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Wetterkarte

Index Wetterkarte

Wetterkarte des Südostens der Vereinigten Staaten am 9. Oktober 1843 von James Pollard Espy. Eine Wetterkarte im allgemeinen Sinn ist eine Landkarte, die die Wetterverhältnisse über ein geografisches Gebiet zu einem bestimmten Zeitpunkt visuell erfassbar macht.

73 Beziehungen: , Böenwalze, Beaufortskala, Bewölkung, Corioliskraft, Daten, Divergenz (Meteorologie), Donner, Dunst (Atmosphäre), Eiskorn, Eisregen, Freie Atmosphäre, Front (Meteorologie), Gewitter, Gradientkraft, Graupel, Hagel, Hauptdruckfläche, Heinrich Wilhelm Brandes, Himmel (planetar), Hochdruckgebiet, Isobare, Isohypse (Meteorologie), Isolinie, James Pollard Espy, Kaltfront, Kaltlufttropfen, Kleintrombe, Kondensationsniveau, Kontinuum (Mathematik), Konvergenz (Meteorologie), Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Luftmasse (Meteorologie), Massenstrom, Nebel, Niederschlag, Nordhalbkugel, Okklusion (Meteorologie), Orkan, Pascal (Einheit), Praecipitatio, Radiosonde, Rauch, Regen, Reif (Niederschlag), Relative Topografie, Sandsturm, Südhalbkugel, Schauer, ..., Schnee, Schneefegen, Schneetreiben, Spacer, Strömungsfeld, Sturm, Taupunkt, Temperatur, Tiefdruckgebiet, Tornado, Trichterwolke, Trog (Meteorologie), Urbain Le Verrier, Virga (Wolke), Warmfront, Wetter, Wetterlage, Wettervorhersage, Wetterwarte, Wind, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Wolke. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Eine Bö zwingt die Fontäne aus ihrer Symmetrie. Eine Bö oder auch Böe (zu und wohl lautmalerischen Ursprungs) ist eine heftige Luftbewegung (Windstoß) von kurzer Dauer.

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Böenwalze

Shelf cloud Als Böenwalze oder Rollkragen bezeichnet man in der Meteorologie zwei unterschiedliche Wolkenformationen vom Typ Arcus, die im Zusammenhang mit Böenfronten auftreten.

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Beaufortskala

Sir Francis Beaufort Die Beaufortskala (Bft) ist eine Skala zur Einteilung der Windstärke in 13 Stärkenbereiche von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).

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Bewölkung

Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.

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Corioliskraft

Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.

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Daten

Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.

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Divergenz (Meteorologie)

Konvergenz- und Divergenzgebiete bei der Entstehung eines Hurrikans in der Karibik Wenn Luftmassen in Richtung der Erdoberfläche absinken und schließlich auseinanderfließen, spricht man von Divergenz.

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Donner

Darwin, Australien Donner ist das krachende, mahlende oder rollende Geräusch, das von einem Blitz während eines Gewitters erzeugt wird.

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Dunst (Atmosphäre)

Dunst in Gliwice Als Dunst wird eine leichte Trübung der Erdatmosphäre bezeichnet, verursacht durch Wassertröpfchen oder andere Aerosole (feste oder flüssige Schwebpartikel).

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Eiskorn

gerade gefallene Eiskörner am Straßenrand Eiskörner sind eine Form von Niederschlag, bei der Regentropfen oder geschmolzene Schneeflocken durch eine kalte Luftschicht fallen und dabei (wieder) gefrieren.

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Eisregen

Unter Eisregen (in der synoptischen Meteorologie gefrierender Regen, im allgemeinen Sprachgebrauch auch Blitzeis, in Begleitung eines Starkwindereignisses auch Eissturm) versteht man ein Wetterereignis, bei dem Regen innerhalb kürzester Zeit am Boden friert.

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Freie Atmosphäre

Die freie Atmosphäre ist der Teil der Atmosphäre oberhalb der Peplosphäre, d. h.

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Front (Meteorologie)

Wolkenwand (Anzeichen für eine sich schnell bewegende Kaltfront) Warm- und Kaltfront in einem Tiefdruckgebiet Eine Front ist in der Meteorologie eine abrupte Grenze zwischen verschiedenen Luftmassen, verbunden mit vergleichsweise sprunghaften Änderungen des Luftdrucks, der Temperatur und der Windrichtung.

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Gewitter

Gewitterwolke mit Blitzen über Pritzerbe Ein Gewitter ist eine mit luftelektrischen Entladungen (Blitz und Donner) verbundene komplexe meteorologische Erscheinung.

