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Amelung von Verden

Index Amelung von Verden

Teil der Stammtafel der Billunger und der Odonen (8. bis 11. Jahrhundert) Amelung († 5. Mai 962) war Bischof von Verden, der elfte der legendären, der achte der beglaubigten Reihe und aus der Familie der Billunger.

22 Beziehungen: Adalward, Bardengau, Billung, Billunger, Bischof, Brun I. von Verden, Dom zu Verden, Heinrich I. (Ostfrankenreich), Hermann Billung, Hochstift, Lüneburg, Lüneburger Kalkberg, Liste der Bischöfe von Verden, Markgraf, Ostfalen, Otto I. (HRR), St. Michaelis (Lüneburg), Thietmar von Merseburg, Wichmann I., Wigmodi, 5. Mai, 962.

Adalward

Adalward († 27. Oktober 933) war Bischof von Verden.

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Bardengau

Der Bardengau ist eine historische Landschaft, die sich im Mittelalter in etwa über das Gebiet der heutigen Landkreise Lüneburg und Uelzen sowie die angrenzenden Teile der Landkreise Harburg, Lüchow-Dannenberg und des Heidekreises erstreckte.

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Billung

Teil der Stammtafel der Billunger und der Odonen (8. bis 11. Jahrhundert) Billung (oder Billing) (* um 880; † 26. Mai) ist der legendäre Stammvater des sächsischen Adelsgeschlechtes der Billunger.

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Billunger

Die Billunger waren ein sächsisches Adelsgeschlecht mit Herrschaftszentrum in Lüneburg, das von 936–1106 über fünf Generationen die Herzöge in Sachsen und 933–976 die Bischöfe von Verden stellte, ehe die Herzogslinie 1106 im Mannesstamm ausstarb.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Brun I. von Verden

Brun I. (auch Bruno) († am 14. Februar, 7. März oder 26. April 976) war von 962 bis 976 der 16.

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Dom zu Verden

Ansicht von Südosten Ansicht von Nordwesten; Westseite des Turms erst 1583 mit Sandstein verblendet Der Dom St.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Hermann Billung

Forschungsbibliothek, Cod. Memb. I 90, fol. 89 r. Hermann Billung († 27. März 973 in Quedlinburg) aus der Verwandtengruppe der Nachfahren Widukinds war Herzog in Sachsen.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Lüneburger Kalkberg

Der Kalkberg ist ein Gipshut im Lüneburger Stadtteil Weststadt.

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Liste der Bischöfe von Verden

Siebmachers Wappenbuch von 1605 - Gemäß den historischen Vorlagen lautet die richtige Blasonierung: „In Silber ein schwarzes fußgespitzes Tatzenhochkreuz.“. Die älteste Abbildung des Kreuzes ist auf einem Siegel aus dem Jahr 1338 zu finden. Das Bistum Verden war ein römisch-katholisches, danach von spätestens 1566 bis zu seiner Auflösung 1648 evangelisch-lutherisches Bistum im heutigen Niedersachsen.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Ostfalen

Das Stammesherzogtum Sachsen um 1000 mit Westfalen, Engern und Ostfalen Ostfalen um das Jahr 1000 Der Ausdruck Ostfalen bezeichnet den östlichen Teil des Stammesherzogtums Sachsen zwischen den Flüssen Leine, Elbe, Saale und Unstrut.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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St. Michaelis (Lüneburg)

Luftaufnahme der St.-Michaelis-Kirche St. Michaelis St. Michaelis (Blick aus Nordost) St. Michaelis um 1895 (Vordergrund) Gedenktafel für Johann Sebastian Bach St.

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Thietmar von Merseburg

Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.

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Wichmann I.

Eintrag Wichmanns als ''Uuihnman'' in einem Gruppeneintrag der ottonischen Königsfamilie und ihrer wichtigsten Helfer von 929 im Reichenauer Verbrüderungsbuch, Zürich, Zentralbibliothek, Rh. hist. 27, pag. 63.Identifikation nach Donald C. Jackman: ''König Konrad, die letzten Karolinger und ihre sächsischen Verwandten.'' in: Hans-Werner Goetz: ''Konrad I. - auf dem Weg zum 'Deutschen Reich' ?.'' Winkler, Bochum 2006, S. 84 Anmerkung 29. Wichmann I. der Ältere (* um 900; † 23. April 944?) war Graf im Bardengau.

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Wigmodi

Wigmodi (auch: Wigmodien, Wigmodia, Wimodi) war ein sächsischer Gau.

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5. Mai

Der 5.

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962

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Amelung von Sachsen.

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