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Selbstregulation

Index Selbstregulation

Der Begriff Selbstregulation bezeichnet allgemein Prozesse, bei welchen ein System seine Funktion selbst anpasst.

30 Beziehungen: Adam Smith, Adrenalin, Alexander Sutherland Neill, Atmung, Biologie, Blutdruck, Durchblutung, Gerhard Bott (Fernsehjournalist), Glucose, Herzfrequenz, Homöostase, Hypoglykämie, Jörg Martin (Autor), Kinderladen, Negative Rückkopplung, Organismus, Paul A. Samuelson, Physiologie, Positive Rückkopplung, Rückkopplung, Schock (Medizin), Selbstmanagement, Selbstregulation (Psychologie), Selbstreguliertes Lernen, Selbstregulierung, Superkompensation, Synergetik, System, Umsetzungskompetenz, Unsichtbare Hand.

Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Alexander Sutherland Neill

A.S. Neill an seinem Geburtstag (Jahr undatiert) Alexander Sutherland Neill (meist abgekürzt A. S. Neill, * 17. Oktober 1883 in Forfar, Schottland; † 23. September 1973 in Aldeburgh, Suffolk) war ein Pädagoge und langjähriger Leiter der von ihm gegründeten Demokratischen Schule Summerhill in Leiston (Suffolk).

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Biologie

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Durchblutung

Als Durchblutung oder Perfusion (exakter Hämoperfusion) wird die Versorgung von Organen oder Organteilen mit Blut bezeichnet.

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Gerhard Bott (Fernsehjournalist)

Gerhard Bott (* 28. September 1930 in Elmshorn; † 1. Oktober 2018) war ein deutscher Journalist und Autor.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Herzfrequenz

Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Hypoglykämie

Hypoglykämie, auch Hypoglycämie geschrieben, (umgangssprachlich: Unterzuckerung) bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel (eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut).

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Jörg Martin (Autor)

Jörg Martin (* 4. März 1966 in Recklinghausen) ist Unternehmensgründer und Autor von Fachaufsätzen und -büchern, u. a.

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Kinderladen

Ein Kinderladen in Berlin-Prenzlauer Berg Ein Kinderladen in Berlin-Wilmersdorf Ein Kinderladen ist ein selbstverwalteter („alternativer“) Kindergarten, zumeist von freien Trägervereinen (oft Elterninitiativen) getragen, in denen Kinder im Vorschulalter betreut werden.

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Negative Rückkopplung

Veränderung der Größe der Pupille wirkt als negative Rückkopplung regulierend auf den Lichteinfall ins Auge. Je mehr Licht einwirkt, desto kleiner, je weniger Licht einwirkt, desto größer wird die Pupille. Simples Beispiel für eine negative Rückkopplung in der Technik. Die Entleerung eine WC-Spülkastens bewirkt über einen an einem Hebel befestigten "Schwimmer", dass der Wasserzulauf geöffnet wird. Wenn der Spülkasten bis oben gefüllt ist, wird der Wasserzulauf wieder geschlossen. Die negative Rückkopplung, auch Gegenkopplung genannt, bezeichnet das charakteristische Merkmal eines Regelkreises: Die gefilterte Rückführung der Ausgangsgröße UA eines Systems mit verstärkender Eigenschaft auf dessen Eingang, um dort dem Eingangssignal UE entgegenzuwirken.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Paul A. Samuelson

Paul A. Samuelson (1997) Paul Anthony Samuelson (* 15. Mai 1915 in Gary, Indiana; † 13. Dezember 2009 in Belmont, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften von 1970.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Positive Rückkopplung

Wenn bei einer Huftierherde nur wenige Tiere in Angst versetzt werden, kann das durch positive Rückkopplung zur Stampede führen, ähnlich wie bei einer Massenpanik bei Menschen. Positive Rückkopplung oder auch Mitkopplung liegt vor, wenn sich ein Signal oder eine Größe verstärkend auf sich selbst auswirkt.

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Rückkopplung

Der Fliehkraftregler als klassisches Beispiel für eine Rückkopplung: Je schneller die Maschine dreht, desto weiter werden die Kugeln nach außen geschleudert, wodurch mithilfe des Gestänges die Drosselklappe mehr schließt, was eine Verlangsamung der Maschine nach sich zieht: Ein Gleichgewichtszustand pendelt sich ein. Eine Rückkopplung, auch Rückkoppelung, Rückmeldung oder Feedback (engl.), ist ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil der Ausgangsgröße direkt oder in modifizierter Form auf den Eingang des Systems zurückgeführt wird.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Selbstmanagement

Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten.

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Selbstregulation (Psychologie)

Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.

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Selbstreguliertes Lernen

Selbstreguliertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei der die lernende Person in Abhängigkeit von der Art ihrer Lernmotivation selbstbestimmt eine oder mehrere Steuerungsmaßnahmen (kognitiver, metakognitiver, volitionaler oder verhaltensmäßiger Art) ergreift und den Fortgang des Lernprozesses selbst überwacht.

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Selbstregulierung

Selbstregulierung oder Selbstregulation kann je nach Fachgebiet verschiedene Bedeutungen haben, z. B.

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Superkompensation

'''Heterochronismus der Superkompensation''': Unterschiedliche Parameter benötigen unterschiedliche Zeiträume für die Erholung nach der Belastung Unter Superkompensation versteht man ein Modell, das verdeutlicht, wie Anpassungsprozesse (Adaptation) im Rahmen des sportlichen Trainings ablaufen.

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Synergetik

Die Synergetik ist die Lehre vom Zusammenwirken von Elementen gleich welcher Art, die innerhalb eines komplexen dynamischen Systems miteinander in Wechselwirkung treten (bspw. Moleküle, Zellen oder Menschen).

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Umsetzungskompetenz

Umsetzungskompetenz oder Umsetzungsstärke bezeichnet die durch Willenskraft und Selbstkontrolle gesteuerte Fähigkeit von Menschen oder Organisationen, bestimmte Pläne in tatsächliche Ergebnisse umzusetzen.

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Unsichtbare Hand

Die unsichtbare Hand (Lehnübersetzung von invisible hand) ist ein metaphorischer Ausdruck, mit dem der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith die unbewusste Förderung des Gemeinwohls beschrieb.

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Leitet hier um:

Autoregulation, Homeostase, Homoeostase, Homöostaseprinzip.

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