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Gradientkraft

Polen Die Gradientkraft, auch Druckgradientkraft, ist die geophysikalische Ursache für den Wind als Ausgleichsströmung der Luft zwischen einem Hoch- und einem Tiefdruckgebiet.

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Graupel

Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Graupelkorns Graupel auf einer Straße Graupel ist eine Form von Niederschlag, bei dem Schneekristalle durch angefrorene Wassertröpfchen zu kleinen, bis zu 5 mm großen Kügelchen verklumpen.

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Hagel

Hagelkörner Hagel ist eine Form von Niederschlag, der aus Eisklumpen besteht und überwiegend in warmen Jahreszeiten und den Mittleren Breiten auftritt.

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Hauptdruckfläche

Hauptdruckfläche, auch Standarddruckfläche, nennt man einige Flächen gleichen Luftdrucks in der Atmosphäre (isobare atmosphärische Geopotentialhöhen).

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Heinrich Wilhelm Brandes

Heinrich Wilhelm Brandes (* 27. Juli 1777 in Groden (gehörte zum hamburgischen Amt Ritzebüttel, heute zu Cuxhaven); † 17. Mai 1834 in Leipzig) war ein deutscher Physiker, Meteorologe und Astronom.

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Himmel (planetar)

Morgendlicher Himmel mit Wolkenlandschaft Als Himmel wird die Ansicht bezeichnet, die sich einem Betrachter bietet, wenn er von der Erdoberfläche aus in Richtung Weltraum blickt.

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Hochdruckgebiet

Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.

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Isobare

'''Isobaren''' eines Wetterfrontsystems bei einem Orkan über den britischen Inseln Eine Isobare (von altgriechisch ἴσος ísos ‚gleich‘ sowie βάρος báros ‚Druck‘) ist eine Isolinie jeweils gleichen Druckes (p.

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Isohypse (Meteorologie)

Eine Isohypse (Iso, von gr.: „isos“; zu dt. „gleich“ und hypsos, von altgr. ὕψος: Höhe, Anhöhe), auch Höhenlinie, ist in der Meteorologie „eine Linie, die Punkte gleicher geopotentieller Höhe auf einer bestimmten Fläche, meist einer Isobarenfläche, verbindet.“ Sie ist wie die Isobare eine Isolinie, zeigt aber vereinfacht ausgedrückt im Gegensatz zur Isobare (Linie gleichen Luftdrucks bezogen auf Meereshöhe in Wetterkarten) die auf eine Landkarte oder ein geografisches Schema projizierten Punkte, an denen ein bestimmter reduzierter Luftdruck in derselben Höhe erreicht wird.

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Isolinie

Isolinien (von ‚gleich‘), auch Isarithmen genannt, sind Linien, auf denen jeweils an jedem Punkt der gleiche Wert auftritt.

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James Pollard Espy

Espys Signatur aus einem BriefAbgedruckt in: https://en.wikisource.org/wiki/Popular_Science_Monthly/Volume_34/April_1889/Sketch_of_James_Pollard_Espy ''Sketch of James Pollard Espy''. In: ''Popular Science Monthly'', Band 34, April 1889, S. 834–840. --> James Pollard Espy (* 9. Mai 1785 in Westmoreland County, Pennsylvania; † 24. Januar 1860 in Cincinnati, Ohio. In: Appletons’ Cyclopædia of American Biography.) war ein US-amerikanischer Meteorologe.

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Kaltfront

Darstellung einer Kaltfrontpassage erster Art (Anafront) Die Kaltfront ist, wie die Warmfront, eine Wettererscheinung im Zusammenhang mit einem Tiefdruckgebiet.

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Kaltlufttropfen

Als Kaltlufttropfen bezeichnen Meteorologen ein Höhentief in der oberen Troposphäre.

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Kleintrombe

Ein Staubteufel in Arizona, 2003 Heuteufel auf dem Flugplatz Bruchsal im Juli 2013 Eine Kleintrombe ist ein kleinräumiger Luftwirbel mit vertikaler Achse und meist geringer Höhenerstreckung, der auf die atmosphärische Grenzschicht beschränkt ist.

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Kondensationsniveau

Sc-Wolken Kandel/Rheinland-Pfalz Das Kondensationsniveau oder die Wolkenkondensationszone bezeichnet in der Meteorologie die Höhe, in der die Lufttemperatur dem Taupunkt gleicht.

