökologie heterotrophe Organismen.

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Leopard

Zoologisch Botanischen Garten Stuttgart Ein schwarzer Panther Der Leopard (Panthera pardus), auch Panther oder Panter, ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in Afrika und Asien verbreitet ist.

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Luchse

Die Luchse sind eine Gattung der Familie der Katzen.

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Mesoprädator

Ein Mesoprädator ist ein Prädator, der andere Tiere jagt, erlegt und frisst, aber selbst auch zur Beute eines, meist größeren, Jägers werden kann, insbesondere eines am Ende der Nahrungskette stehenden Spitzenprädators.

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Mississippi-Alligator

Junge Mississippi-Alligatoren Der Mississippi-Alligator (Alligator mississippiensis), auch Hechtalligator genannt, ist ein im Südosten der USA lebender Alligator.

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Murmeltiere

Die Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind.

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Neuroethologie

Die Neuroethologie (gelegentlich auch: Verhaltensphysiologie) ist ein Teilgebiet der Biologie und verbindet die Methoden der Verhaltensforschung mit denen der Neurologie, der Neurobiologie und der Sinnesphysiologie.

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Räuber-Beute-Beziehung

Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.

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Spezialisierung

Unter Spezialisierung (auch Spezialisation, zum Teil auch Spezialismus, und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation) wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit, Gliederung, Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden.

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Springböcke

Prellsprung des Springbocks Die Springböcke (Antidorcas) sind eine afrikanische Antilopengattung aus der Gruppe der Gazellenartigen.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Wanderfalke

Porträt eines Wanderfalken Der Wanderfalke (Falco peregrinus) gehört zur Familie der Falkenartigen.

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Leitet hier um:

Beutespektrum.

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