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Geschlechtsorgan

Index Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

169 Beziehungen: Aale, Aedeagus, Afrikanischer Elefant, Akzessorische Geschlechtsdrüse, Allantois, Amphibien, Anemonenfische, Anlage (Biologie), Anti-Müller-Hormon, Atlantischer Kabeljau, Autogamie, Begattung, Biddersches Organ, Biologisches Geschlecht, Blastem, Blastocyste, Bläschendrüse, Blindschlangen, Bulbourethraldrüse, Bursa copulatrix, Coelom, Descensus testis, Dichogamie, Dornhai, Dottersack, Echter Clownfisch, Edelfalter, Eierstock, Eiklar, Eileiter, Ejakulat, Embryogenese (Mensch), Endokrine Drüse, Entoderm, Erektion, Euter, Fadenwürmer, Fötus, Fetogenese, Fische, Flosse, Fruchtblatt, Gamet, Günther Michel, Gebärmutter, Gebärmutterhals, Gehirn, Genitalhöcker, Genitalleiste, Geschlechtliche Fortpflanzung, ..., Geschlechtsmerkmal, Geschlechtspapille, Geschlechtsverkehr, Glandula vestibularis major, Gliederfüßer, Gonade, Gonopodium, Gonoporus, Guppy, Haie, Hannes Hüttner, Hans Szewczyk, Harnröhre, Harnwege, Hausmaus, Höhere Säugetiere, Helga Hörz, Hemipenis, Hermaphroditismus, Hinterkiemerschnecken, Hoden, Hodensack, Homologie (Biologie), Hox-Gen, Hypophyse, Jane B. Reece, Joseph Hyrtl, Juvenil, Kindheit, Klaspern, Klitoris, Klitorisvorhaut, Kloake (Biologie), Lachsfische, Laichzeit, Lebendgebärende Zahnkarpfen, Lebewesen, Legedarm, Limbisches System, Lungenschnecken, Lykke Aresin, Lymphe, Müller-Gang, Mensch, Mesenchym, Milch, Milchdrüse, Milchner, Nebenhoden, Nebenniere, Neil A. Campbell, Neugeborenes, Nidation, Ovipositor, Ovotestis, Paraurethraldrüse, Parthenogenese, Pedipalpus, Penis der Hunde, Penis der Säugetiere, Penis der Vögel, Penis des Menschen, Perineum, Plattegel, Plattwürmer, Pränatal, Proglottis, Prostata, Pubertät, Rasterelektronenmikroskop, Releasing-Hormone, Reptilien, Ringelwürmer, Rogen, Rundmäuler, Samenleiter, Säugen, Schamlippen, Scheidenvorhof, Schildkröten, Schlafhaie, Schlangen, Schleimaale, Schnecken, Schuppenkriechtiere, Schweinebandwurm, Sertoli-Zelle, Sex determining region of Y, Sexualdimorphismus, Sexualhormone, Sexuelle Erregung, Sexuelle Selektion, Sexueller Reaktionszyklus, Situs, Sperma, Spermium, Staubblatt, Stockente, Testosteron, Theria, Thieme Gruppe, Tierversuch, Tigerschnegel, Transkriptionsfaktor, Trächtigkeit, Tubulus, Ulrich Schwabe, Umweltbundesamt (Deutschland), Urkeimzelle, Urniere, Urnierengang, Vagina, Vagina des Menschen, Vögel, Venushügel, Vogelei, Vulva, Wirbeltiere, Zitze. Erweitern Sie Index (119 mehr) »

Aale

Die Aale (Anguilla, Anguillidae, von lat. anguilla „Aal“, Diminutiv von anguis „Schlange“), auch Süßwasseraale genannt, sind eine Knochenfischgattung und Familie aus der Ordnung der Aalartigen (Anguilliformes).

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Aedeagus

Abb. 1: Paarung zweier Schwebfliegen Der Aedeagus oder Aedoeagus (Plural: Aedeagi, Aedoeagi) ist das spermaübertragende Organ (der Penis) männlicher Insekten.

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Afrikanischer Elefant

Der Afrikanische Elefant (Loxodonta africana), auch Afrikanischer Steppenelefant oder Afrikanischer Buschelefant, ist eine Säugetierart aus der Familie der Elefanten.

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Akzessorische Geschlechtsdrüse

Als akzessorische Geschlechtsdrüsen (von „hinzutreten“) bezeichnet man Drüsen, die entlang des Genitaltrakts ausgebildet sind.

