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Sexualhormone

Index Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

29 Beziehungen: Adolf Butenandt, Anabolika, Anabolismus, Androgene, Androstenon, Antiandrogene, Empfängnisverhütung, Estradiol, Estrogene, Follikelstimulierendes Hormon, Geschlechtsmerkmal, Gestagene, Gonade, Gonadoliberin, Heinz Goerke, Hormon, Humanes Choriongonadotropin, Hypothalamus, Ludwig Aschoff, Luteinisierendes Hormon, Menopause, Menstruationszyklus, Nervenzelle, Paul Diepgen, Progesteron, Protein, Steroidhormon, Steroidrezeptoren, Testosteron.

Adolf Butenandt

Adolf Butenandt, 1921 als Mitglied der Turnerschaft Philippina Erika geborene von Ziegner im Familiengrab auf dem Waldfriedhof (München) Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer.

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Anabolika

Anabolika (Singular Anabolikum oder Askinanabolikum; von griechisch ἀναβολή anabolé „Aufwurf“, von ἀνά ana „auf“ und βάλλειν bállein „werfen“) sind Substanzen, die den Aufbau von körpereigenem Gewebe vorwiegend durch eine verstärkte Proteinsynthese fördern, also eine so genannte anabole Wirkung haben.

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Anabolismus

Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.

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Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Androstenon

Androstenon ist ein Steroid (Androgen) und ein Metabolit des Sexualhormons Testosteron, das bei verschiedenen SäugetierenR.

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Antiandrogene

Antiandrogene sind Arzneistoffe, die die Wirkung der männlichen Sexualhormone (Androgene) hemmen.

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Empfängnisverhütung

Als Empfängnisverhütung, Kontrazeption, Antikonzeption oder Konzeptionsschutz werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis und Schwangerschaft infolge von Vaginalverkehr verringern.

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Estradiol

Estradiol oder Östradiol, gelegentlich abgekürzt mit E2, ist ein Sexualhormon und im Vergleich mit Estron und Estriol das wirksamste natürliche Estrogen (Östrogen).

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Follikelstimulierendes Hormon

Das follikelstimulierende Hormon (FSH), auch Follitropin, ist ein Sexualhormon (Gonadotropin) aus der Gruppe der Glykoproteine, das bei beiden Geschlechtern in bestimmten Zellen des Vorderlappens der Hypophyse (Adenohypophyse) gebildet wird.

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Geschlechtsmerkmal

Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind körperliche Kennzeichen, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Gestagene

Gestagene, auch Gelbkörperhormone, Corpus-luteum-Hormone oder Schwangerschafthormone, sind Substanzen, die im wörtlichen Sinne der Entstehung und Erhaltung einer Schwangerschaft dienen.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Gonadoliberin

Gonadoliberin (synonym: Gonadotropin-Releasing-Hormon; GnRH) ist ein im Hypothalamus gebildetes Hormon, welches bei Säugetieren und anderen Wirbeltieren die Synthese und Sekretion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens stimuliert.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Humanes Choriongonadotropin

Das humane Choriongonadotropin, kurz hCG, ist ein Peptidhormon (genauer ein Gonadotropin), das während einer Schwangerschaft vom menschlichen Syncytiotrophoblasten (einem Teil der Plazenta) gebildet wird, für Beginn und Erhalt der Schwangerschaft verantwortlich ist und somit laborchemisch zur frühen Schwangerschaftsbestimmung genutzt werden kann.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Luteinisierendes Hormon

Das luteinisierende Hormon oder Luteinisierungshormon (LH) („gelbfärbendes Hormon“, von lateinisch luteus, „mit Reseda gefärbt“, „orangegelb“, von griechisch lotós: Gelb, zum Beispiel der Eidotter) oder Lutropin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet und zählt zu den Hormonen, welche bei der Regelung der Fortpflanzung mitwirken.

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Menopause

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.

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Menstruationszyklus

Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Steroidhormon

Steroidhormone sind Steroide, die als Hormone wirken.

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Steroidrezeptoren

Steroidhormonrezeptoren, kurz Steroidrezeptoren, sind intrazelluläre Rezeptoren, die für die Signaltransduktion der Steroidhormone in der Zelle verantwortlich sind.

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Leitet hier um:

Geschlechtshormon, Geschlechtshormone, Keimdrüsenhorme, Männliches Hormon, Sexualhormon.

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