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Schlangen

Index Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

465 Beziehungen: Aas, Abgottschlange, Abiotisch, Ablagerungsmilieu, Aborigines, Abszess, Adam und Eva, Adam und Eva (Dürer), Adult, Afrikanische Eierschlangen, Aftersporn, Ahaetullinae, Albinismus, Alligatoren, Altersbestimmung (Biologie), Altes Testament, Ameisen, Amerikanische Blindschlangen, Ammoniak, Amphibien, Amulett, Analogie (Biologie), Antarktis, Antikes Griechenland, Anus, Apophis, Apotheke, Aquatisch, Arboricol, Archetyp (Psychologie), Arktis, Art (Biologie), Asen (Mythologie), Asklepios, Aspisviper, Attrappe, Außenohr, Augenlid, Autotomie, Azoren, Äskulapnatter, Äskulapstab, Östliche Gabunviper, Badehaus, Bakterienflora, Balten, Bandscheibe, Bathonium, Bauchspeicheldrüse, Baum der Erkenntnis, ..., Becken (Anatomie), Bermuda, Berriasium, Bibel, Bindegewebe, Blödauge, Blindheit, Blindschlangen, Blindschlangenartige, Blindschleiche, Blumentopfschlange, Blut, Blutgift, Boas (Familie), Boaschlangen, Bolyerschlangen, Boomslang, Borneo-Taubwaran, Bosnien und Herzegowina, Braune Nachtbaumnatter, Brillenschlange, Brustbein, Brutpflege, Cahuilla, Cardiotoxine, Carl von Linné, Chemorezeptor, China, Chinesische Symbole, Chitin, Chromatophore (Zelle), Circadiane Rhythmik, Cocullo, Coniophis, Cyclocoridae, Dagmar Wagner-Robertz, Darm, Denaturierung (Biochemie), Dentition, Dermis, Diamant-Klapperschlange, Dipsadinae, Dominikus von Sora, Doppelschleichen, Dotter, Dreiecksnatter, Drohverhalten, Dschungel, Duftstoff, Dunkler Tigerpython, Echsen, Echte Eidechsen, Echte Kobras, Echte Schweine, Echte Vipern, Eherne Schlange, Ei, Eigentliche Nattern, Eiklar, Eizahn, Ektotherm, Embryo, Embryogenese (Mensch), Endemit, Endogen, Entzündung, Enzym, Eozän, Epipaläolithikum, Erdboas, Erdpython, Erdvipern, Erdzweige, Essigsäure, Evangelium nach Matthäus, Evolution, Exkrement, Exogen, Exuvie, Fadenwürmer, Familie (Biologie), Fährte, Färöer, Fäulnis, Fea-Viper, Feder, Fell, Fennoskandinavien, Fische, Flügelbein, Fortbewegung, Froschlurche, Funga, Gaia (Mythologie), Gallenblase, Garten Eden, Gaumenbein, Gehörknöchelchen, Gehirn, Gelenk (Anatomie), Gemäßigte Klimazone, Genesis (Bibel), Germanische Mythologie, Gerrhopilus, Geruch, Gewichtskraft, Gift, Giftnattern, Giftschlange, Girondische Glattnatter, Gleichwarmes Tier, Gleitflug, Gliederfüßer, Gliedmaße, Globale Erwärmung, Gnosis, Goldener Halbmond, Gott, Gravitation, Greifvögel, Griechische Mythologie, Großkatzen, Grubenorgan und Labialgruben, Grubenottern, Grundumsatz, Guam, Haie, Halsbandnatter, Hans Leisegang, Hawaii, Höckerechsen, Höckernattern, Hühnervögel, Hechte, Hemipenis, Hera, Herz, Hesiod, Hesperiden, Hiskija, Hochgebirge, Hoden, Hopi, Hornpilzverwandte, Hornschuppe, Huftiere, Hydrostatik, Indianer Nordamerikas, Indische Eierschlange, Indische Mythologie, Infrarotstrahlung, Injektion, Innenohr, Insekten, Irland (Insel), Island, Jacobson-Organ, Jahresring, Jungsteinzeit, Juvenil, Kalorie, Katzenartige, Kältemaschine, Kältestarre, Königskobra, Königsnattern, Königspython, Keratine, Kimmeridgium, Kladistik, Klapperschlangen, Klima, Kloake (Biologie), Kollagene, Kommentkampf, Konzentrationsgefälle, Korallenottern, Korallenrollschlange, Kornnatter, Korrelation, Kosmogonie, Kot, Kröten, Kreide (Geologie), Kreuzotter, Krishna, Krokodile, Krustenechsen, Kuckuck, Ladon (Mythologie), Lamprophiidae, Lance-Formation, Lauerjäger, Laufkäfer, Leber, Leopard, Levante, Liste der Schlangenarten, Luftröhre, Lunge, Magen, Mambas, Manasa, Marder, Marser (Italien), Mühle, Mehen (ägyptische Mythologie), Melanismus, Mesozoikum, Metamorphose (Zoologie), Micrelapidae, Midgardschlange, Milben, Milchozean, Milz, Mimikry, Mittelamerika, Mittleres Reich, Mortalität, Mosasaurier, Mungo, Museum für Naturkunde (Berlin), Muskulatur, Mykenische Kultur, Mykose, Mythologie, Nagetiere, Naher Osten, Nandus, Nattern, Nattern- und Vipernartige, Nature, Nerv, Nervengift, Netzpython, Neuseeland, Niere, Nordamerikanischer Kupferkopf, Normalflora, Numeri, Oberkiefer, Offenbarung des Johannes, Olfaktorische Wahrnehmung, Oogenese, Ophion, Opportunist, Orakel von Delphi, Osteologie, Ouroboros, Oviparie, Ovoviviparie, Parasitismus, Pareidae, Parthenogenese, Patagonien, Patagonien-Lanzenotter, Pathogenität, Pazifik-Boas, Periodizität, Permafrost, Pheromon, Pigment (Biologie), Plattschwänze, PLOS Medicine, Populationsökologie, Populationsdichte, Prädator, Prädynastik, Primaten, Propionsäure, Prosymna (Gattung), Protein, Psammophiidae, Pseudaspididae, Pseudoxenodontinae, Pseudoxyrhophiidae, Pungi, Pythia, Pythons, Raben und Krähen, Räuber-Beute-Beziehung, Rückenmark, Re (ägyptische Mythologie), Regenbogenschlange, Regenzeit, Reh, Reiher, Reptilien, Riesenschlangen, Riesenschlangenartige, Ringelnatter, Rippe, Rote Speikobra, Rudiment, S, Salzwasser, Sandboas, Sandrasselottern, Säugetiere, Süßwasser, Scharlachnatter, Schöpfung, Schildkröten, Schildschwänze, Schlange (Begriffsklärung), Schlangen (Begriffsklärung), Schlangenadler, Schlangenbeschuppung, Schlangenbeschwörer, Schlangentanz, Schlankblindschlangen, Schleichen, Schleichenartige, Schleichenlurche, Schlingnatter, Schlingpflanze, Schmuckbaumnattern, Schnappschildkröte, Schreitvögel, Schultergürtel, Schuppenkriechtiere, Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz, Schwanzrassel, Schwefelwasserstoff, Scutum nasale, Scutum oculare, Scutum rostrale, Scutum sublabiale, Scutum supralabiale, Seeschlangen, Seitenwinden, Seitenwinder-Klapperschlange, Sekretär (Vogel), Sekretion, Sexualdimorphismus, Sexualzyklus, Sibynophiinae, Sinnesorgan, Skorpione, Solitär (Zoologie), Sozialverhalten, Speichel, Speiseröhre, Spermatogenese, Spinnentiere, Spitzkopfpython, Stäbchen (Auge), Störche, Stirnschild (Reptilien), Stoffwechsel, Stomatitis, Strumpfbandnattern, Subkutis, Substrat (Boden), Synthese, Taipane, Tarnung (Biologie), Tausendfüßer, Taxon, Terciopelo-Lanzenotter, Terrestrisch, Tetracheilostoma carlae, Texas-Klapperschlange, The Reptile Database, Tierarzt, Tigernatter, Toxin, Tracheallunge, Traumzeit, Trockenzeit, Tropischer Regenwald, Trugnatter, Unendlichkeit, Unterart, Unterkiefer, Uräusschlange (Symbol), Vasuki, Vögel, Verdauungsenzym, Verwesung, Vibration, Vipern, Visuelle Wahrnehmung, Wadjet, Walzenschlangen, Walzenspinnen, Warane, Warzenschlangen, Wassermokassinotter, Wassernattern, Wassertrugnattern, Wärmeleitung, Wärmespeicher, Wühlschlangen, Wüste, Webspinnen, Westliche Hakennasennatter, Wiesenotter, Wildschwein, Winterruhe, Wirbel (Anatomie), Wirbelkanal, Wirkungsgrad, Wolfgang Böhme (Zoologe), Xenopeltis, Xenotyphlops, Zaltones, Zapfen (Auge), Zecken, Zunge, Zwergboas, Zwergschlangen, Zwischenkieferknochen, Zygote, 2. Buch der Könige. Erweitern Sie Index (415 mehr) »

Aas

Gänsegeier (''Gyps fulvus'') mit stark verwestem Aas Weberameisen beim Abtransport eines toten Geckos Unter Aas oder Kadaver (lateinisch cadaver) versteht man den toten Tierkörper, der bereits erkennbare Anzeichen der Verwesung zeigt.

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Abgottschlange

Die Fähigkeit zum Farbwechsel wird bei dieser Abgottschlange deutlich sichtbar. Die Abgottschlange (Boa constrictor), auch Königsschlange, Königsboa oder Abgottboa genannt, ist eine von Kolumbien bis ins südliche Südamerika verbreitete Art der Boas (Boidae).

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Abiotisch

Abiotisch (altgriechisch ἀ, a-, un- und βίος, bíos, Leben.

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Ablagerungsmilieu

Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).

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Aborigines

alternativtext.

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Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Adam und Eva (Dürer)

Adam und Eva ist ein zweiteiliges Gemälde, aber kein Diptychon, von Albrecht Dürer.

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Adult

Eine adulte Heringsmöwe (hinten) und ein nicht-adulter Vogel der gleichen Art (vorn). Die Bezeichnung „erwachsen“ wäre hier nicht zutreffend, da der Jungvogel im Vordergrund bereits ausgewachsen ist. Man spricht also besser von „Adultkleid“ und „Jugendkleid“. Das Adjektiv adult (vom für „erwachsen“) ist ein Synonym für erwachsen und bezeichnet insbesondere die Lebensphase nach Eintritt der Geschlechtsreife eines Organismus.

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Afrikanische Eierschlangen

Die Afrikanischen Eierschlangen (Dasypeltis) sind eine Gattung der Familie der Nattern (Colubridae) in der Unterfamilie der Land- und Baumnattern (Colubrinae).

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Aftersporn

Kloakenregion einer Abgottschlange (''Boa constrictor'') mit Afterspornen Skelett mit Aftersporn eines Boelen-Pythons (''Simalia boeleni'') Aftersporne oder auch Afterklauen sind die rudimentären Überreste von Hinterextremitäten, die bei einigen Taxa der Schlangen existieren.

