34 Beziehungen: Abbasa, Abbasiden-Kalifat, Akbar, Aloys Weißenbach, Baktrien, Balch, Buddhismus, Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach), Dynastie, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, Firuz Schah Tughluq, Friedrich Maximilian Klinger, Hārūn ar-Raschīd, Islam, Islamische Expansion, Joseph von Hammer-Purgstall, Kalifat, Katharina Mommsen, Lucien Bouvat, Mogulreich, Nation, Samaniden, Sanskrit, Sassanidenreich, Tacht-e Rostam (Balch), Tausendundeine Nacht, Tocharistan, Vihara, Wassili Wladimirowitsch Bartold, Wesir, West-östlicher Divan, Yahyā ibn Chālid, Zubaida bint Dschaʿfar.
Abbasa
Abbasa (* um 765; † nach 803) war eine Halbschwester des fünften abbasidischen Kalifen Hārūn ar-Raschīd.
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Abbasiden-Kalifat
Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.
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Akbar
Akbar durchquert den Ganges, Ikhlas, 1600 Dschalāludin Mohammed Akbar, genannt Akbar der Große und meist einfach Akbar (im englischsprachigen Raum Jalaluddin Muhammad Akbar,, geb. 15. Oktober 1542 in Umarkot, Sindh; gest. 27. Oktober 1605 in Agra), war von 1556 bis 1605 Großmogul von Indien und gilt neben Ashoka als einer der beiden bedeutendsten Herrscher in der Geschichte des Landes.
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Aloys Weißenbach
Lithographie von Adolph Friedrich Kunike, um 1830 Aloys Weißenbach (häufig auch Alois Weißenbach oder Weissenbach; * 1. März 1766 in Telfs; † 26. Oktober 1821 in Salzburg) war ein österreichischer Mediziner und Schriftsteller.
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Baktrien
Baktrien (altpersisch Bāxtriš, avestisch Bāx’iš) ist der historische Name einer Landschaft um die ehemalige Hauptstadt Baktra (das heutige Balch, Afghanistan), die nördlich des Hindukusch und südlich des Flusses Amu Darja liegt.
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Balch
Balch und die Seidenstraße Hellenisches Kapitell aus Balch Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa im Stadtzentrum, genannt „Grüne Moschee“ Balch (englisch Balkh; altgriechisch Baktra; altiranisch auch Zariaspa „Goldenes Pferd“, arabisch auch) ist eine Stadt in der Provinz Balch im Norden von Afghanistan.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach)
128px Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (mit Taufnamen), auch Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 3. September 1757 in Weimar; † 14. Juni 1828 auf Schloss Graditz bei Torgau), war ein deutscher Fürst, ab 1758 Herzog und ab 1815 Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, stand jedoch bis 1775 unter Vormundschaft seiner Mutter Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel.
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Dynastie
Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).
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Encyclopaedia of Islam
Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.
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Encyclopædia Iranica
Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.
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Firuz Schah Tughluq
Firuz Schah Tughluq (* 1309; † 1388 in Delhi) stammte aus der Tughluq-Dynastie und war von 1351 bis 1388 Sultan von Delhi.
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Friedrich Maximilian Klinger
Friedrich Maximilian Klinger nach einer Kreidezeichnung von Johann Wolfgang von Goethe Friedrich Maximilian Klinger, ab 1780 von Klinger (* 17. Februar 1752 in Frankfurt am Main; † in Dorpat, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich) war ein deutscher Dichter und Dramatiker.
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Hārūn ar-Raschīd
Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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Islamische Expansion
Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.
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Joseph von Hammer-Purgstall
175px Joseph von Hammer, ab 1835 Freiherr Joseph von Hammer-Purgstall (* 9. Juni 1774 in Graz, Steiermark; † 23. November 1856 in Wien), war ein österreichischer Diplomat und Orientalist.
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Kalifat
Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).
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Katharina Mommsen
Katharina Mommsen (2012) Katharina Mommsen (* 18. September 1925 in Berlin als Katharina Zimmer) ist eine deutsch-US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin.
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Lucien Bouvat
Lucien Bouvat (* 1872; † 1942) war ein französischer Orientalist und Islamwissenschaftler.
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Mogulreich
Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat.
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Nation
Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.
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Samaniden
Maximale Ausdehnung des Samanidenreiches. Die Samaniden waren eine persischstämmige, aus einer zoroastrischen Familie hervorgegangene muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Sassanidenreich
Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.
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Tacht-e Rostam (Balch)
Tacht-e Rostam mit Überdachung Tacht-e Rostam oder Ataschkade-ye Nou-Bahār (sanskrit Nava Vihara) ist eine Ruine in der Provinz Balch im Norden Afghanistans.
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Tausendundeine Nacht
Galland-Handschrift (arabisches Manuskript des 15. Jahrhunderts, Bibliothèque nationale de France) Tausendundeine Nacht ist eine Sammlung morgenländischer Erzählungen und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur.
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Tocharistan
Mit dem Namen Tocharistan wurde bei den mittelalterlichen muslimischen Autoren ein Gebiet bezeichnet, das geografisch etwa dem antiken Baktrien oder dem heutigen nördlichen Afghanistan entspricht.
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Vihara
Höhle 1 der Ajanta-Höhlentempel, Ajanta, Indien Rekonstruierter ''Vihara'' der Sukhothai-Zeit, Mueang Boran („Ancient City“) nahe Bangkok, Thailand Vihāra (विहर) ist die Pali- und Sanskrit-Bezeichnung für ein buddhistisches Klostergebäude in der ursprünglichen Wortbedeutung für einen Wohnsitz oder eine Zuflucht; eine solche „Zuflucht“ suchten Wandermönche während der Regenzeit.
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Wassili Wladimirowitsch Bartold
Wassili Bartold Wassili Wladimirowitsch Bartold (* in Sankt Petersburg; † 19. August 1930 ebenda), Geburtsname Wilhelm Barthold, war ein russischer und sowjetischer Orientalist, Anthropologe und Historiker, der in der Nachfolge von Wilhelm Radloff als größte Autorität auf dem Gebiet der Turkologie gilt.
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Wesir
Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.
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West-östlicher Divan
d.
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Yahyā ibn Chālid
Mogulhof erstellt wurde. Yahyā ibn Chālid al-Barmakī (gest. am 29. November 805 bei ar-Raqqa) war das prominenteste Mitglied der Barmakiden-Familie.
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Zubaida bint Dschaʿfar
Umm Dschaʿfar Zubaida bint Dschaʿfar ibn al-Mansūr († 10. Juli 831) war die Enkelin des Abbasidenkalifen al-Mansūr und Cousine Hārūn ar-Raschīds, der sie 781 heiratete.
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