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Pribislaw (Mecklenburg)

Index Pribislaw (Mecklenburg)

Gedächtnistafel Pribislaws im Doberaner Münster Pribislaw († 30. Dezember 1178 in Lüneburg) aus dem abodritischen Haus Mecklenburg (auch: Niklotiden) war von 1160 bis 1166 Fürst der Abodriten und von 1167 bis 1178 als Lehnsmann des sächsischen Herzogs Heinrich dem Löwen Herr zu Mecklenburg und Kessin.

86 Beziehungen: Abodriten, Albrecht II. (Mecklenburg), Althof (Bad Doberan), Arnoldi Chronica Slavorum, Bad Doberan, Bernhard I. von Ratzeburg, Bernhard Schmeidler, Berno, Billunger, Bistum Schwerin, Bogislaw I., Bosau, Braunschweig, Budivoj, Burg Ilow, Burg Kutin, Burg Werle, Burgwall Laschendorf, Carl Gottfried Pfannschmidt, Cesemowe, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Chronica Slavorum, Demmin, Dissertation, Doberaner Münster, Dotation, Ernst von Kirchberg, Flamen, Friedrich Schlie, Gadebusch, Gerd Althoff, Gesta Danorum, Gottschalk der Wende, Grafschaft Ratzeburg, Gunzelin I. (Schwerin), Haus Mecklenburg, Heinrich Borwin I. (Mecklenburg), Heinrich der Löwe, Heinz Stoob, Helge Bei der Wieden, Helmold von Bosau, Heveller, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Jerusalem, Joachim Ehlers, Jochen Luckhardt, Johann I. (Mecklenburg-Stargard), Karl IV. (HRR), Kasimir I. (Pommern), ..., Kessiner, Kloster Doberan, Lübeck, Lüneburg, Lüneburger Kalkberg, Malchow, Mecklenburg, Mecklenburg (Burg), Mecklenburgisches Urkundenbuch, Nekrolog der Kirche St. Michael in Lüneburg, Niklot, Nikolaus I. (Mecklenburg), Pommern, Pomoranen, Pribislaw (Alt-Lübeck), Pribislaw (Heinrich), Prislav, Ratzeburg, Saxo Grammaticus, Schlacht bei Verchen, Schlosskirche Schwerin, Schweriner Schloss, St. Michaelis (Lüneburg), Stammvater, Turnier, Waldemar I. (Dänemark), Warnow (Fluss), Welfen, Wendenkreuzzug, Wertislaw, Wittenburg, Woizlawa, Zirzipanen, Zisterzienser, 1178, 30. Dezember. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Abodriten

Siedlungsgebiet des Stammesverbandes der AbodritenKarte nach Michael Müller-Wille: ''Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod. Beiträge zur Archäologie west- und ostslawischer Gebiete im frühen Mittelalter.'' (.

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Albrecht II. (Mecklenburg)

Albrecht II., Herzog zu Mecklenburg (* 1318; † 18. Februar 1379) war von 1329 bis 1348 Herr zu Mecklenburg und von 1348 bis 1379 regierender Herzog zu Mecklenburg.

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Althof (Bad Doberan)

Althof ist ein Ortsteil der Stadt Bad Doberan im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) mit ungefähr 200 Einwohnern.

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Arnoldi Chronica Slavorum

Die Chronica Slavorum (Slawenchronik), um 1210 von Arnold von Lübeck verfasst, ist als Fortsetzung der gleichnamigen Chronica Slavorum Helmolds von Bosau geschrieben und reicht von 1171 bis 1209, also bis in Arnolds Gegenwart.

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Bad Doberan

Bäderbahn „Molli“ auf der Fahrt durch die Stadt Bad Doberan (bis 1921 Doberan) ist eine Stadt im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern.

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Bernhard I. von Ratzeburg

Bernhard I. von Ratzeburg († 1195) aus dem sächsischen Adelsgeschlecht der Badwiden war von 1163/1164 bis 1195 Graf von Ratzeburg.