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Ahaetullinae

''Dryophiops philippina'' Die Ahaetullinae sind eine Unterfamilie der Nattern (Colubridae), die von Pakistan über Indien, Sri Lanka, Nepal und Bangladesch bis Südostasien, das südliche China, die Philippinen, Neuguinea und das nordöstliche Australien verbreitet ist.

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Albinismus

Afrikanische Mutter mit ihrem von Albinismus betroffenen Kind Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea Albinismus (von ‚weiß‘Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Walter de Gruyter, 2002, ISBN 3-11-017473-1.) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente, also Farbstoffe), die sich auf die daraus resultierende hellere Haut-, Haar- bzw.

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Alligatoren

Die Alligatoren sind eine Familie der Krokodile mit insgesamt 8 Arten.

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Altersbestimmung (Biologie)

Altersbestimmung von Lebewesen umfasst die Methoden, das meist nicht offenkundig feststellbare Lebensalter von Tieren und Pflanzen festzustellen.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Amerikanische Blindschlangen

Die Amerikanischen Blindschlangen (Anomalepididae) sind eine Familie der Schlangen (Serpentes).

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Amulett

Diverse Talismane in der Schaufensterauslage eines Fachgeschäfts in Porto. Diese Frauenfigur aus Elfenbein ist ein Amulett mu po aus dem Kameruner Grasland, Bamunkung. Es sollte den Träger vor Hexerei schützen, die als Ursache von Krankheiten, Unglück und Tod angesehen wurde. Bei Maskentänzen trug der Tänzer das Amulett am Körper. Bes aus der Dauerausstellung des Kindermuseums von Indianapolis. Ein Amulett ist ein als „Anhängsel“ tragbarer Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, mit denen er Glück bringen (energetische, sakramentale Wirkung) und vor Schaden schützen (apotropäische Wirkung etwa als „Artzney so man ann Hals henckt“) soll.

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Antarktis

antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Apophis

Der altägyptische Gott Apophis, auch Apep(i), ist die Verkörperung von Auflösung, Finsternis und Chaos (Isfet) und zugleich der große Widersacher von Maat, der Tochter des Sonnengottes Re.

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Apotheke

Oldenburg mit Logo, Einhorn und historischen Darstellungen von Apothekern (um 1900) Apotheke am Rathaus in Alsfeld wird seit 1683 betrieben Die Mohren-Apotheke in Bayreuth Alte Apotheke von 1889 in Bremen-Hemelingen Pomßen, Sachsen, 1988 Als Apotheke wird ein Ort bezeichnet, an dem Arzneimittel und Medizinprodukte abgegeben, geprüft und hergestellt werden.

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Aquatisch

Riesentang bildet unter Wasser ganze Wälder Korallenriffe zählen zu den Lebensräumen mit der höchsten Biodiversität aquatisch (synonym: aquatil; von lat. aqua ‚Wasser‘) sind Adjektive, die im Fachgebiet Ökologie jene Lebewesen bezeichnen, die zumindest ihren Lebensmittelpunkt in flüssigem Wasser haben, das heißt in der Aquasphäre, hierzu zählen u. a.

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Arboricol

Im Zoo müssen oft Ersatzlösungen für baumbewohnende Arten angeboten werden, hier für den Siamang, einen typisch arboricolen Affen Als arboricol bzw.

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Archetyp (Psychologie)

Archetypus oder geläufiger Archetyp, Plural Archetypen, bezeichnet in der Analytischen Psychologie die dem kollektiven Unbewussten zugehörig angenommenen dynamischen Grundstrukturen menschlicher Vorstellungs- und Handlungsmuster.

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Arktis

Handelsroute um den Nordpol, die „Nordwestpassage“Hellblau: Nur geringfügig von Eis blockierte „Nordostpassage“ Karte des Nordmeeres mit den Gebietsansprüchen der umliegenden Länder Die Arktis ist die Erdregion um den Nordpol und damit eines der beiden Polargebiete.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Asen (Mythologie)

Mårten Eskil Winge: ''Thor'', 1872 Die Asen (von altnordisch áss „Ase“, Plural: æsir „Asen“), eine nordische Bezeichnung der germanischen Götter, sind nach Snorri Sturluson in der Prosa-Edda ein Göttergeschlecht der nordischen Mythologie.

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Asklepios

Marmorstatue des Asklepios, römische Kopie nach einem griechischen Original aus dem 5. Jahrhundert Münze aus Thyateira mit Darstellung des Asklepios Asklepios (deutsch Asklepius, auch Äskulap, Bedeutung unbekannt, aber auf eine ursprünglich vorgriechische Gottheit hindeutendEvanthia Tsitsibakou-Vasalos: Brightness and Darkness in Pindar’s Pythian 3: Aigla–Koronis–Arsinoë and her Coming of Age. In: Menelaos Christopoulos, Efimia D. Karakantza, Olga Levaniouk (Hrsg.): Light and Darkness in Ancient Greek Myth and Religion. Lexington Books, Lanham 2010, ISBN 978-0-7391-3901-1, S. 30–76, hier S. 67 Anm. 119.) ist in der griechischen und römischen Mythologie ein Gott der Heilkunst.

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Aspisviper

Die Aspisviper (Vipera aspis) gehört zur Familie der Vipern (Viperidae) und zu der Gattung Vipera innerhalb der Schlangen.

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Attrappe

E 30 in Polen Baumattrappe als australischer Spähposten in der Schlacht von Messines Eine Attrappe oder ein Phantom ist ein Gegenstand, der Eigenschaften eines Originals nachahmt.

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Außenohr

äußerem Gehörgang und Ohrmuschel samt Ohrläppchen Helix,3) Ohrwulst, Bogenwulst, (Anthelix auriculae),4) Tragus,5) Antitragus,6) Ohrläppchen (Lobulus auriculae),7) Fossa triangularis,8) Scapha Das Außenohr (Auris externa) ist ein Bestandteil des Ohres und umfasst die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang, beim Menschen auch das Ohrläppchen.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Autotomie

Nach Autotomie regenerierter Teil des Schwanzes (grau) einer Zauneidechse. Als Autotomie bezeichnet man bei Tieren die Fähigkeit mancher Arten, bei Gefahr einen Körperteil abzuwerfen.

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Azoren

Die Azoren sind eine portugiesische Inselgruppe, autonome Region und zugleich eine Subregion im Atlantischen Ozean.

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Äskulapnatter

Die Äskulapnatter (Zamenis longissimus, Syn.: Elaphe longissima) gehört zur Familie der Nattern (Colubridae) und gehört mit bis zu zwei Metern Länge zu den größten Schlangenarten Europas.

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Äskulapstab

Äskulapstab Der Äskulapstab oder Asklepiosstab ist ein von einer Schlange umwundener Stab und wird auch als Schlangenstab bezeichnet.

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Östliche Gabunviper

Die Östliche Gabunviper (Bitis gabonica) ist eine Schlangenart aus der Gattung der Puffottern (Bitis Gray, 1842).

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Badehaus

Szene in einem Badehaus: Bader behandelt Badegäste, Stich von Jost Amman, 1568 Frauenbadestube, anonymer Holzschnitt nach Albrecht Dürer, 1510 Ein Badehaus (auch Badhaus, Badestube, Stube oder Stoben) war ein öffentliches Bad.

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Bakterienflora

Als Bakterienflora wird oft jene bestimmte, wenngleich nicht immer vollständig bekannte Gesamtheit an Bakterien bezeichnet, die ein bestimmtes Habitat vorübergehend oder andauernd besiedeln.

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Balten

Baltische Stämme im 12. Jahrhundert Als Balten (abgeleitet von Ostsee oder Baltische See) werden Stämme im Nordosten Europas bezeichnet, deren Sprachen u. a.

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Bandscheibe

Bandscheibe beim Menschen Die Bandscheibe oder Zwischenwirbelscheibe (lateinisch Discus intervertebralis) ist eine flexible, faserknorplige Bildung, die jeweils die Wirbelkörper zweier benachbarter Wirbel im Bereich zwischen zweitem Halswirbel und Kreuzbein verbindet.

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Bathonium

Das Bathonium (auch verkürzt zu Bathon) ist in der Erdgeschichte die dritte chronostratigraphische Stufe der Mitteljura-Serie im Jura.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Baum der Erkenntnis

Lucas Cranach der Ältere: Der Baum der Erkenntnis, Ausschnitt des Gemäldes „Paradies“ im Kunsthistorischen Museum, Wien Sixtinischen Kapelle) Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse (hebr., griech., lateinisch lignum sapientiae boni et mali) ist ein Baum in der Paradieserzählung in der Bibel.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Bermuda

Bermuda ist ein britisches Überseegebiet im Atlantik, das aus den Bermudainseln besteht.

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Berriasium

Das Berriasium (im deutschen Sprachgebrauch auch verkürzt zu Berrias, seltener auch Berriasien) ist in der Erdgeschichte die älteste chronostratigraphische Stufe der Unterkreide.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Blödauge

mini Das Blödauge (Xerotyphlops vermicularis, Syn.: Typhlops vermicularis), wie viele andere Arten der Gattung Xerotyphlops häufig auch nur als Wurmschlange oder Europäische Wurmschlange bezeichnet, ist eine Art aus der Familie der Blindschlangen (Typhlopidae), die auf dem Balkan, in Südwestasien und Nordostafrika verbreitet ist.

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Blindheit

Blinder Mann mit seinem Blindenführhund Unter Blindheit versteht man die ausgeprägteste Form einer Sehbehinderung mit gänzlich fehlendem oder nur äußerst gering vorhandenem visuellen Wahrnehmungsvermögen eines oder beider Augen.

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Blindschlangen

Die Blindschlangen (Typhlopidae) sind eine Familie der Schlangen (Serpentes).

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Blindschlangenartige

Die Blindschlangenartigen (Typhlopoidea oder als Teilordnung Scolecophidia, Cope, 1864) stellen ein Taxon der Schlangen mit etwa 280 Arten dar, das je nach Autor als Überfamilie oder als Teilordnung angesehen wird.

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Blindschleiche

Die Blindschleiche (genauer: Westliche Blindschleiche) (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae).

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Blumentopfschlange

Die Blumentopfschlange (Indotyphlops braminus, Syn.: Ramphotyphlops braminus), auch Brahmanen-Wurmschlange, ist eine ungiftige Schlangenart aus der Familie der Blindschlangen (Typhlopidae).

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutgift

Als Blutgifte oder Hämotoxine (von und de) werden Substanzen bezeichnet, deren chemische Beschaffenheit das Blut-, Blutgerinnungs- oder Blutbildungssystem derart verändert, dass die Transport- und Stoffwechselfunktion eingeschränkt oder verhindert wird.

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Boas (Familie)

Die Boas (Boidae) sind eine Familie der Schlangen.

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Boaschlangen

Die Boaschlangen, Echten Boas oder einfach Boas (Boinae) sind eine Unterfamilie der Boas (Boidae).

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Bolyerschlangen

Die Bolyerschlangen (Bolyeriidae) sind eine Familie der Schlangen.

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Boomslang

Die Boomslang (Dispholidus typus), gelegentlich auch als Afrikanische Baumschlange oder Grüne Boomslang bezeichnet, ist eine Schlangenart aus der Familie der Nattern (Colubridae).

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Borneo-Taubwaran

Der Borneo-Taubwaran (Lanthanotus borneensis) ist eine auf der Insel Borneo beheimatete Echse.