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Allantois

lang.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Anemonenfische

Die Anemonenfische (Amphiprion) – nach den beiden bekanntesten Arten häufig auch Clownfische genannt – sind eine in den Korallenriffen des tropischen Indopazifik vorkommende Gattung der Riffbarsche (Pomacentridae), die in enger Symbiose mit Seeanemonen lebt.

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Anlage (Biologie)

Unter Anlage oder Primordium (‚erster Anfang‘) wird in der Entwicklungsbiologie die Entstehung neuer Organe oder Strukturen während der Individualentwicklung (Ontogenese) eines mehrzelligen Organismus verstanden.

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Anti-Müller-Hormon

Das Anti-Müller-Hormon (AMH),, ist ein Proteohormon bzw.

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Atlantischer Kabeljau

Der Atlantische Kabeljau oder Dorsch (Gadus morhua) ist ein Meeresfisch aus der Familie der Dorsche, der in Teilen des Nordatlantiks und des Nordpolarmeers sowie in der Ostsee verbreitet ist.

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Autogamie

Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt.

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Biddersches Organ

Schematische Darstellung der männlichen Geschlechtsorgane einer Kröte Als das Biddersche Organ oder Bidder-Organ wird eine rudimentäre Keimdrüse der Kröten (Amphibien-Familie Bufonidae) bezeichnet.

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Biologisches Geschlecht

Das biologische Geschlecht (vereinfacht Geschlecht) ist eine in der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.

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Blastem

Ein Blastem (von griechisch blastos „Spross“, „Keim“) ist eine frühembryonale Organanlage, die sich in Form einer undifferenzierten Mesenchymverdichtung präsentiert.

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Blastocyste

Aufbau einer Blastozyste Blastozyste am 5. Tag Die Blastocyste (altgriech. βλάστη blástē „Spross“, „Keim“; κύστις kýstis „Blase“; ‚Keimblase‘), eingedeutscht auch Blastozyste, ist bei den meisten Säugetieren (Beutelsäuger und Höhere Säugetiere) jenes Entwicklungsstadium der Embryogenese, das der Bildung der Morula folgt.

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Bläschendrüse

Lage der Bläschendrüse (5) Die Bläschendrüse, veraltet auch Samenbläschen oder Samenblase, lateinisch Glandula vesiculosa oder Vesicula seminalis „(Samenbläschen)“, bei Säugetieren als Samenblasendrüse oder Glandula vesicularis bezeichnet, ist eine beim Mann paarig angelegte akzessorische Geschlechtsdrüse, die über ihren Ausführgang, den Ductus excretorius, jeweils zusammen mit dem gleichseitigen Samenleiter (Ductus deferens) im Bereich des Samenhügels in die Harnröhre mündet.

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Blindschlangen

Die Blindschlangen (Typhlopidae) sind eine Familie der Schlangen (Serpentes).

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Bulbourethraldrüse

Position der Bulbourethraldrüse Die Bulbourethraldrüse (Glandula bulbourethralis, „Harnröhrenzwiebeldrüse“) ist eine paarige akzessorische Geschlechtsdrüse bei männlichen Säugetieren.

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Bursa copulatrix

Bursa copulatrix bezeichnet bei einer Reihe von wirbellosen Tieren einen Teil des männlichen oder weiblichen Genitalapparates, der auch Begattungstasche oder kurz Bursa genannt wird.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Descensus testis

Der Descensus testis (lateinisch für „Hodenabstieg, Herabsteigen des Hodens“) ist die mehrheitlich fetale Wanderung des Hodens vom Ort seiner embryonalen Anlage hinter der Niere durch den Leistenkanal in den Hodensack (Skrotum).

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Dichogamie

Als Dichogamie (aus altgriechisch δίχα dícha, „zweifach, doppelt“ und γάμος gamos, „Hochzeit, Ehe“), zeitliche Geschlechtertrennung, bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen.

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Dornhai

Das Verbreitungsgebiet des Dornhais Der Dornhai (Squalus acanthias) ist ein Hai aus der Familie der Dornhaie (Squalidae) – es ist eventuell die individuenreichste Haiart.

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Dottersack

Randhämatom, 6 mütterlicher Teil der Plazenta. Der Dottersack (lat. Saccus vitellinus) ist das ausschließliche Ernährungsorgan der Embryonen der eierlegenden Wirbeltiere.