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Bernhard Schmeidler

Bernhard Schmeidler (* 6. August 1879 in Berlin; † 28. Mai 1959 in München) war ein deutscher Historiker und Diplomatiker.

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Berno

Bild Bernos auf einer Glasmalerei in der Propsteikirche St. Anna in Schwerin Berno (* im 12. Jahrhundert; † 14. Januar 1191 in Schwerin) war der erste Bischof im Bistum Schwerin und wurde „Apostel der Abodriten“ genannt.

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Billunger

Die Billunger waren ein sächsisches Adelsgeschlecht mit Herrschaftszentrum in Lüneburg, das von 936–1106 über fünf Generationen die Herzöge in Sachsen und 933–976 die Bischöfe von Verden stellte, ehe die Herzogslinie 1106 im Mannesstamm ausstarb.

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Bistum Schwerin

Wappen Bistum Schwerin Das Bistum Schwerin (1062/1158 bis 1557/1648) war ein römisch-katholisches Bistum.

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Bogislaw I.

Bogislaw I. mit seinen beiden Gemahlinnen, aus dem Bilderstammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny (1598). Reitersiegel Bogislaws I. von Pommern, 1170 Reitersiegel von Bogislaw I., 1170 – Nachzeichnung F. A. Vossberg 1854 Bogislaw I. (* um 1130; † 18. März 1187 in Sosnitza bei Altwarp) war ein Herzog von Pommern.

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Bosau

St.-Petri-Kirche Bosau ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.

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Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Budivoj

Budivoj, († wohl 8. August 1071 bei Plön), war ein elbslawischer Fürst aus dem Geschlecht der Nakoniden, der vermutlich von 1066 bis 1071 die Samtherrschaft über den in Mecklenburg und Ostholstein ansässigen Stammesverband der Abodriten ausübte.

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Burg Ilow

Die Burg Ilow oder Ilenburg ist eine abgegangene Burg auf dem Wallberg in der Nähe des Ortsteiles Ilow der Gemeinde Neuburg im Landkreis Nordwestmecklenburg.

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Burg Kutin

Die Burg Kutin oder Burg Quetzin ist eine abgegangene spätslawische Inselburg auf der Kohlinsel im Plauer See in Mecklenburg-Vorpommern.

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Burg Werle

Die Burg Werle (Orle, Wurle) ist eine ehemalige Burganlage nahe dem Kassower Ortsteil Werle, nordwestlich der Stadt Güstrow in der Nähe der Warnow.

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Burgwall Laschendorf

Der Burgwall von Laschendorf, einem Ortsteil der Stadt Malchow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, ist ein slawischer Burgwall.

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Carl Gottfried Pfannschmidt

Carl Gottfried Pfannschmidt Carl Gottfried Pfannschmidt, auch Karl Gottfried Pfannschmidt, (* 15. September 1819 in Mühlhausen/Thüringen; † 5. Juli 1887 in Berlin) war ein deutscher Maler.

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Cesemowe

Der Ort Cesemowe ist eine mittelalterliche Wüstung auf dem Gebiet der Gemeinde Gehlsbach im Landkreis Ludwigslust-Parchim im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern.

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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Siegel der CAU Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die einzige Volluniversität in Schleswig-Holstein.

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Chronica Slavorum

Beginn der Lübecker Handschrift der Chronica Slavorum (15. Jahrhundert) Die Chronica Slavorum (Chronik der Slawen), von Helmold von Bosau verfasst, beschreibt die Ostsiedlung und die Missionierung der Slawen, vor allem ab Otto I. Sie befasst sich vorrangig mit der Herrschaftsbildung, Siedlung und Mission in Ostholstein, Mecklenburg und Pommern, aber auch in Brandenburg und Skandinavien.

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Demmin

Die Hansestadt Demmin ist eine Kleinstadt im östlichen Zentrum des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Doberaner Münster

Doberaner Münster Südfassade vom Doberaner Münster – wesentliches Beispiel für norddeutsche Backsteingotik Chorgewölbe von um 1300 Das Doberaner Münster war bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Kirche des Zisterzienser-Klosters Doberan.