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Bosnien und Herzegowina

Bosnien und Herzegowina (//serbisch-lateinisch Bosna i Hercegovina,, Abkürzungen: BiH/БиХ; auch Bosnien-Herzegowina oder verkürzt Bosnien genannt) ist ein südosteuropäischer Bundesstaat.

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Braune Nachtbaumnatter

Verbreitungsgebiet der Braunen Nachtbaumnatter Die Braune Nachtbaumnatter (Boiga irregularis) ist eine auf Neuguinea, den Salomonen, vielen Inseln des Südpazifiks sowie in Australien heimische Natter der Gattung Nachtbaumnattern (Boiga).

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Brillenschlange

Verbreitungsgebiet der Brillenschlange Die Brillenschlange (Naja naja), auch Südasiatische Kobra, Indische Kobra oder kurz Kobra, ist eine Giftnatter (Elapidae) und ist die häufigste Art aus der Gattung der Echten Kobras (Naja) Spektrum der Wissenschaft, aufgerufen am 3.

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Brutpflege

Küken des Kaiserpinguins (''Aptenodytes forsteri'') in der Bauchfalte eines Elterntieres Unter Brutpflege versteht man die Fürsorge der Eltern (meistens des Weibchens) für ihre Nachkommen (Brut) aufgrund angeborener Instinkte in Kombination mit der hormonellen Umstellung, welche durch die Eiablage oder die Geburt ausgelöst wird.

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Cahuilla

Junge Cahuilla-Frau, 1926 Die Cahuilla sind nordamerikanische Indianer im Süden Kaliforniens.

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Cardiotoxine

Cardiotoxine sind speziell auf den Herzmuskel wirkende Gifte.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Chemorezeptor

Chemorezeptoren, eindeutiger als Chemosensoren bezeichnet, gehören zu den Sinneszellen (Rezeptorzelle) und sind auf die Wahrnehmung von in der Luft transportierten oder in Flüssigkeiten gelösten chemischen Stoffen spezialisiert.

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China

China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.

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Chinesische Symbole

Drei Symbole auf einem Bild:Kiefer, Pflaume und Kraniche (hier Mandschurenkraniche) Symbole spielen in der chinesischen Kultur traditionell eine besonders starke Rolle.

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Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

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Chromatophore (Zelle)

Tintenfischs der Art ''Loligo opalescens''. Als Chromatophore (von und), auch Pigmentzelle oder Farbzelle, wird in der Biologie eine pigmentierte Zelle von Gewebetieren bezeichnet, die meistens oberflächennah im Körper liegt.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Cocullo

Cocullo ist eine italienische Gemeinde und ein Bergdorf mit Einwohnern (Stand) in einem Tal der Abruzzen in Italien, etwa 20 Kilometer von Sulmona entfernt.

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Coniophis

Coniophis ist eine ausgestorbene Gattung der Schlangen im weiteren Sinne (Ophidia) aus der späten Kreidezeit.

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Cyclocoridae

Die Cyclocoridae sind eine Familie der Schlangen aus der Überfamilie Elapoidea, die auf den Philippinen endemisch vorkommt.

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Dagmar Wagner-Robertz

Dagmar Wagner-Robertz, vor Annahme Doppelnamens Dagmar Wagner (* 1944Dagmar Wagner-Robertz: (PDF) In: Rüdiger Köppe Verlag Shop. Abgerufen am 1. Mai 2023. in Krefeld als Dagmar Robertz; † 1991 in Holzkirchen, Oberbayern), war eine deutsche promovierte Ethnologin und Afrikanistin.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

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Dentition

Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Dentition (von lat. dentire „zahnen“Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. G. Freytag Verlag, München) oder Zahnung ist der Durchbruch von Zähnen aus dem Kiefer in die Mundhöhle.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Diamant-Klapperschlange

Die Diamant-Klapperschlange (Crotalus adamanteus) ist eine Art der Klapperschlangen, die im Südosten der Vereinigten Staaten verbreitet ist.

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Dipsadinae

Die Dipsadinae sind eine in Nord-, Mittel- und Südamerika vorkommende Unterfamilie kleiner Schlangen aus der Familie der Nattern (Colubridae).

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Dominikus von Sora

Dominikus von Sora Der heilige Dominikus von Sora (* 951 in Foligno, Umbrien; † 1031 in Sora, Latium) war ein Benediktinermönch, Eremit, Wanderprediger und Klostergründer.

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Doppelschleichen

Die Doppelschleichen (Amphisbaenia), auch Ringelschleichen, Wurmschleichen oder Ringelechsen genannt, sind eine Gruppe hochspezialisierter, relativ kleinwüchsiger, äußerlich an Regenwürmer erinnernder Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Dotter

„Das Gelbe vom Ei“: Dotter oder Eigelb in aufgeschlagenem Hühnerei Der oder das Dotter (von bzw. tuter; griechisch lekithos, lateinisch vitellum; insbesondere als Eidotter der Dotter vom Hühnerei) ist eine Ansammlung von Reservestoffen einer Eizelle.

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Dreiecksnatter

Die Dreiecksnatter (Lampropeltis triangulum), auch Milchschlange, Rote Königsnatter oder Östliche Dreiecksnatter, ist eine ungiftige Schlangenart aus der Gattung der Königsnattern (Lampropeltis) in der Familie der Nattern (Colubridae).

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Drohverhalten

Drohverhalten (i. e. S. Drohgebärde) ist eine Form des Agonistisches Verhaltens und bezeichnet eine der Einschüchterung oder Abschreckung dienende Haltung oder Gebärde, die (bei Menschen und Tieren) einem Angriff vorausgeht bzw.

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Dschungel

Dschungel ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen dichten Wald in den Tropen.

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Duftstoff

Ein Duftstoff ist ein den Geruchssinn anregender, chemischer Stoff, der bei Tieren der Kommunikation dient, beispielsweise als Pheromon.

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Dunkler Tigerpython

Verbreitungsgebiet Der Dunkle Tigerpython (Python bivittatus) ist eine Schlangenart aus der Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung der Eigentlichen Pythons (Python) gestellt.

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Echsen

Echsen ist die biologisch nicht eindeutige Bezeichnung für ein zu den Reptilien bzw.

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Echte Eidechsen

Waldeidechsen-Paarung Waldeidechse mit abgeworfenem Schwanz Die Echten Eidechsen (Lacertidae), oft auch nur Eidechsen, sind eine Reptilienfamilie innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Echte Kobras

Die Echten Kobras (Naja) sind Giftnattern (Elapidae), die in etwa 30 Arten in weiten Teilen Afrikas und Asiens vorkommen.

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Echte Schweine

Das Pinselohrschwein zählt zu den am auffälligsten gefärbten Schweinen Das Warzenschwein ist eine von fünf afrikanischen Schweinearten Die Echten oder Altweltlichen Schweine (Suidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Echte Vipern

Die Echten Vipern (Viperinae), gelegentlich auch als Altweltottern bzw.

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Eherne Schlange

Biblischen Haus in der Görlitzer Altstadt Die eherne Schlange (hebr.) war ein Abbild einer Schlange aus verarbeitetem Kupfererz.

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Ei

Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.

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Eigentliche Nattern

Die Eigentlichen Nattern oder Land- und Baumnattern (Colubrinae) sind eine Unterfamilie der Nattern (Colubridae).

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Eiklar

Schematischer Längsschnitt durch ein unentwickeltes Hühnerei: 5.

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Eizahn

Frisch geschlüpfter Senegalpapagei mit der Eischwiele nah der Schnabelspitze Als Eizahn wird ein spitzer, zahnförmiger Hornfortsatz bezeichnet, der von oviparen Jungtieren genutzt wird, um die Eischale beim Schlupf von innen aufzubrechen.

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Ektotherm

Infrarotbild: ein ektothermes Reptil frisst eine endotherme Maus Durch Verhaltensweisen wie Sonnenbaden können ektotherme Eidechsen sich erheblich erwärmen Als ektotherm (Synonyme wechselwarm, poikilotherm) bezeichnet man in der Biologie Tiere, deren Körpertemperatur vollständig von der Umwelttemperatur abhängig ist und normalerweise nicht von ihrem Stoffwechsel beeinflusst wird.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Eozän

Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.

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Epipaläolithikum

Das Epipaläolithikum war eine Übergangszeit in der technologischen Entwicklung des Menschen vom Paläolithikum zum Neolithikum, also von der Lebensweise der altsteinzeitlichen Jäger und Sammler zu derjenigen bäuerlicher Kulturen der Jungsteinzeit.

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Erdboas

Die Erdboas (Tropidophiidae) sind eine Schlangenfamilie, die auf Kuba, den Kaiman- und Caicos-Inseln und im nordwestlichen Südamerika vorkommt.

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Erdpython

Der Erdpython (Calabaria reinhardtii) ist eine afrikanische Schlangenart aus der Familie der Boas (Boidae), die in west- und zentralafrikanischen Regenwaldgebieten von Guinea bis zum Norden der Republik Kongo und der westlichen Zentralafrikanischen Republik vorkommt.

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Erdvipern

Die Erdvipern (Atractaspididae) stellen eine Familie der Schlangen (Serpentes) dar.

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Erdzweige

Die Zwölf Erdzweige mit einer spiegelbildlich vertauschten Darstellung der Himmelsrichtungen für Betrachtung des Himmels (und der Sterne im Besonderen) Die Zwölf Erdzweige, auch Zwölf Zweige genannt, ist ein altes chinesisches Nummerierungssystem.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Evangelium nach Matthäus

1–9.12. Das Evangelium nach Matthäus (oder Matthäusevangelium, abgekürzt Mt) ist das erste der vier Evangelien des Neuen Testaments.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Exkrement

Zur Brennstoffgewinnung zum Trocknen ausgelegter Kuhdung in Indien Kot des australischen Helmkasuars Fliegenkot Exkremente eines Poitou-Esels Als Exkrement (lat. excrementum ‚Ausscheidung‘, ‚Auswurf‘) werden im Allgemeinen Produkte der Exkretion aus dem Harntrakt (Urin) und der Defäkation aus dem Magen-Darm-Trakt (Kot) bezeichnet.

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Exogen

Das Wort exogen bedeutet, dass etwas aus äußeren Ursachen entsteht oder aus dem Äußeren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Exuvie

metamorphosierten Larve der Libellenart Blaugrüne Mosaikjungfer (''Aeshna cyanea'') aus verschiedenen Perspektiven Die Exuvie (. Auch Exuvia von lat. exuviae ‚abgelegte (Tier)haut‘, ‚Hemd‘, ‚leere Hülle‘) ist die bei der Häutung (Ecdysis) abgestreifte Haut der Häutungstiere (Ecdysozoa) bzw.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Fährte

Als Fährte werden die auf dem Erdboden oder im Schnee hinterlassenen Trittsiegel („Fußabdrücke“) eines Lebewesens inklusive der anhaftenden Duftmoleküle bezeichnet.

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Färöer

''FÆROARUM – Prima & accurata delineatio.'' Die älteste bekannte Färöerkarte hat Lucas Debes 1673 gezeichnet. Die Färöer, umgangssprachlich auch Färöer-Inseln, sind ein autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark und bestehen aus einer Gruppe von 18 Inseln im Nordatlantik zwischen Schottland, Norwegen und Island.

