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Bernwardsdenkmal

Index Bernwardsdenkmal

Das Bernwardsdenkmal im Originalzustand Aufstellung 1955–2011 Aufstellung seit 2014 Das Bernwardsdenkmal ist eine überlebensgroße Bronzestatue des Bischofs Bernward von Hildesheim auf dem Domhof in Hildesheim.

39 Beziehungen: Albe, Bernward von Hildesheim, Bernwardskreuz, Bronzeplastik, Christoph Hehl, Christussäule (Hildesheim), Daniel Wilhelm Sommerwerck, Domhof (Hildesheim), Domkapitel, Dommuseum Hildesheim, Erzengel Michael, Ferdinand Hartzer, Granit, Heinrich II. (HRR), Hildesheim, Hildesheimer Dom, Hirtenbrief, Ikonografisches Heiligenattribut, Inthronisation, Kasel (liturgische Kleidung), Krönung Mariens, Krümme, Krummstab, Kulturkampf, Liste der Bischöfe von Hildesheim, Manfred Overesch, Manipel (liturgische Kleidung), Michaeliskirche (Hildesheim), Mitra, Monolith, Neuromanik, Otto III. (HRR), Patina, Relief, Segensgestus, Silvester II., Stola (liturgische Kleidung), Theophanu (HRR), Würfel (Geometrie).

Albe

Die Albe wird mit dem Zingulum gebunden Diakon mit Albe und Stola Die Albe (von) ist ein aus der antiken Tunika hervorgegangenes, knöchellanges Gewand aus weißem oder heute auch naturfarbenem Leinen.

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Bernward von Hildesheim

Bernward von Hildesheim, Standbild von Ferdinand Hartzer (1893) auf dem Domhof in Hildesheim Bernward von Hildesheim (* um 950/ 960; † 20. November 1022 in Hildesheim) war Bischof von Hildesheim 993–1022 und ist ein Heiliger der katholischen Kirche.

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Bernwardskreuz

Das Große Bernwardskreuz Die Bezeichnung Bernwardskreuz führen vor allem zwei im Dommuseum Hildesheim aufbewahrte Reliquienkreuze aus ottonischer Zeit: Das Große Bernwardskreuz ist ein 48 cm hohes Prunkkreuz in der Grundform eines Lateinischen Kreuzes.

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Bronzeplastik

Eine Bronzeplastik, eine Bronzeskulptur (bei Einhaltung der Unterscheidung von Skulptur und Plastik trotz weiter Verbreitung weniger korrekt) oder seltener ein Bronzebildwerk, kurz auch Bronze genannt, ist ein aus Bronze hergestelltes Kunstwerk.

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Christoph Hehl

Christoph Hehl Christoph Hehl (* 11. Oktober 1847 in Kassel; † 18. Juni 1911 in Charlottenburg; vollständiger Name: Christoph Carl Adolf Hehl) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

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Christussäule (Hildesheim)

Die Christussäule im Hildesheimer Dom (seit 1893) Die Christussäule auf dem Großen Domhof (1810–1893) Die Christussäule in St. Michael (bis 1810). Rekonstruktion Carpiceci/Gallistl Empfang der Christussäule in St. Michael, 30. September 2009 Die Christussäule, auch Bernwardssäule, im Hildesheimer Dom ist eines der Kunstwerke aus der Zeit Bischof Bernwards (993–1022), deren herausragende Bedeutung ihr zusammen mit der ebenfalls im Dom befindlichen Bernwardstür und der Bilderdecke in St. Michael die Einstufung als Weltkulturerbe eingetragen hat.

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Daniel Wilhelm Sommerwerck

Daniel Wilhelm Sommerwerck Daniel Wilhelm Sommerwerck genannt Jacobi (* 21. April 1821 in Minden; † 18. Dezember 1905 in Hildesheim) war seit 1871 für 34 Jahre Bischof von Hildesheim.

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Domhof (Hildesheim)

Der Domhof in Hildesheim ist der Platz um den Dom mit der umgebenden Bebauung.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dommuseum Hildesheim

Bischof Eduard Jakob Wedekin führte dem Dommuseum seine umfangreiche Kunstsammlung zu. Das Dommuseum Hildesheim ist die Domschatzkammer und das Diözesanmuseum des Bistums Hildesheim.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Ferdinand Hartzer

Ferdinand Hartzer (um 1904) Das von Carl Ferdinand Hartzer geschaffene Gauß-Weber-Denkmal in Göttingen Carl Emanuel Ferdinand Hartzer (* 22. Juni 1838 in Celle; † 27. Oktober 1906 in Schöneberg) war ein deutscher Bildhauer.

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Granit

Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

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Hildesheimer Dom

Der Hildesheimer Dom, Nordwestseite. Gotische Seitenkapellen und Nordparadies aus dem 15. Jahrhundert, Vierungsturm aus der Barockzeit, zweistufiger romanischer Westbau Blick vom Turm der Andreaskirche Angeleuchteter Dom bei Nacht, Südwestansicht Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim.