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Dotation

Dotation (von oder dotalis „zur Mitgift gehörig“) bedeutet im Allgemeinen eine Ausstattung mit Einkünften und Gütern, z. B.

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Ernst von Kirchberg

Ernst von Kirchberg (rechts), in seiner Mecklenburgischen Reimchronik Ernst von Kirchberg (* im 14. Jahrhundert in Thüringen oder der Prignitz; † nach 1379) war ein Reimchronist und Buchmaler des Mittelalters, der in Mecklenburg wirkte.

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Flamen

Flagge der Flamen und Flanderns Rot hervorgehoben ist die Flämische Region in Belgien (schraffiert ist die zweisprachige Region Brüssel-Hauptstadt). Als Flamen bezeichnen sich die niederländischsprachigen Einwohner der belgischen Region Flandern und ein Teil der niederländischsprachigen Einwohner der Region Brüssel-Hauptstadt.

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Friedrich Schlie

Luise Schmidt, 1898) Johann Heinrich Friedrich Gustav Schlie (* 12. Dezember 1839 in Brüel; † 21. Juli 1902 in Bad Kissingen) war ein deutscher Archäologe und Kunsthistoriker.

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Gadebusch

Schloss Gadebusch, ein seltenes Beispiel der Backsteinrenaissance, 1573 errichtet Gadebusch ist eine Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg, Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

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Gerd Althoff

Gerd Althoff, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2005. Gerhard „Gerd“ Althoff (* 9. Juli 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters forscht.

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Gesta Danorum

editio princeps ''Danorum Regum heroumque Historia'' Saxos Originalhandschrift mit eigenhändigen Ergänzungen Dänische Königliche Bibliothek, Kopenhagen Gesta Danorum („Die Taten der Dänen“) ist eine in lateinischer Sprache geschriebene, großangelegte Geschichte Dänemarks, die um 1200 von dem dänischen Geistlichen Saxo Grammaticus verfasst wurde.

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Gottschalk der Wende

Gottschalk (lateinisch Godeschalcus, Godescalcus, veraltet auch Gottschalk der Wende; * etwa um 1000; † 7. Juni 1066 in Lenzen) war ein abodritischer Samtherrscher aus dem Adelsgeschlecht der Nakoniden, unter dem das Abodritenreich von einem Teilstämmestaat in einen Territorialstaat umgewandelt wurde.

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Grafschaft Ratzeburg

Die Grafschaft Ratzeburg wurde im Jahre 1143 begründet und bestand als solche weniger als ein Jahrhundert.

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Gunzelin I. (Schwerin)

Statue in der Fassade des Schweriner Schlosses Gunzelin von Hagen, auch Gunzelin I. (* zwischen 1125 und 1130; † 18. Juni 1185), war der erste Graf von Schwerin nach der Eroberung des Abodritenlandes durch Heinrich den Löwen.

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Haus Mecklenburg

Stammwappen derer zu Mecklenburg, der „Mecklenburger Stierkopf“ Das Haus Mecklenburg (auch Obodriten), in der wissenschaftlichen Forschung vornehmlich als Niklotiden bezeichnet, ist die aus dem Stammesverband der Abodriten hervorgegangene Dynastie, die insgesamt 787 Jahre – von 1131 bis 1918 – beinahe ununterbrochen über Mecklenburg herrschte.

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Heinrich Borwin I. (Mecklenburg)

Siegel von Heinrich Borwin I., 1219 Heinrich Borwin I., Herr zu Mecklenburg († 28. Januar 1227) aus dem Haus Mecklenburg war von 1178 bis zu seinem Tode 1227 Souverän der Herrschaft Mecklenburg.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinz Stoob

Heinz Albert Stoob (* 3. Dezember 1919 in Hamburg; † 13. März 1997 in Münster) war ein deutscher Historiker und Direktor des Historischen Seminars und der Abteilung für Westfälische Landesgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

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Helge Bei der Wieden

Helge Bei der Wieden (* 4. Juli 1934 in Eitorf; † 8. Januar 2012 in Bückeburg) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Historiker.