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Fäulnis

Fauler Apfel der Sorte Elstar Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Als Fäulnis wird in der Ökologie und Thanatologie die bei Sauerstoffmangel ablaufende Zersetzung biotischer Stoffe durch Mikroorganismen bezeichnet.

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Fea-Viper

Die Fea-Viper (Azemiops feae), benannt nach dem italienischen Zoologen und Entdeckungsreisenden Leonardo Fea, ist eine Art der Urtümlichen Vipern (Azemiopinae) innerhalb der Vipern.

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Feder

Vogelfedern Gut sichtbare, ausgebreitete Schwungfedern und Steuerfedern fliegender Hartlaubmöwen Federn (Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden und im Kiel durch Gefäße und Gewebe mit der Haut verbunden sind.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Fennoskandinavien

Fennoscandia) Satellitenbild von Fennoskandinavien im März 2002 Fennoskandinavien, auch Fennoskandien oder Fennoskandia genannt, ist eine Bezeichnung für die nordeuropäische Halbinsel, die sich aus Finnland (Fenno-) und der Skandinavischen Halbinsel (-scandia) sowie Karelien und der Halbinsel Kola zusammensetzt.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flügelbein

Das Flügelbein (Os pterygoideum) in der Zoologie meist Pterygoid genannt, ist ein Knochen der hinteren Gaumenregion der Osteognathostomata.

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Fortbewegung

Fortbewegung bezeichnet ganz allgemein die Bewegung von Objekten mit dem Ziel bzw.

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Funga

Als Funga (Kunstwort aus Fungi und Flora) wird die Gesamtheit der in einem Gebiet vorkommenden Pilze bezeichnet.

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Gaia (Mythologie)

rotfigurigen Schale (410–400 v. Chr.). Gaia oder Ge (oder Gḗ, dorisch Gá), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten.

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Gallenblase

Die Gallenblase Die Gallenblase (lateinisch Vesica fellea bzw. Vesica biliaris; von lateinisch vesica „Blase“, und fel bzw. bilis „Galle“) ist ein Hohlorgan der Wirbeltiere.

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Garten Eden

Der Garten Eden ist eine biblische Bezeichnung für das zunächst irdische Paradies, das Gott nach dem biblischen Schöpfungsbericht in für den Menschen erschuf, den er dann daraus vertrieb.

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Gaumenbein

Das Gaumenbein des Menschen. Schädelbasis der Katze. Gaumenbein (Lamina horizontalis, rot), Pflugscharbein (blau), Choane (Strichlinie). Das Gaumenbein (lat. Os palatinum) ist ein Knochen des Schädels, genauer des Gesichtsschädels.

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Gehörknöchelchen

a Trommelfell (''Membrana tympani'') (rot)b Hammer (''Malleus'')c Amboss (''Incus'') d Steigbügel (''Stapes'') e Mittelohr (''Auris media'') Die Gehörknöchelchen (lat. Ossicula auditūs,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme. wörtlich „Knöchelchen des Gehörs“) sind kleine Knochen im Mittelohr der Wirbeltiere mit Ausnahme der Fische (Fischschädel), die mechanische Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Germanische Mythologie

Germanische Mythologie bezeichnet im engeren Sinne die Mythologien der verschiedenen germanischen Kulturen der Eisen- und Völkerwanderungszeit, wobei die Mythen von religiösen Vorstellungen und Riten zu unterscheiden sind.

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Gerrhopilus

Gerrhopilus ist eine Schlangengattung aus der Überfamilie der Blindschlangenartigen (Typhlopoidea).

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Geruch

Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.

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Gewichtskraft

Die Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Giftnattern

Die Giftnattern (Elapidae) sind eine Familie der Schlangen (Serpentes), die über 380 Arten umfasst.

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Giftschlange

Als Giftschlangen werden Schlangen bezeichnet, die zur Jagd auf Beute und zur Verteidigung Giftstoffe einsetzen.

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Girondische Glattnatter

Die Girondische Glatt- oder Schlingnatter (Coronella girondica) ist eine ungiftige, in Europa und Nordwestafrika verbreitete Schlange.

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Gleichwarmes Tier

Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.

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Gleitflug

Ein Segelflugzeug im Gleitflug Gleitflug ist jede Art des Fliegens, bei der als Energiequelle für Auftrieb und Vortrieb ausschließlich die Lageenergie genutzt wird.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Gnosis

Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.

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Goldener Halbmond

Hauptanbaugebiet von Opium Der Goldene Halbmond ist neben dem Goldenen Dreieck das Hauptanbaugebiet von Opium in Asien.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Greifvögel

Schautafel zu verschiedenen in Deutschland heimischen Greifvögeln, noch unter Einbeziehung der Falken Die Greifvögel (Accipitriformes) sind eine Ordnung größtenteils fleischfressender Vögel.

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Griechische Mythologie

Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.

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Großkatzen

Die Großkatzen (Pantherinae) sind eine Unterfamilie der Katzen (Felidae).

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Grubenorgan und Labialgruben

Das Grubenorgan und die Labialgruben sind Sinnesorgane, die verschiedenen Schlangen zur Erfassung von Infrarotstrahlung dienen.

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Grubenottern

Die Grubenottern (Crotalinae) stellen eine Unterfamilie der Vipern (Viperidae) in der Unterordnung der Schlangen (Serpentes) dar.

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Grundumsatz

Der Grundumsatz, auch Ruheenergiebedarf, oft auch Ruheenergieverbrauch, Ruheenergieumsatz, Ruhestoffwechsel, Grundenergieumsatz, Grundbedarf oder basale Stoffwechselrate, ist die Energie pro Zeitspanne, die ein Organismus zur Aufrechterhaltung der Homöostase benötigt.

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Guam

Guam (in der Lokalsprache Chamorro Guåhan geschrieben) ist die größte und südlichste Insel des Marianen-Archipels im westpazifischen Ozean.

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Haie

Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.

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Halsbandnatter

Die Halsbandnatter (Diadophis punctatus), zuweilen auch Ringhalsnatter oder Amerikanische Ringelnatter genannt, ist eine mit mehreren Unterarten in Nord- und Mittelamerika vorkommende ungiftige Schlange.

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Hans Leisegang

Hans Leisegang (* 13. März 1890 in Blankenburg (Thüringen); † 5. April 1951 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Physiker und Autor.

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Hawaii

Hawaii (englisch, hawaiisch Hawaiʻi bzw. auch Mokupuni o Hawaiʻi) ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean.

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Höckerechsen

Die Höckerechsen (Xenosaurus) sind eine Gattung aus der Ordnung der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Höckernattern

Die Höckernattern (Xenodermidae) sind eine in Süd- und Südostasien, China, Japan und Taiwan vorkommende Schlangenfamilie.

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Hühnervögel

Die Ordnung der Hühnervögel (Galliformes) umfasst fünf Familien mit etwa 70 Gattungen und mehr als 250 Arten.

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Hechte

Die Hechte (Esox) sind eine Gattung spindelförmiger Raubfische mit sieben Arten, die in Europa, Nordamerika und Nordasien leben.

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Hemipenis

Lage des Hemipenis bei ''Uroplatus sikorae'', einem Blattschwanzgecko. Die Position an der Schwanzwurzel ist rot markiert. (Anmerkung: Der Schwanz zeigt nach rechts.) Hemipenis des Kronengeckos (''Rhacodactylus ciliatus'') Zauneidechsen (''Lacerta agilis'') bei der Paarung; das Männchen (grün) kopuliert von der Seite und fixiert das Weibchen mit einem Biss Als Hemipenis (Plural Hemipenes) bezeichnet man das männliche Begattungsorgan bei den Schuppenkriechtieren.

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Hera

Hera Campana. Römische Kopie eines griechischen Originals (ca. 2. Jahrhundert v. Chr., Louvre, Paris) Hera auf einem antiken Fresko aus Pompeji Hera ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Ehe, der Frauen und der Familie sowie Schutzgöttin gebärender Frauen.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hesiod

Hesiod. Detail des Monnus-Mosaiks, 3. oder 4. Jh., Rheinisches Landesmuseum Trier Hesiod (Hēsíodos; * vor 700 v. Chr. vermutlich in Askra in Böotien in der Nähe von Thespiai) war ein griechischer Dichter, der als Ackerbauer und Viehhalter lebte.

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Hesperiden

Römische Villa in Oplontis, dem modernen Torre Annunziata nahe Neapel. Das Bild in der Mitte stellt Herakles im Garten der Hesperiden dar. Die Hesperiden (Hesperídes) sind Nymphen der griechischen Mythologie.

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Hiskija

Niederlage Sanheribs vor Jerusalem (nach biblischer Überlieferung), Peter Paul Rubens, 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts Hiskija (auch Ezechias, Hiskia oder Hiskias; Ḥisqijahu; * um 750 v. Chr.; † 696 v. Chr.) war von 725 v. Chr.

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Hochgebirge

Der Aneto in den Pyrenäen Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden Der Fitz Roy in den patagonischen Anden Weiler in der subalpinen Stufe Ein Hochgebirge ist eine aus der Ebene um mindestens 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit besonders ausgeprägten Geländeformen (Relief mit steilen Hangneigungen, landschaftsprägenden Felsregionen und schroffen Gipfeln oder Graten), deren natürliche Vegetation sich klar von der Umgebung unterscheiden lässt sowie (in der Regel) in mehrere unterscheidbare Höhenstufen gegliedert werden kann.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hopi

Grand Canyon Die Hopi (Abkürzung von Hopituh Shinumu – „friedfertiges Volk“) sind die westlichste Gruppe der Pueblo-Indianer.

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Hornpilzverwandte

Die Hornpilzverwandte (Onygenaceae) sind eine Pilz-Familie aus der Ordnung der Onygenales.

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Hornschuppe

Plica'' Als Hornschuppe bezeichnet man stark verhornte Hautbezirke bei Reptilien, Vögeln sowie manchen Fischen und innerhalb der Säugetiere bei den Schuppentieren.

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Huftiere

Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.

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Hydrostatik

Die Hydrostatik ist die Lehre von Flüssigkeiten, die in einem ruhenden oder bewegten Bezugssystem, in dem die Betrachtungen durchgeführt werden, in Ruhe sind.

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Indianer Nordamerikas

Verbreitung der Indianer und Eskimos Nordamerikas nach Sprachfamilien und isolierten Einzelsprachen beim ersten Kontakt mit Einwanderern aus Europa hier, um eine große Imagemap mit Links zu den eingezeichneten Ethnien zu erhalten'' Ein nordamerikanischer Indianer des Stammes Wolf-Crow, um ca. 1910. Indianer Nordamerikas ist die im deutschen Sprachraum übliche Sammelbezeichnung für die indigenen Völker des Kontinentes Nordamerika, die südlich der Eskimovölker der Arktis siedeln (siehe auch Begriff ''Indianer'').

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Indische Eierschlange

Die Indische Eierschlange (Boiga westermanni, Syn.: Elachistodon westermanni) ist eine Schlangenart aus der Gattung der Nachtbaumnattern (Boiga) innerhalb der Familie der Nattern.