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Kontinuum (Mathematik)

Als Kontinuum wird in der Mengenlehre meist die Menge der reellen Zahlen bezeichnet oder Teilmengen wie Intervalle.

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Konvergenz (Meteorologie)

Konvergenz- und Divergenzgebiete bei der Entstehung eines Hurrikans in der Karibik Konvergenz bezeichnet in der Meteorologie einen horizontalen Zufluss von Luftmassen in ein Gebiet relativ niedrigen Luftdrucks, also ein Tiefdruckgebiet.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Luftmasse (Meteorologie)

Luftmassen tendieren dazu, durch Fronten getrennt zu sein. Der Begriff Luftmasse wird in der Meteorologie und Klimatologie verwendet, wenn relativ einheitliche Teile der Troposphäre beschrieben werden.

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Massenstrom

Unter einem Massenstrom, auch Massendurchsatz, versteht man die Masse eines Mediums, das sich pro Zeitspanne durch einen Querschnitt bewegt.

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Nebel

Durch Nebelschicht dringende Sonne Bodennebel (Video) Der Zeitraffer zeigt innerhalb von 30 Sekunden, wie über eine Spanne von 90 Minuten der morgendliche Nebel über Koblenz an der Mosel verschwindet. Aufkommender Nebel am Nebelhorn (Allgäuer Alpen) Provinz Guelma (Algerien) Unter Nebel (urgermanisch *nebulaz m. ‚Nebel, Dunkelheit‘ und in allen westgermanischen Sprachen vertreten; verwandt z. B. mit ‚Dunst, Nebel‘ und ‚Wolke, Gewölk‘) versteht man in der Meteorologie einen Teil der Atmosphäre, in dem Wassertröpfchen fein verteilt sind und der in Kontakt mit dem Boden steht, wobei die Wassertröpfchen durch Kondensation des Wassers der feuchten und übersättigten Luft entstanden sind.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Nordhalbkugel

Nordhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Nordhalbkugel ist blau hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Nordhalbkugel oder Nordhemisphäre ist die nördlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Südhalbkugel.

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Okklusion (Meteorologie)

Als Okklusion bezeichnet man in der Meteorologie einen Vorgang in einem dynamischen Tiefdruckgebiet, bei dem dessen Warmsektor durch Vereinigung zweier Fronten vom Boden gehoben wird.

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Orkan

Zyklon Rebekka in Westeuropa (2000) Als Orkan werden im weiteren Sinn Winde mit der Stärke 12 auf der Beaufortskala bezeichnet, im engeren Sinn werden darunter Nordatlantiktiefs verstanden, in denen solche Winde mit der Stärke 12 auftreten.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Praecipitatio

Praecipitatio bei Lunde in Dänemark Praecipitatio (lat. „Sturz, das Herabstürzen“, Abk.: pra) ist Niederschlag in Form von Regen, Sprühregen, Schnee, Eiskörnern, Frostgraupeln, Hagel usw., der sich in Form vertikal oder schräg herabhängender Schleppen (Fallstreifen) an der Unterseite einer Wolke zeigt und die Erdoberfläche erreicht.

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Radiosonde

Eine Radiosonde dient der Meteorologie und Aerologie zur Messung von Parametern der Erdatmosphäre bis in Höhen von etwa 20 km bis 35 km (Stratosphäre).

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Rauch

Rauch oder Qualm ist ein meist durch Verbrennung entstehendes Aerosol in feinstverteilter (oft kolloidaler) Form aus Staubpartikeln (Glanzruß, Flugasche, Unverbranntes) und Flüssigkeitströpfchen (Wasser, Öldämpfe, Säuredämpfe, flüssige Verbrennungsrückstände) in Abgas.

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Regen

Regentropfen in einer Pfütze Regenfront über der Müritz Regenschleier über Amrum (2021) Regen bezeichnet ein Wetterereignis und die am häufigsten auftretende Form von Niederschlag.

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Reif (Niederschlag)

Reif auf Grashalmen Reif auf Holz und Pflanzen Reif auf Laub Mit Reif bezeichnet man Eisablagerungen, die sich durch Resublimation von Wasserdampf zu Eis in der Nähe des Erdbodens und an erhabenen Gegenständen bilden.

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Relative Topografie

Höhenwetterkarte für die 500-hPa-Isobarenfläche, Quelle: Deutscher Wetterdienst Relative Topografie, abgekürzt RETOP, ist die Darstellung der Höhenunterschiede bzw.