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Echter Clownfisch

Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch Trauerband-Anemonenfisch genannt, lebt an der Küste Nord-Queenslands (im nördlichen Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu).

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Edelfalter

Die Edelfalter (Nymphalidae) sind eine Familie der Ordnung der Schmetterlinge (Lepidoptera).

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Eiklar

Schematischer Längsschnitt durch ein unentwickeltes Hühnerei: 5.

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Eileiter

Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.

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Ejakulat

Menschliches Ejakulat in Petrischale. Ejakulat bezeichnet je nach Definition des Begriffs Ejakulation den durch einen Orgasmus verursachten Auswurf (Sekretion) eines männlichen Heranwachsenden oder geschlechtsreifen Mannes entweder mit oder gegebenenfalls auch ohne Anwesenheit von Spermien.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Endokrine Drüse

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 3. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 4. Thymus 5. Nebenniere 6. Bauchspeicheldrüse (Pankreas) 7. ''Frau:'' Eierstock (Ovar) 8. ''Mann:'' Hoden Eine endokrine Drüse, inkretorische Drüse oder Hormon­drüse (früher auch Blutgefäßdrüse genannt) ist eine Drüse, die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer exokrinen Drüse – ohne Ausführungsgang direkt ins Blut abgibt (endokrin „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“).

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Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

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Erektion

unbeschnitten) Unter Erektion (aus) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes (Penis), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet.

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Euter

Pferd) Als Euter (lat. Uber, auch Mamma) wird das in der Leistenregion weiblicher Huftiere sitzende Organ bezeichnet, das im Wesentlichen Drüsen-Alveolen beherbergt.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fetogenese

Zeichnung aus ''Gray’s Anatomy'': Uterus mit Fötus (5–6 Monate) Die Fetogenese (von, ‚Nachkommenschaft‘ und, ‚Entwicklung‘) ist die weitere Entwicklung der Leibesfrucht nach Ausbildung der Organe (Organogenese) bis zur Geburt, in der die Entwicklung der Organe (Morphogenese) und die Ausdifferenzierung der Gewebe (Histogenese) erfolgt.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flosse

Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.

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Fruchtblatt

Geöffnete Blüte des Winterlings (''Eranthis hyemalis''). In der Mitte der Blüte sitzen zahlreiche, nicht verwachsene Fruchtblätter. Das Fruchtblatt (oder Karpell) ist das weibliche Blattorgan der Blüte, das die Samenanlagen trägt.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Günther Michel

Günther Helmut Michel (* 22. August 1928 in Weißendorf bei Triebes; † 19. März 2017 ebenda) war ein deutscher Tierarzt, Histologe, Embryologe und Hochschullehrer an der Universität Leipzig.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gebärmutterhals

Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Genitalhöcker

Geschlechtshormonen unterschiedliche Proportionen und die Urogenitalrinne schließt sich zu unterschiedlichen Anteilen.Laurence Baskin, Mei Cao et al.: ''https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0301468119300830 Androgen and estrogen receptor expression in the developing human penis and clitoris''. In: ''Differentiation.'' Band 111, Januar-Februar 2020, S. 41–59. Der Genitalhöcker oder Geschlechtshöcker (Tuberculum genitale) ist die für beide Geschlechter gemeinsame Anlage der Klitoris beziehungsweise des Penis bei Säugetieren.

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Genitalleiste

Genitalleiste (Genital ridge) eines Hühnerembryos am 4. Bebrütungstag Die Genitalleiste ist die Anlage der Keimdrüsen (Gonaden) bei einem Embryo.

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Geschlechtliche Fortpflanzung

Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.

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Geschlechtsmerkmal

Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind körperliche Kennzeichen, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Geschlechtspapille

Als Geschlechtspapille oder Genitalpapille (lat. papilla „Warze“) bezeichnet man die Geschlechtsöffnung bei einigen Wirbeltieren.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Glandula vestibularis major

Bartholinschen Drüse ''Glandula vestibularis major'' Die Glandula vestibularis major (Mehrzahl Glandulae vestibulares majores; lateinisch für „große Vorhofdrüse“, auch Bartholin-Drüse oder Bartholinsche Drüse) ist eine paarige akzessorische Geschlechtsdrüse der Frau.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Gonopodium

Platy (''Xiphophorus maculatus'') Als Gonopodium (griechisch gon „Zeugung“ oder gonos „Geburt“, „Abkunft“ und podion „Füßchen“; Mehrzahl Gonopoden) bezeichnet man allgemein eine umgewandelte Extremität, die der Begattung dient.