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Indische Mythologie

Shiva und seine Gemahlin Parvati (Statue aus Marmor) Die indische Mythologie beruht weitgehend auf den Vorstellungen des Hinduismus, jedoch haben auch andere indische Religionen, wie z. B.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

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Innenohr

Lage und Hauptkomponenten des Innenohrs beim Menschen Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre VII Hirnnerven; die Paukensaite verläuft hier offen durch die lufterfüllte Paukenhöhle) 11.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Irland (Insel)

Landkarte von Didier Robert de Vaugondy mit der Insel Irland als ''Britannia minor'' „Kleinbritannien“ (1750) Die Insel Irland ist etwa 450 km lang und rund 260 km breit und liegt im Atlantik.

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Island

Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.

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Jacobson-Organ

Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung der Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. Lagebeziehung des ''Vomeronasalen Organs (Jacobson)'' bei einem etwa 3 cm großen menschlichen Embryo. Schematische Darstellung von Nasen- und Mundhöhle bei einem Schnitt in der Frontalebene. Das ''Jacobsonsche Organ'' ist hier als zweiseitige Anlage in der Nasenscheidewand neben dem Septumknorpel (''Cartilago septi nasi'', blau) angegeben; unterhalb liegt beidseits je ein paraseptaler Knorpelstreifen (''Cartilago vomeronasalis'', ebenfalls blau). Das Jacobson-Organ, Jacobsonsche Organ oder Vomeronasale Organ (lat. Organum vomeronasale) ist ein bei vielen Wirbeltieren ausgebildetes Geruchsorgan, das wie die Riechschleimhaut dem olfaktorischen System zugeordnet wird.

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Jahresring

Jahresringe an einem im Jahr 2005 gefällten Stamm Entstehung des ersten Jahresrings: Der Kambiumring (schwarz) scheidet nach innen Frühholz (rotbraun), dann Spätholz (dunkelbraun), nach außen kontinuierlich Bast (grau) ab. Der Kambiumring vergrößert sich dabei. Jahresringe eines Fichtenstamms Jahresringe erzählen die Geschichte dieses Baumes bis 2006 Pueblos im Aztec Ruins National Monument Spezialbohrer für die Dendrochronologiebeprobung Als Jahresring oder Jahrring, früher auch Holzring, wird die im Querschnitt sichtbare, ringförmige Maserung des Holzes einer mehrjährigen Pflanze, insbesondere eines Baumes bezeichnet.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Juvenil

Als juvenil (Adjektiv, als Substantiv: Juvenilität; von.

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Kalorie

Kalorie (Einheitenzeichen cal) ist eine veraltete Maßeinheit der Energie, insbesondere der Wärmemenge.

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Katzenartige

Die Katzenartigen (Feliformia) sind eine zur Ordnung der Raubtiere gehörende Unterordnung mit etwa 130 Arten.

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Kältemaschine

Offener Kolbenverdichter in einer zentralen Kälteanlage Die Kältemaschine oder englisch Chiller dient der Kühlung von Räumen oder Gütern.

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Kältestarre

Der Waldfrosch überlebt auch Außentemperaturen von −20 °C Die Kältestarre oder Winterstarre ist ein Zustand, in den wechselwarme (poikilotherme) Tiere und Pflanzen verfallen, wenn die Temperatur unter das tolerierte Minimum fällt.

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Königskobra

Die Königskobra (Ophiophagus hannah) ist eine Schlangenart aus der Familie der Giftnattern und die einzige Art der Gattung Ophiophagus.

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Königsnattern

Die Königsnattern (Lampropeltis) sind eine Gattung aus der Familie der Nattern (Colubridae).

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Königspython

Der Königspython (Python regius) ist eine Schlangenart innerhalb der Familie der Pythons (Pythonidae).

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Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

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Kimmeridgium

Essingen. Das Kimmeridgium (im Deutschen oft verkürzt zu Kimmeridge, seltener auch Kimmeridgien) ist in der Erdgeschichte die mittlere chronostratigraphische Stufe des Oberjura im Jura.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Klapperschlangen

Die Klapperschlangen (Crotalus) sind eine Gattung innerhalb der Grubenottern (Crotalinae).

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Kloake (Biologie)

Sichtbare Kloake des Rotschwanzbussards Kloake beim Fuchskusu (Beuteltier) Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘) ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kommentkampf

Kommentkampf bei Rothirschen Dieser Kommentkampf zweier Hornissen dauert zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits über 15 Minuten. Als Kommentkampf wird in der Verhaltensbiologie ein ritualisierter Kampf bezeichnet, bei dem die Verletzungsgefahr der Kontrahenten relativ gering ist.

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Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

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Korallenottern

Die Korallenottern (Micrurus) sind eine Gattung der Giftnattern (Elapidae) und kommen mit zahlreichen Arten in Nord-, Mittel- und Südamerika vor.

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Korallenrollschlange

„Krokodilkaiman und Korallenrollschlange.“ Kolorierter Kupferstich von Maria Sibylla Merian aus Metamorphosis insectorum Surinamensium, Bildtafel LXX. Die Korallenrollschlange (Anilius scytale) ist die einzige Art der Familie der Rollschlangen (Aniliidae).

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Kornnatter

Die Kornnatter (Pantherophis guttatus), auch Gewöhnliche Kornnatter, ist eine ungiftige Schlangenart aus der Familie der Nattern (Colubridae) und ist in Nordamerika beheimatet.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kosmogonie

Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Kröten

Die Kröten (Bufonidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche.

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Kreide (Geologie)

Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Kreuzotter

Die Kreuzotter (Vipera berus) ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange Eurasiens aus der Familie der Vipern (Viperidae).

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Krishna

Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Krustenechsen

Die Krustenechsen (Heloderma) sind eine Gattung in der Ordnung der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Kuckuck

Der Kuckuck (Cuculus canorus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae).

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Ladon (Mythologie)

Herakles und Ladon, spätrömischer Reliefteller, Staatliche Antikensammlungen, München (SL89) Ladon ist in der griechischen Mythologie ein mehrköpfiger Drache, der auf Befehl der Hera die Goldenen Äpfel der Hesperiden bewacht.

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Lamprophiidae

''Boaedon lineatus'' Gewöhnliche Feilennatter (''Limaformosa capensis '') ''Lycophidion capense'' Die Lamprophiidae sind eine in Afrika, im Nahen Osten und auf dem Indischen Subkontinent vorkommende Familie kleiner, natternartiger Schlangen.

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Lance-Formation

Cow Creek in der Nähe der Typlokalität im Niobrara County Die Lance-Formation ist eine lithostratigraphische Formation im US-amerikanischen Wyoming.

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Lauerjäger

Krokodil im trüben Wasser bei der Lauerjagd Eine als Blütenteil getarnte Veränderliche Krabbenspinne lauert auf eine Fliege Als Lauerjäger, seltener auch als Ansitzjäger, werden in der Biologie fleischfressende (carnivore) Tiere oder auch Pflanzen bezeichnet, die mehr oder weniger an einer Stelle verharrend auf Beutetiere lauern.

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Laufkäfer

Die Laufkäfer (Carabidae) stellen eine sehr artenreiche Familie der Käfer (Coleoptera) dar.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Leopard

Zoologisch Botanischen Garten Stuttgart Ein schwarzer Panther Der Leopard (Panthera pardus), auch Panther oder Panter, ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in Afrika und Asien verbreitet ist.

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Levante

Ungefähre Lage der Levante im engeren Sinne Levante (altitalienisch levante, mittelfranzösisch levant, „Osten“, „Morgenland“, abgeleitet vom Sonnenaufgang, von lateinisch levare „emporheben, aufgehen“) ist die historische geografische Bezeichnung für die Länder am östlichen Mittelmeer, die östlich von Italien liegen.

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Liste der Schlangenarten

In dieser Liste sind alle 4073 momentan bekannten lebenden (oder in letzter Zeit ausgestorbenen) Arten der Unterordnung der Schlangen (Serpentes) aufgeführt.

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Luftröhre

Kehlkopf, Luftröhre und Bronchialsystem Die Luftröhre oder lateinisch Trachea (von;Die Wortbildung ist vom Femininum tracheia abgeleitet. gemeint ist „der raue Schlauch“, „die grobe Arterie“ – im Gegensatz zu den feineren blutführenden Gefäßen) ist bei Wirbeltieren die Verbindung zwischen dem Kehlkopf und dem Bronchialsystem der Lunge.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Mambas

Mambas sind schnelle, baumkletternde Giftschlangen.

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Manasa

Die Göttin Manasa sitzend auf ihrem Thron Manasa (Sanskrit: „die Absicht“, „die Verstandesgeborene“) ist eine besonders in Bengalen verehrte hinduistische Volks- (gramadevata) und SchlangengöttinJan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Heyne Verlag München, 1994, ISBN 3-453-07817-9, Seite 202–203: Manasa sowie Göttin der Fruchtbarkeit der Hochzeitsriten und des Wohlstandes.

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Marder

Der Riesenotter ist eine der größten Marderarten Das Mauswiesel ist die kleinste Marderart Die Marder (Mustelidae) sind eine Familie hundeartiger Raubtiere (Canoidea).

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Marser (Italien)

Die Marser waren ein Volksstamm im antiken Italien, benannt nach dem Gott Mars.

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Mühle

Dresdener Mühle Wassermühle mit Mühlrad, Fränkische Schweiz Eine Mühle (aus beziehungsweise für mahlen) ist eine Anlage, eine Maschine oder ein Gerät, um stückiges Aufgabematerial zu einem fein- oder feinstkörnigen Endprodukt zu zerkleinern.

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Mehen (ägyptische Mythologie)

Mehen (nach dem altägyptischen Verb für „einrollen“, „umwickeln“ oder „umzingeln“) ist der Name einer Gottheit in der Mythologie des Alten Ägypten.

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Melanismus

Panther) Schwarze Mongolische Rennmaus Schwarze Waldeidechse Unter Melanismus (gr. „Schwarzfärbung“, von melas „schwarz“) versteht man im Tierreich eine dunkle Pigmentierung von u. a.

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Mesozoikum

Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.

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Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

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Micrelapidae

Die Micrelapidae sind eine zwei Gattungen und vier Arten umfassende Familie der Schlangen, die in Nordost- und Ostafrika und in der Levante vorkommt.

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Midgardschlange

Die Gosforthplatte – geschätzt 10. Jh. – mit der mythischen Abbildung von Thors „Fischzug“ beziehungsweise dessen Kampf mit der Midgardschlange Die Midgardschlange (Weltenschlange) (altnordisch Miðgarðsormr; auch Jörmungandr) ist in der germanischen Mythologie eine die Welt (Midgard) umspannende Seeschlange, die im Ur-Ozean lebt.

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Milben

Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Milchozean

Asuras Detail einer Darstellung des Mythos in Angkor Wat Der Milchozean ist ein Urmeer der hinduistischen Mythologie.

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Milz

Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.

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Mimikry

Biene bei der Hainschwebfliege Wespe bei Ceriana vespiformis Die Mimikry bezeichnet in der Biologie eine Form der Nachahmung visueller, auditiver oder olfaktorischer Signale, die dazu führt, dass dem Nachahmer und Fälscher Vorteile durch die Täuschung des Signalempfängers entstehen.

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Mittelamerika

Lage Mittelamerikas Lage Mittelamerikas (mit Mexiko) Karte Mittelamerikas und der angrenzenden Staaten Video: So entstand das letzte Eiszeitalter (mit Entstehung der Landbrücke in Mittelamerika) Mittelamerika umfasst die Landbrücke zwischen dem Isthmus von Tehuantepec im Südosten von Mexiko und der Atratosenke im Westen von Kolumbien sowie die karibische Inselwelt.

