18 Beziehungen: Bewölkung, Deutscher Wetterdienst, Erdatmosphäre, Föhn, Geopotential, Großwetterlage, Inversionswetterlage, Jetstream, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Mittelmeertief, Niederschlag, Omegalage, Schönwetter, Singularität (Meteorologie), Wetter, Witterung.
Bewölkung
Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.
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Deutscher Wetterdienst
Video: Der Deutsche Wetterdienst Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine Bundesanstalt mit Sitz im hessischen Offenbach am Main.
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Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
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Föhn
Ein Gebirgsaufwind (links) führt auf der Leeseite (rechts) zur Erwärmung der absinkenden Luftmassen (Föhn). Der Föhn oder Föhnwind ist ein warmer, trockener Fallwind, der häufig auf der der Windrichtung abgewandten Seite, der Leeseite, von größeren Gebirgen auftritt.
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Geopotential
Geopotential steht für.
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Großwetterlage
Unter Großwetterlagen (GWL) versteht man Wetterlagen über einem Großraum, die sich während eines mehrtägigen Zeitraumes nicht wesentlich verändern.
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Inversionswetterlage
Typische herbstliche Inversionswetterlage am Ještěd. Auf den Bergen ist es wärmer als im Tal Eine Inversionswetterlage, auch Umkehrwetterlage, ist eine Wetterlage, die durch eine Umkehr (lateinisch: inversio) des üblichen vertikalen Temperaturgradienten in der Atmosphäre geprägt ist: Die oberen Luftschichten sind hierbei wärmer als die unteren.
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Jetstream
Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.
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Luftdruck
Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.
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Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.
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Lufttemperatur
Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.
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Mittelmeertief
''Genuatief,'' 7. Oktober 1996: „Ein subtropischer Tiefdruckwirbel (Zyklon) steuert feuchtwarme Luftmassen des Mittelmeerraumes von Südwest gegen Mittelitalien und Südost gegen die Alpen. Im Bild sind Spanien (links oben), Algerien (links unten) und Tunesien (unten mitte) wenig bewölkt.“ Trajektorien) nach W. J. v. Bebber:'''Va''' mit den Fortsetzungen '''Vb''' Richtung Nordost, '''Vc''' Richtung Ost und (kaum sichtbar) '''Vd''' Richtung Südost Ein Mittelmeertief ist ein Tiefdruckgebiet im Mittelmeerraum.
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Niederschlag
Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.
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Omegalage
Diagramm einer Omega-Lage Die Omegalage, auch Omegahoch, ist eine Wetterlage, die von einem großen Hochdruckgebiet charakterisiert wird, das seinerseits von zwei Höhentiefs flankiert wird, eines westlich und eines östlich davon.
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Schönwetter
Als Schönwetter wird in der Alltagssprache ein Tag oder eine mehrtägige Witterung mit geringer Bewölkung und überwiegendem Sonnenschein bezeichnet.
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Singularität (Meteorologie)
Der Begriff Singularität (‚einzigartig‘) bezeichnet in der Meteorologie eigenartige Witterungsregelfälle.
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Wetter
Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.
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Witterung
kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.
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