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Hirtenbrief

Der Hirtenbrief, auch Hirtenwort oder Pastorale genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche und in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ein Schreiben eines Bischofs an die Gläubigen seines Bistums.

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Ikonografisches Heiligenattribut

Cäcilia, erkennbar an ihren Attributen) Ikonografische Heiligenattribute oder Attribute der Heiligen sind im Christentum kennzeichnendes Beiwerk, mit denen bildliche Darstellungen von Heiligen versehen wurden, um diese kenntlich zu machen oder die Art ihres Martyriums zu verdeutlichen.

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Inthronisation

Die Inthronisation eines neuen Monarchen erfolgt unmittelbar mit der Königswahl oder in der Erbmonarchie mit dem Tod des Regenten.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Krönung Mariens

''Marienkrönung'' vom Meister der Washingtoner Marienkrönung, (vielleicht Paolo Veneziano), um 1324 Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel.

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Krümme

Abtsstab des hl. Germanus romanischen Bischofsstabs, Provinzial-Archäologisches Museum Ename, Belgien Krümme am sogenannten Stab des Heiligen Otto, 13. Jh., Kupfer vergoldet mit Emaileinlagen, Diözesanmuseum Bamberg Die Krümme (auch lat. Curva, Curvatur oder Curvatura) ist der obere Teil eines Krummstabes.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Liste der Bischöfe von Hildesheim

Wappen des Bistums Hildesheim Das älteste Zeugnis zur Geschichte des Hildesheimer Bistums liegt in Form einer ungedruckten Bischofsliste vor, die im Sakramentar von 1014 überliefert worden ist.

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Manfred Overesch

Manfred Overesch (* 17. November 1939 in Burgsteinfurt) ist ein deutscher Zeithistoriker, emeritierter Hochschullehrer und Autor.

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Manipel (liturgische Kleidung)

Priester mit Manipel am linken Arm Historische Manipeldarstellung auf dem Grabstein des Wormser Domherrn Reinbold Beyer von Boppard († 1364) Der Manipel (von, von manus „Hand“: „Handtuch“) oder Sudarium (von lat. sudor „Schweiß“: „Schweißtuch, Taschentuch“) ist ein liturgisches Gewandstück, das von den Klerikern bei der Feier der Heiligen Messe angelegt wurde.

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Michaeliskirche (Hildesheim)

Michaeliskirche: Ansicht von Südosten (2009) Kirche St. Michael, Zeichnung von 1662 Die Michaeliskirche (auch St. Michaeliskirche oder St. Michaelis) in Hildesheim ist eine ottonische, also vorromanische bzw.

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Mitra

Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.

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Monolith

Monolith (oder wörtlich ‚Ein-Stein‘, aus μονο- mono- ‚einzel-‘ und λίθος líthos ‚Stein‘) ist eine eher allgemeinsprachliche Bezeichnung für einen natürlich entstandenen oder bearbeiteten, aus nur einer Gesteinsart bestehenden Gesteins­block.

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Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Patina

Frischer Bronzeguss mit Farbfassung links und antikes Original mit natürlicher Patina rechts Patina (ital. patina „dünne Schicht“, „Firnis“) ist eine durch natürliche oder künstliche Alterung entstandene Oberfläche (Struktur und Farbe).

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Segensgestus

Segensgestus der lateinischen Kirche (Maler: Hans Memling, 1481) Segensgestus der orthodoxen Kirche (Mosaik, Kathedrale von Cefalù, 12. Jhd.) Der Segensgestus ist im Christentum eine liturgische Gebärde zur Segnung.

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Silvester II.

Silvester II. (vorher Gerbert von Aurillac, auch Gerbert von Reims; * um 950 in Aquitanien; † 12. Mai 1003 in Rom) war ein Mathematiker, Abt von Bobbio, Erzbischof von Reims und Ravenna sowie schließlich Papst vom 2. April 999 bis zu seinem Tod im Jahr 1003.

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Stola (liturgische Kleidung)

Stola mit abnehmbarem Schutzkragen und Quasten. In der Barockzeit wurde eine kürzere Form der Stola bevorzugt. Anglikanischer Priester mit gekreuzter Stola Stola eines anglikanischen Diakons römisch-deutschen Kaiser leitet sich von ihrer ursprünglich auch hochpriesterlichen Stellung ab Die Stola ist ein liturgisches Gewandstück, das als Amtsabzeichen von katholischen und ostkirchlichen, teilweise auch von evangelischen Geistlichen verschiedener Konfessionen getragen wird.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Würfel (Geometrie)

Der Würfel (von deutsch werfen, weil er in Würfelspielen geworfen wird; auch regelmäßiges Hexaeder, von griech. hexáedron ‚Sechsflächner‘, oder Kubus, von bzw. lat. cubus ‚Würfel‘) ist einer der fünf platonischen Körper, genauer ein dreidimensionales Polyeder (Vielflächner) mit.

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Leitet hier um:

Bernward-Denkmal.

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