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Mittleres Reich

Die territorialen Verhältnisse um das Jahr 2000 v. Chr. im Vorderen Orient. Als Mittleres Reich wird der von etwa 2137 bis 1781 v. Chr.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Mosasaurier

Die Mosasaurier (Mosasauridae, „Maasechsen“) waren in der gesamten Oberkreide eine weltweit verbreitete Gruppe meeresbewohnender Reptilien.

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Mungo

Ein Mungo ist ein kleines Raubtier mit schlankem Körper und kurzen Gliedmaßen, das zur Familie der Mangusten gehört.

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Museum für Naturkunde (Berlin)

Das Museum für Naturkunde Berlin (auch Naturkundemuseum Berlin) ist das größte Naturkundemuseum in Deutschland.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Mykenische Kultur

Verbreitungsgebiet der mykenischen Kultur im 14. und 13. Jahrhundert v. Chr. Als mykenische Kultur (auch mykenische Zeit oder mykenische Periode) wird die griechische Kultur der späten Bronzezeit (Späthelladikum) des südlichen und zentralen griechischen Festlands bezeichnet, die von ca.

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Mykose

Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Naher Osten

Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.

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Nandus

Darwin-Nandu (''Rhea darwinii'') Kopf eines Großen Nandus. Auffällig ist die Ohröffnung. Nandus hören sehr gut. Die Nandus (Rhea) bzw.

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Nattern

Die Nattern (Colubridae), von mittelhochdeutsch nāter („Natter“, auch „Schlange“), bilden mit fast 2000 Arten, das sind fast 60 % der heute lebenden Schlangenarten, die mit Abstand artenreichste Familie unter den Schlangen.

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Nattern- und Vipernartige

Zu den Nattern- und Vipernartigen (Colubroidea) gehören etwa 80 % der ungefähr 3000 Schlangenarten.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervengift

Nervengifte oder Neurotoxine sind Stoffe, die bereits in einer geringen Dosis eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen bzw.

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Netzpython

Der Netzpython (Malayopython reticulatus, Syn.: Python reticulatus) zählt zur Gattung Malayopython in der Familie der Pythons (Pythonidae).

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Neuseeland

Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nordamerikanischer Kupferkopf

Kopfstudie Nordamerikanischer Kupferkopf Verbreitungsgebiet Die auffällige Schwanzspitze eines Breitbandkupferkopfes (''Agkistrodon contortrix laticinctus'') Der nordamerikanische Kupferkopf (Agkistrodon contortrix) gehört mit seinen fünf Unterarten innerhalb der Familie der Vipern (Viperidae) zur Gattung der Dreieckskopfottern (Agkistrodon).

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Normalflora

Normalflora (auch residente Flora oder nur Flora) bezeichnet das aus Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Protozoen gebildete Mikrobiom eines Organismus (Wirt).

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Numeri

Das 4.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Offenbarung des Johannes

Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling, 1479 3b-4 Die Offenbarung des Johannes (nach manchen Übersetzungen: „Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes“) oder die Apokalypse (nach, apokalypsis, wörtlich „Enthüllung“) ist das letzte Buch des Neuen Testaments.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Oogenese

Entstehung der reifen Eizelle und der insgesamt drei Polkörperchen aus der Eimutterzelle (primäre Oozyte) Oogenese („Ei“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“), auch Ovogenese,In der Literatur findet man neben vielen zusammengesetzten Fachbegriffen wie Oocyte, Oogonium oder Oolemma auch die lateinisch-griechische Mischform wie Ovozyte, Ovogonium und Ovolemma.

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Ophion

Ophion (griechisch Ὀφίων), auch Ophioneus (griechisch Ὀφιονεύς), ist der Name folgender Gestalten der griechischen Mythologie.

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Opportunist

Opportunist (von lat. opportunus „günstig“, „bequem“) hat folgende Bedeutungen.

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Orakel von Delphi

Kylix des Kodros-Malers, um 435 v. Chr., gefunden in Vulci, heute in der Antikensammlung Berlin. Das Orakel von Delphi war eine Weissagungsstätte des antiken Griechenlands.

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Osteologie

Montierte Skelette als Teil der osteologischen Sammlung des Oxford Museum of Natural History, Oxford, Großbritannien. (2007) Die Osteologie (von griechisch osteon.

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Ouroboros

alchemistischen Traktat aus dem Jahr 1478 Der Ouroboros oder Uroboros (wörtlich „Schwanzverzehrender“; von griechisch de, und bóros ‚verzehrend‘; Plural Ouroboroi bzw. Uroboroi) ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Bildsymbol einer Schlange oder eines Drachen, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet.

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Oviparie

Schlüpfende Schildkröte Als ovipar (lateinisch oviparus ‚eigeboren‘) bezeichnet man Tiere, die Eier legen.

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Ovoviviparie

Geburt bei der Diamant-Schwimmnatter (''Nerodia rhombifer'') Als Ovoviviparie auch Lecithotrophe Viviparie (lateinisch; wörtlich „Ei-Lebend-Geburt“, daher auch als eilebendgebärend benannt), bezeichnet man eine Spezialform der Fortpflanzung, die sowohl Merkmale der Oviparie als auch der Viviparie aufweist.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pareidae

Die Pareidae (früher Pareatidae) sind eine in Nordostindien, Südostasien, China, Taiwan und Japan vorkommende Familie kleiner Schlangen, die sich auf die Erbeutung von Schnecken spezialisiert hat.

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Parthenogenese

Die Parthenogenese (altgriechisch παρθενογένεσις parthenogénesis, von παρθένος parthénos „Jungfrau“ und γένεσις génesis „Geburt“, „Entstehung“), auch Jungfernzeugung oder Jungferngeburt genannt, ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung.

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Patagonien

Das Land „Patagonien“ auf einer Karte aus dem Jahr 1862 (türkis gefärbt) Patagonien bezeichnet den Teil Südamerikas, der sich südlich der Flüsse Río Colorado in Argentinien und Río Bío Bío in Chile sowie nördlich der Magellanstraße befindet.

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Patagonien-Lanzenotter

Die Patagonien-Lanzenotter (Bothrops ammodytoides), in ihrer Heimat auch bekannt als Cenicienta oder Yararanata, ist eine südamerikanische Grubenotter, die ausschließlich in Argentinien beheimatet ist.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Pazifik-Boas

Die Pazifik-Boas (Candoia) sind eine Gattung der Boaartigen, die mit fünf Arten Inseln im Südpazifischen Ozean, von Sulawesi über Papua-Neuguinea, und Melanesien bis Samoa und den Palauinseln besiedelt.

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Periodizität

Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.

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Permafrost

Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.

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Pheromon

Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Plattschwänze

Die Plattschwänze (Laticauda), auch als Seekraits bezeichnet, sind eine Gattung der Giftnattern (Elapidae).

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PLOS Medicine

PLOS Medicine, abgekürzt PLOS Med., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science veröffentlicht wird.

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Populationsökologie

Die Populationsökologie (von ‚Volk‘) ist ein Teilgebiet der Ökologie und damit der Biologie, das sich mit den Wechselwirkungen der Population einer Art mit anderen Populationen derselben oder einer anderen Art beschäftigt.

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Populationsdichte

Die Populationsdichte oder Bestandsdichte beschreibt in der Ökologie die Größe einer Population in Bezug auf den betrachteten Raum oder die betrachtete Fläche.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Prädynastik

Ausdehnung des ägyptischen Reiches Unter Prädynastik, auch Vordynastik, werden in der Ägyptologie die Geschichtsepochen vor der Ausbildung der Dynastien ab dem Ende des 6. Jahrtausends v. Chr. bezeichnet.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Propionsäure

Propionsäure ist der Trivialname der Propansäure, einer Carbonsäure mit stechendem Geruch.

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Prosymna (Gattung)

Prosymna ist eine Gattung kleiner Schlangen, die in Afrika südlich der Sahara vorkommt.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Psammophiidae

Die Psammophiidae sind eine Familie natternartiger Schlangen, die in Afrika, auf Madagaskar, im Nahen Osten, im südlichen Europa und im südlichen und zentralen Asien vorkommt.

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Pseudaspididae

Die Pseudaspididae sind eine Familie natternartiger Schlangen, die mit je zwei Arten im südlichen Afrika und Südasien vorkommt.

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Pseudoxenodontinae

Die Pseudoxenodontinae sind eine in Südostasien, China und Taiwan vorkommende Unterfamilie kleiner Schlangen aus der Familie der Nattern (Colubridae).

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Pseudoxyrhophiidae

Die Pseudoxyrhophiidae sind eine Familie natternartiger Schlangen.

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Pungi

Schlangenbeschwörer in Delhi. Die dicken Backen sind ein Hinweis auf den konstanten Blasdruck bei Zirkularatmung. Pungi (Hindi, Schreibvarianten pugi, ponga, pongi), auch bin, mahudi, Tamil: magudi; ist ein Einfachrohrblattinstrument mit zwei Blasröhren und Windkapsel in Indien.

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Pythia

John Collier. Die Priesterin wird durch das aufsteigende Pneuma inspiriert. Pythia, Statue von Marcello, 1870 Kylix aus Vulci, etwa 440/430 v. Chr.) Pythia (vergleiche Pythios) war die Bezeichnung für die amtierende weissagende Priesterin im Orakel von Delphi, die in veränderten Bewusstseinszuständen ihre Prophezeiungen verkündete.

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Pythons

Die Pythons (Pythonidae; altgr. Πύθων Pythōn; Einzahl der, allgemeinsprachlich auch die Python) sind eine Familie von Schlangen aus der Überfamilie der Pythonoidea.

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Raben und Krähen

Erzrabe Fliegende Nebelkrähe Spur einer Krähe im Schnee Raben und Krähen bilden zusammen die Gattung Corvus in der Familie der Rabenvögel (Corvidae).

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Räuber-Beute-Beziehung

Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Re (ägyptische Mythologie)

Re (auch: Ra) ist der altägyptische Sonnengott.

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Regenbogenschlange

Regenbogenschlange als Felszeichnung Die Regenbogenschlange (engl. Rainbow Serpent) ist eine zentrale Figur der Mythologie der Aborigines, der australischen Ureinwohner.

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Regenzeit

Landmassen im Jahresverlauf (mm pro Tag) Der Finniss River im Litchfield-Nationalpark (Australien) zur Trocken- und zur Regenzeit Die Regenzeit ist in der Klimatologie und Meteorologie eine wiederkehrende Jahreszeit in den Tropen und Subtropen, die durch überdurchschnittlich hohe jährliche Niederschlagsmengen gekennzeichnet ist.

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Reh

Das Reh (Capreolus capreolus), zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche.

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Reiher

Die Reiher (Ardeidae) sind eine Familie in der Ordnung Pelecaniformes.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Riesenschlangen

Die Riesenschlangen (Boidae) sind ein nicht mehr in der zoologischen Systematik verwendetes Taxon der Schlangen im Rang einer Familie, das die Echten Boas, die Sandboas und die Pythons umfasste.

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Riesenschlangenartige

Südliche Felsenpython (''Python natalensis'') zählt zur Überfamilie der Pythonartigen. Die Abgottschlange (''Boa constrictor'') zählt zur Überfamilie der Boaartigen. ''Cylindrophis ruffus'' zählt zur Überfamilie der Uropeltoidea. Die Riesenschlangenartigen (Henophidia) sind eine Gruppe teilweise sehr groß werdender Schlangen, die auf allen tropischen Kontinenten vorkommen.