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Gonoporus

Ein Gonoporus (Gr.: poros.

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Guppy

Männchen Der Guppy (Poecilia reticulata; früher Lebistes reticulatus) ist einer der beliebtesten Süßwasserzierfische innerhalb der Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliinae).

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Haie

Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.

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Hannes Hüttner

Hannes Hüttner (* 20. Juni 1932 in Zwickau; † 15. August 2014 in Berlin) war ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor.

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Hans Szewczyk

Hans Szewczyk (* 12. November 1923; † 28. November 1994 in Berlin) war ein deutscher forensischer Psychiater und Psychologe, der Pionierarbeit auf dem Gebiet der forensischen Psychiatrie sowie der Medizinischen Psychologie leistete.

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Harnröhre

Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.

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Harnwege

Die (ableitenden) Harnwege sind diejenigen anatomischen Strukturen, über die der Urin aus den Nieren abtransportiert, zwischengespeichert und zuletzt ausgeschieden wird.

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Hausmaus

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.

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Höhere Säugetiere

Die Höheren Säugetiere oder Plazentatiere (Eutheria; Placentalia meist nur, wenn die Kronengruppe gemeint ist) bilden wie die eierlegenden Kloakentiere (Protheria) und die Beuteltiere (Metatheria) eine Unterklasse der Säugetiere (Mammalia).

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Helga Hörz

Helga E. Hörz (2014) Helga Erika Hörz (* 27. Juli 1935 als Helga Erika Ivertowski in Danzig) ist eine deutsche marxistische Philosophin und Frauenrechtlerin.

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Hemipenis

Lage des Hemipenis bei ''Uroplatus sikorae'', einem Blattschwanzgecko. Die Position an der Schwanzwurzel ist rot markiert. (Anmerkung: Der Schwanz zeigt nach rechts.) Hemipenis des Kronengeckos (''Rhacodactylus ciliatus'') Zauneidechsen (''Lacerta agilis'') bei der Paarung; das Männchen (grün) kopuliert von der Seite und fixiert das Weibchen mit einem Biss Als Hemipenis (Plural Hemipenes) bezeichnet man das männliche Begattungsorgan bei den Schuppenkriechtieren.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Hinterkiemerschnecken

Als Hinterkiemerschnecken (Opisthobranchia, griechisch οπισθοβράγχια – ὄπισθεν „hinter“, βράγχιον „Kieme“) wird die Gruppe der Schnecken bezeichnet, die hinter dem Herzen liegende Kiemen und meist eine seitlich liegende Mantelhöhle besitzen (allerdings fehlt diese Mantelhöhle der größten Unterordnung der Hinterkiemerschnecken, den Nacktkiemern).

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hodensack

Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Hox-Gen

Hox-Gene sind eine Familie von regulativen Genen.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Jane B. Reece

Jane B. Reece (* 15. April 1944) ist eine US-amerikanische Biologin und Autorin.

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Joseph Hyrtl

Eduard Kaiser, 1850 Josef Hyrtl Joseph Hyrtl bzw.

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Juvenil

Als juvenil (Adjektiv, als Substantiv: Juvenilität; von.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Klaspern

Wobbegong (''Orectolobus maculatus'') Klaspern (Pterygopodium, Pteropodium, Mixopterygium) sind die paarigen Begattungsorgane der männlichen Knorpelfische (Chondrichthyes).

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Klitoris

großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.

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Klitorisvorhaut

Vulva mit markierter Klitorisvorhaut Klitorisvorhaut ist eine Hautfalte in der Vulva, die die Klitoriseichel, Glans clitoridis, und den Klitorisschaft, Corpus clitoridis, als den äußeren, sichtbaren Teil der Klitoris bedeckt.

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Kloake (Biologie)

Sichtbare Kloake des Rotschwanzbussards Kloake beim Fuchskusu (Beuteltier) Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘) ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane.

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Lachsfische

Die Familie der Lachsfische (Salmonidae), auch Salmoniden oder Forellenfische genannt, umfasst zahlreiche Gattungen und Arten beliebter Speisefische wie Lachse, Forellen, Renken und Äschen.

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Laichzeit

Fische im Gegenstrom der Elde auf dem Weg zum Laichplatz Die Laichzeit ist die Zeit der Eiablage, des Laichens von Fischen und Amphibien.