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Helmold von Bosau

Helmold von Bosau (* um 1120 im Raum Goslar; † nach 1177 in Bosau, Holstein) war Chronist und Geistlicher.

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Heveller

Die Heveller (Eigenbezeichnung: Stodorjane) waren ein elbslawischer Stamm, der vom Ende des 9.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands

Das Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands (kurz JbGMOD oder JbGMO) ist eine jährlich erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift, in der Beiträge zur Geschichte des historischen Mitteldeutschlands sowie der ehemaligen preußischen Provinzen östlich der Oder-Neiße-Linie veröffentlicht werden.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Joachim Ehlers

Joachim Ehlers, Foto von seinem Sohn Caspar Ehlers, 2013 Joachim Ehlers (* 31. Mai 1936 in Leipzig) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Jochen Luckhardt

Jochen Luckhardt (2017) Jochen Luckhardt (* 1952 in Gevelsberg) ist ein deutscher Kunsthistoriker und war von 1990 bis Ende Februar 2019 Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig.

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Johann I. (Mecklenburg-Stargard)

Johann I., Herzog zu Mecklenburg (* 1326; † zw. 9. August 1392 und 9. Februar 1393) war von 1344 bis 1348 Herr (Fürst), von 1348 bis 1352 Herzog zu Mecklenburg und von 1352 bis 1392 Herzog zu Mecklenburg.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Kasimir I. (Pommern)

Siegel von Herzog Kasimir I. 1170 – Nachzeichnung F.A. Vossberg 1854 Kasimir I., auch Casimir I., (* nach 1130; † Nov./Dez. 1180) war ein Herzog von Pommern aus dem Greifenhaus.

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Kessiner

Das Siedlungsgebiet der Kessiner im Verhältnis zu ausgewählten anderen elbslawischen Stämmen um die Mitte des 11. Jahrhunderts (Kernstämme des Lutizenbundes rot unterstrichen) Die Kessiner waren ein elbslawischer Stamm, der vom 10.

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Kloster Doberan

Das Kloster Doberan ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Bad Doberan, die nach der Annahme des Christentums durch den Obodritenfürsten Pribislaw als Kloster in Mecklenburg gegründet wurde und sich später zu einem geistlichen, politischen und wirtschaftlichen Zentrum im Land entwickelte.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Lüneburger Kalkberg

Der Kalkberg ist ein Gipshut im Lüneburger Stadtteil Weststadt.

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Malchow

Die Inselstadt Malchow ist eine Kleinstadt im Süden von Mecklenburg-Vorpommern im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Deutschland).

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburg (Burg)

Denkmal auf dem Burgwall (Meklenburg geschrieben) Einfacher Rekonstruktionsversuch der Burg Die Mecklenburg (as. mikilinborg, mnd. mekelenborch, mhd. michelinburg; „große Burg“) war im 10.

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Mecklenburgisches Urkundenbuch

Titelseite von Band I (1863) Das Mecklenburgische Urkundenbuch (kurz: MUB, seltener: M.U.B.) ist ein Standardwerk zur mittelalterlichen Geschichte Mecklenburgs.

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Nekrolog der Kirche St. Michael in Lüneburg

Das beschädigte Dienstgebäude des Hauptstaatsarchivs Hannover nach dem Bombenangriff vom 8./9. Oktober 1943 Das Nekrolog der Kirche St.

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Niklot

Niklot. Monumentales Reiterstandbild von Christian Genschow (1855), Frontfassade des Schweriner Schlosses Niklot (* um 1100; † August 1160 bei der Burg Werle) war ein slawischer Fürst, der im 12.

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Nikolaus I. (Mecklenburg)

Nicholas I Nikolaus I. (auch Niklot, * vor 1164; † 25. Mai 1200 bei Waschow) war Fürst von Mecklenburg seit 1178.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Pomoranen

Die erstmals Ende des 10.

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Pribislaw (Alt-Lübeck)

Pribislaw (* unbekannt; † nach 1156) war ein abodritischer Fürst aus dem Geschlecht der Nakoniden, der von 1131 bis längstens 1142 über die abodritischen Teilstämme der Wagrier und Polaben herrschte.

