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Kloster Doberan und Pribislaw (Mecklenburg)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Kloster Doberan und Pribislaw (Mecklenburg)

Kloster Doberan vs. Pribislaw (Mecklenburg)

Das Kloster Doberan ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Bad Doberan, die nach der Annahme des Christentums durch den Obodritenfürsten Pribislaw als Kloster in Mecklenburg gegründet wurde und sich später zu einem geistlichen, politischen und wirtschaftlichen Zentrum im Land entwickelte. Gedächtnistafel Pribislaws im Doberaner Münster Pribislaw († 30. Dezember 1178 in Lüneburg) aus dem abodritischen Haus Mecklenburg (auch: Niklotiden) war von 1160 bis 1166 Fürst der Abodriten und von 1167 bis 1178 als Lehnsmann des sächsischen Herzogs Heinrich dem Löwen Herr zu Mecklenburg und Kessin.

Ähnlichkeiten zwischen Kloster Doberan und Pribislaw (Mecklenburg)

Kloster Doberan und Pribislaw (Mecklenburg) haben 10 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abodriten, Bad Doberan, Berno, Doberaner Münster, Heinrich der Löwe, Lüneburg, Mecklenburg, Schlacht bei Verchen, Woizlawa, Zisterzienser.

Abodriten

Siedlungsgebiet des Stammesverbandes der AbodritenKarte nach Michael Müller-Wille: ''Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod. Beiträge zur Archäologie west- und ostslawischer Gebiete im frühen Mittelalter.'' (.

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Bad Doberan

Bäderbahn „Molli“ auf der Fahrt durch die Stadt Bad Doberan (bis 1921 Doberan) ist eine Stadt im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern.

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Berno

Bild Bernos auf einer Glasmalerei in der Propsteikirche St. Anna in Schwerin Berno (* im 12. Jahrhundert; † 14. Januar 1191 in Schwerin) war der erste Bischof im Bistum Schwerin und wurde „Apostel der Abodriten“ genannt.

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Doberaner Münster

Doberaner Münster Südfassade vom Doberaner Münster – wesentliches Beispiel für norddeutsche Backsteingotik Chorgewölbe von um 1300 Das Doberaner Münster war bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Kirche des Zisterzienser-Klosters Doberan.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Schlacht bei Verchen

In der Schlacht bei Verchen, einem Ort am nordöstlichen Ufer des Kummerower Sees, besiegte am 6. Juli 1164 die Vorhut des sächsischen Heeres ein zahlenmäßig stark überlegenes slawisches Heer aus Abodriten und Pomoranen.

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Woizlawa

Grab in der Kapelle Althof Woizlawa († 1172, beigesetzt in Althof) war die zweite Ehefrau Pribislaws, des letzten Fürsten der Obotriten und ersten Herren von Mecklenburg.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Kloster Doberan und Pribislaw (Mecklenburg)

Kloster Doberan verfügt über 117 Beziehungen, während Pribislaw (Mecklenburg) hat 86. Als sie gemeinsam 10 haben, ist der Jaccard Index 4.93% = 10 / (117 + 86).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Kloster Doberan und Pribislaw (Mecklenburg). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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