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Lebendgebärende Zahnkarpfen

Schwertträger(''Xiphophorus helleri'') Messerschwanzkärpfling(''Alfaro cultratus'') Koboldkärpfling(''Gambusia affinis'') Kaudi (''Phalloceros caudimaculatus'') Die Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliidae) umfassen mehr als 270 Arten und einige Unterarten.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Legedarm

'''Geschlechtsapparat eines Huhns in situ'''(Leber und Darm entfernt)1 Dotterkugeln, 2 Magnum, 3 Uterus mit Ei, (4 Herz) Als Legedarm (der lat. Fachbegriff Oviductus war auch die frühere Bezeichnung für den Eileiter) wird bei Vögeln der Abschnitt der weiblichen Geschlechtsorgane bezeichnet, in dem um die Dotterkugel das fertige Ei produziert und über die Kloake nach außen transportiert wird.

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Limbisches System

Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.

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Lungenschnecken

Die Lungenschnecken (Pulmonata, von lat. pulmo „Lunge“) sind eine formenreiche Gruppe der Schnecken (Gastropoda) und werden traditionell als Ordnung bezeichnet.

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Lykke Aresin

Lykke Aresin (1970) Lykke Aresin (geborene Lykke Bauer; * 2. März 1921 in Bernburg (Saale); † 7. November 2011 in Leipzig) war eine deutsche Ärztin und Sexualwissenschaftlerin.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Müller-Gang

Einmündung des Müller-Gangs in den sinus urogenitalis bei einem weiblichen menschlichen Embryo in der 8,5 bis 9. Woche (aus Gray’s Anatomy) Der Müller-Gang (lat.: Ductus paramesonephricus) ist – neben dem Urnierengang oder Wolff-Gang (lat.: Ductus mesonephricus) – einer jener embryonalen Anlagen der Geschlechtsorgane, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind und aus dem im Rahmen der normalen (weiblichen) Geschlechtsdetermination der Eileiter, die Gebärmutter und der obere Teil der Vagina entstehen.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

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Milch

Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.

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Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

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Milchner

Milchner bezeichnet einen männlichen, geschlechtsreifen Fisch.

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Nebenhoden

Hoden und Nebenhoden:2 Nebenhodenkopf (''Caput epididymidis'')4 Nebenhodenkörper (''Corpus epididymidis'')5 Nebenhodenschwanz (''Cauda epididymidis'') Katers:1 Kopfende des Hodens 2 Schwanzende des Hodens 3 Nebenhodenrand 4 freier Rand 5 Hodengekröse '''6 Nebenhoden''' 7 Geflecht der Hodenarterie und -vene 8 Samenleiter Unter dem Nebenhoden (Epididymis, Plural Epididymides, „an, bei, auf“ und dídymos „doppelt, Zwilling“) versteht man ein dem Hoden aufliegendes Geschlechtsorgan, das hauptsächlich aus dem auf engstem Raum stark gewundenen, insgesamt 4 bis 6 m langen Nebenhodengang (Ductus epididymidis) besteht.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Neil A. Campbell

Neil Allison Campbell (* 17. April 1946 in Culver City; † 21. Oktober 2004 in Redlands) war ein US-amerikanischer Biologe und Professor für Botanik an der University of California (Riverside).

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Neugeborenes

Neugeborenes in Henkelstellung Neugeborenes auf einer Babywaage Untersuchung eines Neugeborenen mit Mütze als Schutz vor Wärmeverlust Zum Baden wird das Neugeborene mit dem Oberkörper nach vorne geneigt auf die Hand gelegt und mit derselben Hand am Schultergelenk gehalten, damit es nicht abrutschen kann. Im Bett auf der Entbindungsstation Neugeborene Zwillinge beim Stillen in einer Entbindungsstation Als Neugeborenes bezeichnet man ein Kind nach der Geburt bis zum Alter von vier Wochen.

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Nidation

Blastozyste zum Zeitpunkt der Nidation Die Nidation (von) oder Implantation (von) ist die Einnistung der aus der befruchteten Eizelle hervorgegangenen Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut.

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Ovipositor

Ovipositor am Hinterleib einer Gichtwespe (''Gasteruption'' spec.) Ovipositor ist im Tierreich die Bezeichnung für einen bei Weibchen ausgebildeten Eiablageapparat.