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Sandsturm

Staubsturm in Al Asad, Irak Ein Sandsturm ist ein Sturm oder starker Wind, der Sand oder Staub mit sich führt.

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Südhalbkugel

Südhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Südhalbkugel ist gelb hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Südhalbkugel oder Südhemisphäre ist die südlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Nordhalbkugel.

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Schauer

Ein Schauer ist ein kurz andauernder Niederschlag, der maximal eine Stunde dauert, mit meist hoher, manchmal schnell wechselnder Niederschlagsintensität und räumlich eng begrenztem Niederschlagsfeld (kleiner als 10 km²).

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Schnee

Schneekristalle, fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.

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Schneefegen

Schneefegen herrscht, wenn am Boden liegender Schnee durch Wind in die bodennächsten Luftschichten aufgewirbelt wird.

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Schneetreiben

Intercity aufgewirbelt wurde. Schnelles Auftreten, vor allem im Straßenverkehr, kann häufig zu einem Straßenverkehrsunfall führen. Schneetreiben herrscht, wenn am Boden liegender Schnee durch Wind in Augenhöhe des Beobachters aufgewirbelt wird, und die Sichtweite in Augenhöhe unter einen Kilometer sinkt.

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Spacer

Spacer (englisch, wörtlich etwa „Abstandhalter“) steht für.

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Strömungsfeld

Das Strömungsfeld ist ein Begriff der Feldtheorie und wird u. a. in der Elektrodynamik und in der Strömungsmechanik (Fluidmechanik) verwendet.

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Sturm

Sturmfront auf einem Doppler-Radar-Schirm Der Begriff Sturm steht für ein Starkwindereignis.

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Taupunkt

Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Tiefdruckgebiet

Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.

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Tornado

kanadischen Provinz Manitoba, 2007. Video-Aufnahme eines Tornados im Süden von Indiana (März 2012) Ein Tornado (von spanisch tornar, zu dt. „umkehren, wenden, (sich) drehen“, aus dem lateinischen tornare, mit gleicher Wortbedeutung), auch Großtrombe, Wind- oder Wasserhose, ist ein kleinräumiger Luftwirbel in der Erdatmosphäre mit annähernd senkrechter Drehachse.

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Trichterwolke

Unter einer Trichterwolke, nach dem englischen Begriff auch Funnel oder Funnel cloud genannt, versteht man den sichtbaren Teil einer rotierenden Luftsäule mit einer mehr oder weniger vertikalen Rotationsachse.

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Trog (Meteorologie)

Ein Trog ist ein ausgedehntes Gebiet relativ geringen atmosphärischen Luftdrucks.

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Urbain Le Verrier

Urbain Le Verrier Signatur Urbain Le Verriers Urbain Jean Joseph Le Verrier oder auch Urbain Leverrier (* 11. März 1811 in Saint-Lô, Frankreich; † 23. September 1877 in Paris) war ein französischer Mathematiker und Astronom.

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Virga (Wolke)

Cirrus virga in Schweden Virga (Abk. vir) (lat. „Zweig“) ist Niederschlag in Form von Regen, Sprühregen, Schnee, Eiskörnern, Frostgraupeln, Hagel usw., der sich in Form vertikal oder schräg herabhängender Schleppen (Fallstreifen) an der Unterseite einer Wolke zeigt, den Erdboden jedoch nicht erreicht.

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Warmfront

Darstellung einer Warmfrontpassage Symbol der Warmfront auf Wetterkarten Die Warmfront ist, wie auch die Kaltfront, eine Wettererscheinung im Zusammenhang mit einem Tiefdruckgebiet.

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Wetter

Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.

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Wetterlage

Eine Wetterlage stellt den Zustand der Atmosphäre über einem Gebiet und zu einem bestimmten Zeitpunkt dar.

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Wettervorhersage

Die Wettervorhersage bzw.

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Wetterwarte

Weiden/Oberpfalz Eine Wetterwarte in nationalen hauptamtlichen Messnetzen, wie sie der Deutsche Wetterdienst (DWD) oder in Österreich die ZAMG betreibt, ist eine mit Fachpersonal besetzte meteorologische Station, der ein Klimagarten nach den Vorgaben der World Meteorological Organization angegliedert ist.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Windgeschwindigkeit

Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.

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Windrichtung

Windrichtung ist die Himmelsrichtung, aus der der Wind kommt.

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Wolke

Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.

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Leitet hier um:

Bodenwetterkarte, Höhenwetterkarte, Meteorologische Karte, Wetterkartensymbol, Wettersymbol.

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