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Pribislaw (Heinrich)

Berliner Münzkabinett Pribislaw (Taufname Heinrich; † 1150 in Brandenburg an der Havel) war der letzte Fürst und König der slawischen Heveller um die Burg Brandenburg.

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Prislav

Prislav (* um 1115; † zwischen 1165 und 1175) war unter dem dänischen König Waldemar I. Jarl der dänischen Insel Lolland.

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Ratzeburg

Ratzeburg (niederdeutsch Ratzborg) ist eine Kleinstadt in Schleswig-Holstein, nahe der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern.

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Saxo Grammaticus

Phantasievolle Darstellung des Saxo Grammaticus, Louis Moe (1857–1945), 1898 Saxos Originalhandschrift mit eigenhändigen Ergänzungen Dänische Königliche Bibliothek, Kopenhagen Saxo Grammaticus (* um 1160; † nach 1216) war ein dänischer Geschichtsschreiber und Geistlicher.

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Schlacht bei Verchen

In der Schlacht bei Verchen, einem Ort am nordöstlichen Ufer des Kummerower Sees, besiegte am 6. Juli 1164 die Vorhut des sächsischen Heeres ein zahlenmäßig stark überlegenes slawisches Heer aus Abodriten und Pomoranen.

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Schlosskirche Schwerin

Lage der Schlosskirche im Schloss Innenansicht Die Schlosskirche im Schweriner Schloss ist heute die Kirche einer Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

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Schweriner Schloss

Das Schweriner Schloss von Osten aus der Luft gesehen Das Schweriner Schloss ist das Wahrzeichen der Stadt Schwerin und war bis 1918 die Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge.

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St. Michaelis (Lüneburg)

Luftaufnahme der St.-Michaelis-Kirche St. Michaelis St. Michaelis (Blick aus Nordost) St. Michaelis um 1895 (Vordergrund) Gedenktafel für Johann Sebastian Bach St.

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Stammvater

Stammvater oder Ahnherr bezeichnet den oft nur sagenhaften Begründer einer Familie, Abstammungsgruppe, Sippe oder eines Clans, Geschlechtes, Stammes oder Volkes.

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Turnier

Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.

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Waldemar I. (Dänemark)

Statute Waldemars in Ringsted Waldemar I. der Große (Valdemar I. den Store; * 14. Januar 1131; † 12. Mai 1182 in Vordingborg) aus dem Haus Estridsson war König von Dänemark von 1157 bis 1182.

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Warnow (Fluss)

Die 155 Kilometer lange und teils staugeregelte Warnow ist ein Fluss in Mecklenburg-Vorpommern, der in die Ostsee mündet.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Wendenkreuzzug

Der Wendenkreuzzug von 1147 bezeichnet den Kreuzzug sächsischer, dänischer und polnischer Fürsten gegen die Elbslawen (Wenden) im Gebiet zwischen Elbe, Trave und Oder, hauptsächlich im heutigen Mecklenburg-Vorpommern und benachbarten Gebieten.

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Wertislaw

Heinrich der Löwe lässt 1164 den Obotritenfürsten Wertislaw hängen. Quelle: Georg Spalatin Wertislaw († im Mai oder Juni 1164) war ein Sohn des Obodritenfürsten Niklot und ein Bruder des Obodritenfürsten Pribislaw.

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Wittenburg

Wittenburg ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

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Woizlawa

Grab in der Kapelle Althof Woizlawa († 1172, beigesetzt in Althof) war die zweite Ehefrau Pribislaws, des letzten Fürsten der Obotriten und ersten Herren von Mecklenburg.

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Zirzipanen

Stammesgebiet der Zirzipanen (''Circipani'') um das Jahr 1000 Die Zirzipanen (auch Circipanen, dt. „um die Peene“) waren ein mittelalterlicher elbslawischer Stamm und einer der Teilstämme der Liutizen.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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1178

Wappen Orio Mastropieros.

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30. Dezember

Der 30.

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