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Ovotestis

Eine Ovotestis (Zwitterdrüse oder Zwittergonade, auch Testovar) ist eine Gonade (Keimdrüse), die die Funktion von Eierstock (Ovar) und Hoden (testis) vereint und daher sowohl Eizellen als auch Spermien produzieren kann.

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Paraurethraldrüse

G-Zone (4) befindet sich die Halban-Faszie (6 und 7; Skizze vorwiegend in Sagittalebene). dorsal einmündenden Drüsenausfuhrgängen.J. W. Huffman: ''The detailed anatomy of the paraurethral ducts in the adult human female.'' In: ''American Journal of Obstetrics and Gynecology'', 1948, Band 55, S. 86–101. Die Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene benannt)Alexander J. C. Skene: The anatomy and pathology of two important glands of the female urethra. William Wood, New York 1880.

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Parthenogenese

Die Parthenogenese (altgriechisch παρθενογένεσις parthenogénesis, von παρθένος parthénos „Jungfrau“ und γένεσις génesis „Geburt“, „Entstehung“), auch Jungfernzeugung oder Jungferngeburt genannt, ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung.

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Pedipalpus

Geißelskorpion (Thelyphonida) in Rückenansicht. Die Pedipalpen sind grün gekennzeichnet. Luchsspinne ''Oxyopes salticus'' mit am Ende verdickten Pedipalpen Großen Winkelspinne (''Eratigena atrica''), besteht aus Cymbium, Tegulum und Embolus. Der Pedipalpus ist eine umgewandelte Extremität im Kopfbereich der Spinnentiere (Arachnida).

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Penis der Hunde

Penis eines kleinen Hundes im Ruhezustand Eichel des erigierten Penis eines Labrador Retrievers: ''Bulbus glandis'' (1), ''Pars longa glandis'' (2) und ''Processus urethrae'' (3) sind gut zu erkennen. Der Penis der männlichen Hunde (der Rüden) weist im Vergleich zum allgemeinen Aufbau des Penis der Säugetiere eine Reihe von anatomischen und funktionellen Besonderheiten auf, die mit dem Paarungsverhalten der Hunde zusammenhängen.

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Penis der Säugetiere

Penis des Pferdes Der Penis der Säugetiere (indogerman. Wortstamm, lat. penis „Schwanz“, vgl. griechisch πέος) ist neben dem Hodensack eines der äußeren männlichen Geschlechtsorgane der Säugetiere.

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Penis der Vögel

Penis einer Stockente Der Penis der Vögel ist eine Analogie zum Penis der Säugetiere und wie bei diesen das männliche Begattungsorgan.

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Penis des Menschen

Der Penis des Menschen, genannt auch männliches Glied des Menschen, ist neben dem Hodensack eines der äußeren Geschlechtsorgane des Mannes.

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Perineum

Perineum einer Frau Perineum eines Mannes Das Perineum (lateinisch, aus; älter Perinäum), das Mittelfleisch oder der Damm ist die Region zwischen After und den äußeren Geschlechtsorganen bei Säugetieren.

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Plattegel

Die Plattegel (Glossiphoniidae), auch Knorpelegel, sind eine Familie von Egeln in der Ordnung der Rüsselegel, die als Süßwasserbewohner teilweise von der Jagd auf Kleintiere leben, teilweise aber auch als Blut saugende Ektoparasiten an Wirbeltieren.

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Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

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Pränatal

Die Ausdrücke pränatal (auch praenatal) und präpartal (auch praepartal) sowie antenatal und antepartal bedeuten „vor der Geburt“, wobei -natal auf das Kind und -partal auf die Mutter bezogen ist.

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Proglottis

Schema eines Glieds des Schweinebandwurms mit Geschlechtsorganen Strobila eines Fischbandwurms Als Proglottis (Plural Proglottiden; gr. pro ‚vor‘ und glossa, Genitiv glottis ‚Zunge‘; wörtlich „Zungenspitze“, da sie bei einigen Arten der Zungenspitze ähneln) wird ein einzelnes, segmentähnliches Fortpflanzungsglied eines Bandwurms bezeichnet.

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Prostata

Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Rasterelektronenmikroskop

Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.

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Releasing-Hormone

Releasing-Hormone, auch Liberine, sind Neuropeptide, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Rogen

Atennenwelses Eier eines Schildfisches mit sich darin entwickelnden Embryonen Als Rogen wird die Gesamtheit der reifen Eier weiblicher Fische und anderer Meerestiere wie Seeigel, Garnelen und Muscheln bezeichnet.