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Ringelnatter

Die Ringelnatter (Natrix natrix) ist eine Schlangenart aus der Familie der Nattern (Colubridae).

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Rippe

Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.

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Rote Speikobra

Die Rote Speikobra (Naja pallida) zählt innerhalb der Familie der Giftnattern (Elapidae) zur Gattung der Echten Kobras (Naja).

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Rudiment

Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.

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S

S und s (gesprochen) ist der 18.

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Salzwasser

Als Salzwasser wird eine Lösung von Salzen in Wasser bezeichnet.

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Sandboas

Die Sandboas (Eryx) sind eine Schlangengattung aus der Familie der Boas.

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Sandrasselottern

Die Sandrasselottern (Echis) sind eine Gattung der wüstenbewohnenden Vipern.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Scharlachnatter

Die Scharlachnatter (Cemophora coccinea) ist eine ungiftige Natter aus dem Südosten der USA.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von altgr. χελώνιον „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).

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Schildschwänze

Die Schildschwänze (Uropeltidae) sind eine Schlangenfamilie die auf Sri Lanka, dem Indischen Subkontinent und in Südostasien vorkommt.

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Schlange (Begriffsklärung)

Schlange bezeichnet.

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Schlangen (Begriffsklärung)

Schlangen bezeichnet.

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Schlangenadler

Der Schlangenadler (Circaetus gallicus) ist ein eher großer, langflügeliger Vertreter der Gattung Schlangenadler (Circaetus) innerhalb der Familie der Habichtartigen (Accipitridae).

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Schlangenbeschuppung

Speziell geformte Schuppen auf dem Kopf einer Nasen-Peitschennatter (''Ahaetulla nasuta'') Die Schlangenbeschuppung oder -pholidose bezeichnet die Lage und Anordnung der Hornschuppen der Schlangen sowie deren Besonderheiten im Aufbau.

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Schlangenbeschwörer

Schlangenbeschwörer in Rajasthan Schlangenbeschwörung in Agra, Indien. Man beachte die milchigtrüben Augen der Kobra; sie steht kurz vor der Häutung und kann ihren Beschwörer nicht sehen, nur deshalb dreht sie ihm den Rücken zu. Schlangenbeschwörer in Delhi mit einer Pungi. Schlangenbeschwörer in Delhi Schlangenbeschwörer sind Alleinunterhalter, die vorgeben, Schlangen dressieren zu können.

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Schlangentanz

So genannte kleine Schlangengöttin aus Fayence aus der kultischen Schatzkammer des Heiligtums des Palastes von Knossós, ca. 1700–1450 v. Chr., Saal IV, Archäologisches Museum Iraklio, Kreta Helena Shelda im "Snake Charmer-Tanz, hier werden die Bewegungen einer Schlange nachgeahmt Im sogenannten Schlangentanz der Alten Welt werden von der Tänzerin – besonders in Indien – entweder die Bewegungen einer Schlange nachgeahmt, oder sie hält eine sich windende Schlange.

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Schlankblindschlangen

Die Schlankblindschlangen (Leptotyphlopidae), manchmal auch als Wurmschlangen bezeichnet, sind eine Familie der Schlangen (Serpentes).

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Schleichen

Die Schleichen (Anguidae) sind eine Familie in der Klasse der Reptilien (Reptilia), die über 70 Arten in 10 Gattungen umfasst.

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Schleichenartige

Die Schleichenartigen (Anguimorpha) sind ein Taxon der Schuppenkriechtiere (Squamata), zu der fast 200 unterschiedliche Echsenarten und so verschiedene Formen wie die heimische Blindschleiche (Anguis fragilis) und der große indonesische Komodowaran (Varanus komodoensis) gehören.

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Schleichenlurche

Die Schleichenlurche (Gymnophiona, Apoda) oder Blindwühlen bilden mit etwa 200 Arten die kleinste Ordnung in der Klasse der Lurche (Amphibia).

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Schlingnatter

Die Schlingnatter (Coronella austriaca), auch Glattnatter genannt, ist eine zur Familie der Nattern (Colubridae) gehörende, recht kleine und unscheinbare Schlangenart, die in weiten Teilen Europas und im westlichen Asien vorkommt.

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Schlingpflanze

Echte Zaunwinde, von oben betrachtet '''linkswindend''', rechtsgängige Helix Gemeine Schmerwurz, von oben betrachtet rechtswindend, linksgängige Helix Eine Schlingpflanze – auch Winder oder Windepflanze genannt – ist eine Kletterpflanze, die mit Hilfe ihres windenden Sprosses an einer Stütze klettert.

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Schmuckbaumnattern

Die Schmuckbaumnattern (Chrysopelea) sind eine Gattung baumbewohnender Schlangen, die in den tropischen Regenwäldern von Süd- und Südostasien verbreitet sind.

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Schnappschildkröte

Ursprüngliches Verbreitungsgebiet: Weite Teile Nordamerikas Die Schnappschildkröte (Chelydra serpentina), auch Amerikanische Schnappschildkröte genannt, ist eine Art aus der Gattung der Schnappschildkröten (Chelydra) innerhalb der Familie der Alligatorschildkröten (Chelydridae).

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Schreitvögel

Die Schreitvögel (Ciconiiformes, 1854), auch Storchenvögel oder Stelzvögel genannt, sind eine traditionelle Ordnung der Unterklasse der Neukiefervögel (Neognathae), die die Störche (Ciconiidae), die Reiher (Ardeidae), die Ibisse und Löffler (Threskiornithidae), den Schuhschnabel (Balaenicipitidae) und den Hammerkopf (Scopidae) beinhaltet.

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Schultergürtel

Menschlicher Schultergürtel Afrikanischen Straußes von vorn. 1 Brustbein, 2 Rabenbein, 3 Schlüsselbein, 4 Schulterblatt (5 Oberarmknochen, 6 Rippen, 7 Oberschenkelknochen, 8 Schienbein, 9 Wadenbein) Als Schultergürtel – lat. Cingulum membri superioris (Mensch, wörtlich „Gürtel der oberen Extremität“) bzw.

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Schuppenkriechtiere

Die Schuppenkriechtiere (Squamata) bilden eine der vier Großgruppen der Reptilien (Reptilia).

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Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz

Schutzzone 1: Nationalpark Wattenmeer Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz (NSG) sind abgegrenzte Landschaftsbestandteile oder Meer-/Seegebiete, deren Entwicklung im Sinne der jeweils für schutzwürdig erachteten Ziele des Natur- und Landschaftsschutzes erfolgen soll und deren Nutzung daher erheblichen Einschränkungen unterliegt.

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Schwanzrassel

Texas-Klapperschlange (''Crotalus atrox'') Die Schwanzrassel ist eine anatomische Bildung, die ausschließlich bei den zu den Grubenottern gehörenden Gattungen der Klapperschlangen (Crotalus) und Zwergklapperschlangen (Sistrurus) vorkommt.

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Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

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Scutum nasale

Die Nasenschilde (lateinisch: Scutum nasale) oder kurz die Nasalia sind Hornschuppen am Kopf einer Schuppenechse (Lepidosauria).

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Scutum oculare

Temporale Das Scutum oculare (kurz Oculare, lat. Plural Ocularia), auch Ocularschuppe oder -schild, sind bei Schuppenkriechtieren (Squamata) Gruppen von Hornschuppen, die rund um das Auge angeordnet sind.

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Scutum rostrale

Das Scutum rostrale oder der Rostralschild, meistens als Rostrale abgekürzt, ist eine Kopfschuppe der Schlangen und anderer Schuppenkriechtiere.

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Scutum sublabiale

Die Sublabialen (Syn. Sublabialia, Infralabialia; Singular Sublabiale, eigentlich Scutum sublabiale), häufig auch als Unterlippenschilder oder -schuppen bezeichnet, sind bei Schuppenkriechtieren die Kopfschuppen, die entlang der Unterkieferkante der Mundöffnung verlaufen.

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Scutum supralabiale

Die Supralabialen (Supralabialia, Singular Supralabiale, eigentlich Scutum supralabiale; v. lat. supra „über“ und labium „Lippe“) häufig auch als Oberlippenschilde oder -schuppen bezeichnet, sind bei Schuppenkriechtieren die Kopfschuppen, die entlang der Oberkieferkante der Mundöffnung verlaufen.

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Seeschlangen

Neben den Meeresschildkröten sind die Seeschlangen (Hydrophiinae) die bekanntesten der heute im Meer lebenden Reptilien.

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Seitenwinden

Fortbewegung der Seitenwinder-Klapperschlange Das Seitenwinden ist eine spezielle Fortbewegungsweise, die vor allem bei den Schlangen zu beobachten ist.

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Seitenwinder-Klapperschlange

Die Seitenwinder-Klapperschlange (Crotalus cerastes), auch Seitenwinder oder Gehörnte Klapperschlange, nach der englischen Bezeichnung international auch als Sidewinder bekannt, ist eine Art der Klapperschlangen, die im Südwesten der USA und in Nordmexiko verbreitet ist.

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Sekretär (Vogel)

Der Sekretär (Sagittarius serpentarius) ist eine große Greifvogelart, die weite Teile des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara bewohnt.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Sexualdimorphismus

Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.

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Sexualzyklus

Als Sexualzyklus auch Brunstzyklus werden die periodisch wiederkehrenden Veränderungen an den weiblichen Geschlechtsorganen bei Säugetieren bezeichnet.

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Sibynophiinae

Die Sibynophiinae sind eine Unterfamilie der Nattern (Colubridae) mit drei Gattungen, von denen eine (Scaphiodontophis) in der nördlichen Neotropis vom südlichen Mexiko bis zum nördlichen Kolumbien vorkommt, während die beiden anderen (Colubroelaps und Sibynophis) im tropischen Südasien und im südlichen China verbreitet sind.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Skorpione

Die Skorpione (Scorpiones) sind eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida).

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Solitär (Zoologie)

Als solitär bezeichnet man in der Zoologie Lebewesen, die einzeln bzw.

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Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

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Speichel

Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spermatogenese

Spermatogenese Die Spermatogenese („Same“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“) ist die Bildung von Spermien, also männlichen Keimzellen.

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.

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Spitzkopfpython

Der Spitzkopfpython (Loxocemus bicolor) ist eine mittelamerikanische Schlangenart und die einzige Art der monotypischen Familie der Spitzkopfpythons (Loxocemidae).

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Störche

Die Störche (Ciconiidae, althochdeutsch storh) sind die einzige Familie der Ciconiiformes und mit sechs Gattungen und 20 Arten in allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet.

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Stirnschild (Reptilien)

Als Stirnschild wird meist eine Hornschuppe am Kopf einer Schuppenechse (Lepidosauria) bezeichnet.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Stomatitis

Unter einer Stomatitis (von griechisch Stoma.

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Strumpfbandnattern

Strumpfbandnattern (Thamnophis) ist der Gattungsname einer Vielzahl von amerikanischen Schlangenarten.

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Subkutis

Schichten der Haut Die Subkutis (lat. Subcutis, dt. Unterhaut; auch Subdermis, Hypoderm, Tela subcutanea oder Subkutangewebe) ist die untere Schicht der Haut.

