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August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674)

Index August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674)

August von Sachsen-Weißenfels (* 3. Dezember 1650 in Halle; † 11. August 1674 ebenda) war ein geborener Prinz und (Titular-)Herzog von Sachsen-Weißenfels sowie Dompropst von Magdeburg und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

26 Beziehungen: Adolf Friedrich I. (Mecklenburg), Albertiner, Anna Maria zu Mecklenburg, August (Sachsen-Weißenfels), Bistum Magdeburg, Charlotte von Hessen-Eschwege, Domkapitel, Dompropst, Eleonore Katharine von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, Fürstengruft, Friedrich (Hessen-Eschwege), Fruchtbringende Gesellschaft, Halle (Saale), Haus Wettin, Heinrich (Sachsen-Weißenfels-Barby), Johann Adolf (Bentheim-Tecklenburg), Johann Kasimir (Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg), Mecklenburg-Schwerin, Propst, Sachsen-Weißenfels, Schloss Neu-Augustusburg, 11. August, 1650, 1661, 1674, 3. Dezember.

Adolf Friedrich I. (Mecklenburg)

Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg Franz Julius Dötebers Statue von Adolf Friedrich I. im Doberaner Münster Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg (* 15. Dezember 1588 in Schwerin; † 27. Februar 1658 ebenda) war von 1592 bis 1610 (bis 1608 unter Vormundschaft) und ab 1621 alleinregierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin sowie zusammen mit seinem Bruder Johann Albrecht II. von 1610 bis 1621 Regent im gesamten Herzogtum.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Anna Maria zu Mecklenburg

Johann Dürr, 1654 Anna Maria Dorothea, Herzogin zu Mecklenburg (* 1. Juli 1627 in Schwerin; † 11. Dezember 1669 in Halle) war Titular-Herzogin zu Mecklenburg und Prinzessin aus der Mecklenburg-Schwerinschen Linie der Obodriten und verheiratet mit August, Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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August (Sachsen-Weißenfels)

halleschen Residenz (Ausschnitt), unbekannter Meister, um 1675, Öl auf Leinwand August von Sachsen-Weißenfels (* 13. August 1614 in Dresden; † 4. Juni 1680 in Halle) war der erste Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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Bistum Magdeburg

Das Bistum Magdeburg ist eine römisch-katholische Diözese, die 1994 errichtet wurde.

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Charlotte von Hessen-Eschwege

Charlotte von Hessen-Eschwege (* 3. September 1653 in Eschwege; † 7. Februar 1708 in Bremen) war eine deutsche Adlige aus dem Haus Hessen und durch Eheschließungen Titularherzogin von Sachsen-Weißenfels und Gräfin von Tecklenburg.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dompropst

Dompropst (vom lateinisch praepositus Propst) ist ein kirchliches Leitungsamt in verschiedenen christlichen Konfessionen.

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Eleonore Katharine von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg

Landgräfin Eleonore Katharine von Hessen-Eschwege Eleonore Katharine von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg (* 17. Mai 1626 in Stegeborg; † 3. März 1692 in Osterholz) war eine Pfalzgräfin von Zweibrücken-Kleeburg und durch Heirat Landgräfin von Hessen-Eschwege.

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Fürstengruft

Der Begriff Fürstengruft bezeichnet allgemein das Erbbegräbnis bzw.

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Friedrich (Hessen-Eschwege)

Matthäus Merian dem Jüngeren Friedrich von Hessen-Eschwege (* 9. Mai 1617 in Kassel; † 24. September 1655 in Costian (?) bei Posen) war von 1632 bis zu seinem Tod Landgraf der Mediat-Landgrafschaft Hessen-Eschwege, die unter der Oberhoheit von Hessen-Kassel stand.

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Fruchtbringende Gesellschaft

Gesellschaftsschild der Fruchtbringenden Gesellschaft: Palmenhain mit einem Porträt Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen August Fürst zu Anhalt 1621 Die Fruchtbringende Gesellschaft (1617–1680), auch Palmenorden genannt, war die erste und mit 890 Mitgliedern auch größte deutsche Sprachakademie.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heinrich (Sachsen-Weißenfels-Barby)

Peter Schenk d. Ä.; heute im Kupferstichkabinett Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden Heinrich von Sachsen-Weißenfels (* 29. September 1657 in Halle; † 16. Februar 1728 in Barby) war von 1680 bis 1728 Herzog von Sachsen-Weißenfels-Barby sowie kursächsischer General und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Johann Adolf (Bentheim-Tecklenburg)

Johann Adolf von Bentheim-Tecklenburg (* 22. September 1637 auf Schloss Tecklenburg; † 29. August 1704) war seit 1674 Graf von Tecklenburg und Herr weiterer Besitzungen.

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Johann Kasimir (Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg)

Pfalzgraf Johann Kasimir von Zweibrücken-Kleeburg Johann Kasimir (oder Johann Casimir) von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg (* 20. April 1589 in Zweibrücken; † 18. Juni 1652 auf Schloss Stegeborg in Östergötland, Schweden) war ein jüngerer Agnat aus der Linie Pfalz-Zweibrücken des Hauses Wittelsbach.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Sachsen-Weißenfels

Weißenfels um 1647, Kupferstich von Matthäus Merian, 1647 Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Sekundogeniturfürstentum und Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Schloss Neu-Augustusburg

Das Weißenfelser Schloss Neu-Augustusburg in Sachsen-Anhalt war von 1680 bis 1746 Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, einer Sekundogenitur der kursächsischen Wettiner.

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11. August

Der 11.

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1650

Keine Beschreibung.

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1661

Keine Beschreibung.

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1674

Keine Beschreibung.

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3. Dezember

Der 3.

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