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Rundmäuler

Die Rundmäuler (Cyclostomata oder Cyclostomi, von griechisch κύκλος kýklos „Kreis“ + στόμα stóma „Mund“) sind eine Überklasse der Chordatiere (Chordata), in der die heute noch lebenden kieferlosen Wirbeltiere, die Schleimaale (Myxinoidea) und die Neunaugen (Petromyzonta), vereint werden.

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Samenleiter

Lage des Samenleiters (Spermienleiters) Der Samenleiter (oder de), auch Spermienleiter genannt, verbindet bei männlichen Wirbeltieren beidseits den Nebenhoden mit der Harnröhre und dient der Weiterleitung der Spermien.

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Säugen

Das Säugen ist die den Säugetieren den Namen gebende Ernährungsform für den Nachwuchs.

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Schamlippen

Äußere (''Labia majora pudendi'') und innere Schamlippen (''Labia minora pudendi'') bei einer Vulva nach Schamhaarentfernung Die Schamlippen (lateinisch Labia pudendi, von labium „Lippe“ und pudere „sich schämen“) sind ein doppelt paariger Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.

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Scheidenvorhof

Vulva der Frau (die sogenannte '''Hartsche Linie''' im Scheidenvorhof wird durch eine gepunktete, weiße Linie markiert) Der Scheidenvorhof ist in der Anatomie des Menschen der Teil der Vulva, der zwischen den kleinen Schamlippen liegt.

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Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von altgr. χελώνιον „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).

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Schlafhaie

Die Schlafhaie (Somniosidae, von „Traum“) sind eine Familie kleiner bis sehr großer Haie aus der Ordnung der Dornhaiartigen (Squaliformes).

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schleimaale

Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Schuppenkriechtiere

Die Schuppenkriechtiere (Squamata) bilden eine der vier Großgruppen der Reptilien (Reptilia).

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Schweinebandwurm

Der Schweinebandwurm (Taenia solium), auch Schweinefinnenbandwurm genannt, ist ein parasitisch lebender Wurm im Darm vom Menschen.

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Sertoli-Zelle

Lage der Sertoli-Zellen (7) im Keimgewebe der Hodenkanälchen Die Sertoli-Zellen sind spezielle, teilungsunfähige Zellen des Hodengewebes, die die Hodenkanälchen gegenüber den Blutgefäßen abschirmen.

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Sex determining region of Y

Struktur des TDF-Proteins, das durch die SRY codiert wird Das Sex determining region of Y-Gen (SRY), kurz als SRY-Gen bekannt, ist ein Gen, das im Normalfall auf dem kurzen Arm des Y-Chromosom des Menschen liegt.

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Sexualdimorphismus

Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.

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Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

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Sexuelle Erregung

sexuelle Reaktionszyklus, ''human sexual response cycle'' beim Menschen Genitalien. Dieser führt zu einem Anschwellen des Penis (oben) bzw. der Klitoris und der Schamlippen (unten). Sexuelle Erregung ist eine multiple Reaktion des limbischen Systems im Gehirn, die die Einleitung des Paarungsverlangens bewirkt.

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Sexuelle Selektion

Die sexuelle Selektion (‚Auslese‘) ist eine innerartliche Selektion, die auf körperliche Merkmale wirkt und durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.

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Sexueller Reaktionszyklus

Unterschiedliche Typen des sexuellen Reaktionszyklus nach Masters und JohnsonW. H. Masters, V. E. Johnson: ''Human sexual response.'' Little/ Brown, Boston 1966, ISBN 0-316-54987-8.: Verlauf bei Männern (oben) und Frauen (unten) Der sexuelle Reaktionszyklus ist eine Einteilung der sexuellen Reaktion beim Menschen in vier Phasen, die in den 1960er-Jahren von Masters und Johnson vorgenommen wurde.

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Situs

Situs (von lateinisch situs „Lage, Stellung“) ist ein medizinischer Begriff mit kontextabhängig unterschiedlichen Bedeutungen.

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Sperma

Sperma unter dem Lichtmikroskop Sperma oder Samenflüssigkeit ist die Flüssigkeit, in welcher die männlichen Keimzellen enthalten sind, die die Einzellen von weiblichen Lebewesen derselben Art befruchten können.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

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Stockente

Die Stockente (Anas platyrhynchos) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae).

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Theria

Die Theria („wildes Tier“) stellen ein Taxon innerhalb der Säugetiere (Mammalia) dar.