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Substrat (Boden)

Substrat im Zusammenhang mit Boden ist das jeweilige Grundmaterial für verschiedene natürliche Vorgänge und technische Anwendungen, liegt meist als granulare Materie vor und besteht oft aus zerkleinertem Gestein.

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Synthese

Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.

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Taipane

Taipane (Oxyuranus) sind eine in Australien und Papua-Neuguinea verbreitete Gattung der Schlangen aus der Familie der Giftnattern (Elapidae).

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Tausendfüßer

Die Tausendfüßer (Myriapoda, eingedeutscht: Myriapoden oder Myriopoden; im allgemeinen Sprachgebrauch auch Tausendfüßler) sind ein Unterstamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Terciopelo-Lanzenotter

Die Terciopelo-Lanzenotter (Bothrops asper) ist eine in Mittelamerika und im Nordwesten Südamerikas weit verbreitete Schlangenart.

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Terrestrisch

Das Eigenschaftswort terrestrisch beschreibt jene Methoden, Vorgänge, Daten, Systeme, Instrumente, Organismen, Ablagerungen oder Objekte, die irdisch, erdgebunden oder landgestützt sind.

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Tetracheilostoma carlae

Tetracheilostoma carlae (Syn.: Leptotyphlops carlae) ist eine Schlangenart aus der Familie der Schlankblindschlangen (Leptotyphlopidae), die auf Barbados endemisch ist.

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Texas-Klapperschlange

Verbreitungsgebiet Texas-Klapperschlange (''Crotalus atrox''), Porträt Die Texas-Klapperschlange, auch Westliche Diamant-Klapperschlange (Crotalus atrox) ist eine Art der Klapperschlangen, die im Südwesten der USA und Nord-Mexiko verbreitet ist.

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The Reptile Database

Europäischer Halbfinger (''Hemidactylus turcicus''), mit 129 Zitaten die Art mit der umfangreichsten Bibliografie (Stand 2011) The Reptile Database ist eine wissenschaftliche Online-Datenbank für systematische Informationen zu Reptilien (im paraphyletischen Sinn).

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Tierarzt

Das in Deutschland übliche Zeichen einer Tierarztpraxis zeigt den Äskulapstab mit einem ''V'' für ''Veterinär'' Ein Tierarzt, Tiermediziner, Veterinär (von; aus.

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Tigernatter

Die Tigernatter (Rhabdophis tigrinus), auch als Tiger-Wassernatter oder Yamakagashi bezeichnet, zählt innerhalb der Familie der Nattern (Colubridae) zur Gattung Rhabdophis.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Tracheallunge

Die Tracheallunge ist ein Organ mancher Schlangen und Schleichenlurche, das sich im Vorderkörper, am hinteren Teil der Luftröhre befindet und den Reptilien eine zusätzliche Atmungsmöglichkeit gibt.

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Traumzeit

Carnarvon-Schlucht, die vermutlich spezielle Zeichen eines Clans sowie Traumzeitmotive symbolisieren, den Geist eines Verstorbenen zu fangen Die Bezeichnung Traumzeit (engl. Dreamtime oder Dreaming) soll den zentralen Begriff der Mythologie aller australischen Aborigines und ihrer ethnischen Religionen wiedergeben, wobei die Übersetzung irreführend ist.

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Trockenzeit

Eisklima Kennzeichen der Trockenzeit: Ausgetrocknetes Feld in Si Phan Don (Laos) mit dem Schatten eines ausgetrockneten Baumes Die Trockenzeit ist in der Klimatologie und Meteorologie eine wiederkehrende Jahreszeit in den Tropen und Subtropen, die durch unter dem Jahresdurchschnitt liegende geringe Niederschlagsmengen, Dürre und Trockenheit gekennzeichnet ist.

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Tropischer Regenwald

Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.

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Trugnatter

Mangroven-Nachtbaumnatter (''Boiga dendrophila'') Als Trugnattern werden Schlangen aus der Familie der Nattern (Colubridae) bezeichnet, die über ein einzelnes Paar oder ein Doppelpaar von Giftzähnen im hinteren Bereich ihres Oberkiefers und einen funktionierenden Giftapparat verfügen.

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Unendlichkeit

right Der Begriff Unendlichkeit bezeichnet die Negation bzw.

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Unterart

Die Unterart oder Subspezies (abgekürzt subsp. oder ssp.) ist in der biologischen Systematik die taxonomische Rangstufe direkt unterhalb der Art.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Uräusschlange (Symbol)

Die Uräusschlange ist ein Symbol der altägyptischen Ikonografie.

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Vasuki

Deogarh (um 500) Vasuki (m.) ist in der indischen Mythologie ein König der Schlangen (Nagas).

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verdauungsenzym

Verdauungsenzyme sind Enzyme (früher als Fermente bezeichnete Katalysatoren chemischer Reaktionen), die während der Verdauung im Verdauungssystem unter anderem Nahrung in ihre Einzelteile zerlegen, um sie so für den Stoffwechsel verwertbar zu machen.

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Verwesung

Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Teil eines Unterkiefers eines verwesten Pflanzenfressers Unter dem Begriff Verwesung wird eine Vielzahl an Prozessen zusammengefasst, die nach dem Tod eines Organismus oder nach dem Absterben von Teilen eines Organismus ablaufen.

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Vibration

Vibrationen, auch als ErschütterungFrank M. Rauch:, Zeitschrift für Immissionsschutz 4/2017 und auf Englisch als chatter bezeichnet, sind periodische (mechanische) Schwingungen von Stoffen und Körpern, die selbst elastisch sind oder aus elastisch verbundenen Einzelteilen bzw.

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Vipern

Vipern oder Ottern (Viperidae) sind eine in Amerika, Afrika und Eurasien verbreitete Familie von Giftschlangen mit 39 Gattungen und, je nach Auslegung, über 360 Arten.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Wadjet

Wadjet, auch Wadjit, Uto, Edjo oder Buto, war eine altägyptische Schlangengöttin des Deltagebietes, deren Hauptkultstätte Buto war.

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Walzenschlangen

Walzenschlangen (Cylindrophis) sind weniger als einen Meter lange unterirdisch grabende Tiere, die auf Sri Lanka, der Malaiischen Halbinsel und in Indonesien vorkommen.

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Walzenspinnen

Die Walzenspinnen (Solifugae, auch Solpugida) bilden eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), die über 900 Arten umfasst.

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Warane

Die Warane bilden eine über 80 Arten umfassende Gattung der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Teilordnung der Schleichenartigen (Anguimorpha).

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Warzenschlangen

Verbreitungsgebiet der Warzenschlangen. Die Warzenschlangen, seltener auch Elefantenrüsselschlangen (Acrochordus), sind die einzige Gattung der gleichnamigen Familie innerhalb der Schlangen (Serpentes) mit nur drei Arten, die in Australien, Indien und Südostasien vorkommen.

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Wassermokassinotter

Die Wassermokassinotter (Agkistrodon piscivorus) ist eine im Südosten der USA weit verbreitete Schlangenart, die in drei Unterarten auftritt.

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Wassernattern

Die Wassernattern (Natricinae) sind eine artenreiche Unterfamilie der Nattern (Colubridae) mit über 210 Arten in 32 Gattungen.

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Wassertrugnattern

Die Wassertrugnattern (Homalopsidae) sind eine Familie der Schlangen und leben in Südostasien und Nordaustralien.

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Wärmeleitung

Wärmekapazität besitzen, wird durch den hier schneller schmelzenden Schnee sichtbar. Wärmeleitung – auch Wärmediffusion oder Konduktion genannt – ist ein Mechanismus zum Transport von thermischer Energie.

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Wärmespeicher

Wärmespeicher im Heizkraftwerk Salzburg Nord Alperia-Wärmespeicher in Bozen Wärmespeicher sind Speicher für thermische Energie (Energiespeicher).

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Wühlschlangen

Die Wühlschlangen (Anomochilus) sind eine artenarme, in Südostasien vorkommende Schlangengattung.

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Wüste

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Webspinnen

Opisthosoma als größere morphologische Gliederungen Die Webspinnen (Araneae) sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Westliche Hakennasennatter

Die Westliche Hakennasennatter (Heterodon nasicus), auch Westliche Hakennatter, ist eine Trugnatter aus der Familie der Nattern (Colubridae), wo sie zur Unterfamilie der Dipsadinae gestellt wird.

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Wiesenotter

Die Wiesenotter (Vipera ursinii) ist eine eurasische Giftschlange, andere Namen für diese Schlangenart sind Spitzkopfotter und Karstotter.

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Wildschwein

Zwei Wildschweine im Schnee Das Wildschwein (Sus scrofa), jägersprachlich Schwarzwild genannt, ist ein Paarhufer in der Familie der Echten Schweine und die Stammform des Hausschweins.

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Winterruhe

Als Winterruhe wird in der Zoologie der von zahlreichen Wachphasen unterbrochene Winterschlaf einiger bestimmter gleichwarmer Tiere (fast ausnahmslos Säuger) während der kalten Jahreszeit bezeichnet.

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Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

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Wirbelkanal

Der Wirbelkanal (Canalis vertebralis) oder Spinalkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegenden Wirbellöcher (Foramina vertebralia) der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt, und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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Wolfgang Böhme (Zoologe)

Wolfgang Böhme (* 21. November 1944 in Kiel) ist ein deutscher Herpetologe.

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Xenopeltis

Xenopeltis ist eine nur drei Arten umfassende Gattung kleiner Schlangen, die in Südasien von Birma über das südliche China bis nach Java, Kalimantan und Sulawesi leben.

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Xenotyphlops

Xenotyphlops ist eine artenarme Schlangengattung aus der Überfamilie der Blindschlangenartigen (Typhlopoidea).

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Zaltones

Litauische Schlangenverehrer, nach der Vorstellung von Olaus Magnus, 16. Jahrhundert Zaltones war nach Matthäus Prätorius die Bezeichnung für litauische Schlangenbeschwörer.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zecken

Die Zecken (Ixodida) sind eine Ordnung der Milben (Acari), die der Überordnung Parasitiformes zugeordnet werden.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Zwergboas

Die Zwergboas (Ungaliophiinae) sind eine artenarme, nur drei Arten umfassende Unterfamilie von Schlangen in der Familie der Boas (Boidae), die von den südmexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas über Mittelamerika bis ins nördliche Kolumbien vorkommt.

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Zwergschlangen

Die Zwergschlangen (Calamariinae) sind eine in Südostasien verbreitete Unterfamilie der Nattern (Colubridae).

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Zwischenkieferknochen

Schädel eines Schafes:Zwischenkieferbein farbig markiert Der Zwischenkieferknochen, auch das Zwischenkieferbein oder kurz Zwischenkiefer (lateinisch Praemaxillare, kurz für Os praemaxillare; auch Os intermaxillare und Os incisivumInternational Committees on Veterinary Gross Anatomical Nomenclature, Veterinary Histological Nomenclature, & Veterinary Embryological Nomenclature (1994). Nomina Anatomica Veterinaria together with Nomina Histologica and Nomina Embryologica Veterinaria. Zürich/Ithaca/New York. oder Goethe-Knochen) genannt, ist ein paariger, die oberen Schneidezähne tragender Knochen bzw.

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Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

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2. Buch der Könige

Das 2.

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Leitet hier um:

Ophidia, Schlange, Schlangenkult, Serpentes.

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