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Thieme Gruppe

Logo von Thieme Thieme-Verlagshaus in Stuttgart Die Thieme Gruppe, ehemals Thieme Verlagsgruppe, ist ein Verbund aus Wissenschaftsverlagen, Medien- und Dienstleistungsunternehmen.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Tigerschnegel

Etwa 20 cm langer Tigerschnegel an einer Hauswand Der Tigerschnegel (Limax maximus), auch Großer Schnegel, Große Egelschnecke oder Tigernacktschnecke genannt, ist eine 10 bis 20 Zentimeter lange Nacktschnecke aus der Familie der Schnegel.

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Transkriptionsfaktor

Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.

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Trächtigkeit

Trächtige Löwin Gebärmutter einer trächtigen Katze Als Trächtigkeit oder Gravidität (von) bezeichnet man das Austragen der Nachkommen in der Gebärmutter bei weiblichen lebendgebärenden Tieren.

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Ulrich Schwabe

Ulrich Schwabe (2012) Ulrich Schwabe (* 19. Juli 1935 in Göttingen; † 28. Februar 2021) war ein deutscher Arzt und Pharmakologe.

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Umweltbundesamt (Deutschland)

Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau, Aufnahme von 2011 Innenansicht des Gebäudes in Dessau, 2005 Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) ist die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Urkeimzelle

Urkeimzellen (englisch primordial germ cells), auch als Urgeschlechtszellen oder Gonozyten bezeichnet, sind die Voraussetzung für die geschlechtliche Fortpflanzung.

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Urniere

Rechter Mesonephros (1) eines 7 Tage alten Hühnerembryos mit aufliegender Gonade (2); rechts sieht man Teile der Leber (3), des Darms (4) und der dorsalen Aorta (5) Urniere eines Hühnerembryos am 4. Bebrütungstag. Links davon liegt die Genitalleiste (Genital ridge) Als Urniere (oder Mesonephros), auch Wolffscher Körper, bezeichnet man die zweite Nierengeneration in der Entwicklung bei Wirbeltieren.

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Urnierengang

Der Urnierengang ist neben dem Müller-Gang eine jener embryonalen Genitalanlagen, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind, und spielt bei der Geschlechtsdifferenzierung eine wichtige Rolle.

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Vagina

Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.

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Vagina des Menschen

Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Venushügel

Der Venushügel erhält seine Bezeichnung durch die hügelförmige Erhebung, die durch das sich abzeichnende Schambein entsteht Als Venushügel (nach der römischen Göttin Venus) – auch als Schamhügel, Schamberg, Venusberg (letzteres kann auch andere Bedeutungen haben) oder in der medizinischen Fachsprache als Mons pubis oder Mons veneris – wird die leichte Erhebung über dem weiblichen Schambein direkt oberhalb der Schamlippen bezeichnet.

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Vogelei

Schematischer Längsschnitt eines Vogeleis:1. Kalkschale2. äußere Schalenhaut3. innere Schalenhaut4. Chalaza (Hagelschnur)5. äußeres Eiklar (dünnflüssig)6. mittleres Eiklar (dickflüssig)7. Dotterhaut8. Bildungsdotter9. Keimscheibe10. Gelber Dotter11. Weißer Dotter12. inneres Eiklar (dünnflüssig)13. Chalaza (Hagelschnur)14. Luftkammer15. Kutikula Entwicklung eines Hühnereis Hühnerei mit zwei Dottern Afrikanischem Strauß im Größenvergleich Das Vogelei zählt zu den dotterreichen (polylecithalen) Eiern und entspricht im Aufbau den Eiern der Reptilien und eierlegenden Säugetiere (Kloakentiere).

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Vulva

Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zitze

Kuheuter mit zwei Zitzenpaaren Eine Zitze, (Mehrzahl mammae), ist bei den höheren Säugetieren die erhabene Mündung eines Milchdrüsenkomplexes.

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Leitet hier um:

Ductus urogenitalis, Fortpflanzungsorgan, Fortpflanzungsorgane, Gemächt, Genital, Genitalbereich, Genitale, Genitalien, Genitalorgan, Geschlechtsorgane, Geschlechtsteil, Geschlechtsteile, Geschlechtswerkzeug, Organa genitalia, Organa genitalia feminina, Organa genitalia maskulina, Sexualorgan, Sexualorgane, Äußeres Genitale.

AusgehendeEingehende
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