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Becken (Anatomie)

Index Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

36 Beziehungen: Abdomen, Acetabulum (Anatomie), Adolphe Pinard, Alexander Kolisko, Amphiarthrose, Anatomie, Anomalie (Medizin), Beckenboden, Beckenfraktur, Beckenhöhle, Carl Breus, Darmbein, Douglas-Raum, Einstellungsanomalie, Foramen obturatum, Geburtshilfe, Hüftdysplasie, Hüftgelenk, Heinz Goerke, Heinz Kirchhoff, Iliosakralgelenk, Jugend, Knochen, Knorpel, Kreuzbein, Landwirbeltiere, Ludwig Aschoff, Oberschenkelknochen, Ossifikation, Paul Diepgen, Paul Zweifel, Schambein, Schambeinfuge, Sitzbein, Unterleibsentzündung, Wirbelsäule.

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Acetabulum (Anatomie)

Darstellung des Acetabulum im Beckenknochen (Blick von links auf die linke Hüfte) Als Acetabulum, Hüftgelenk- oder Beckenpfanne wird in der Anatomie der vom Becken gebildete knöcherne Anteil des Hüftgelenks bezeichnet, der den Kopf des Oberschenkelknochens aufnimmt.

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Adolphe Pinard

Adolphe Pinard (1844–1934) Adolphe Pinard (* 4. Februar 1844 in Méry-sur-Seine; † 1. März 1934 ebenda) war ein französischer Geburtshelfer.

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Alexander Kolisko

Alexander Kolisko Alexander Kolisko (* 6. November 1857 in Wien; † 23. Februar 1918 ebenda) war ein österreichischer Pathologe und Gerichtsmediziner.

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Amphiarthrose

Eine Amphiarthrose (v. griech. amphi – „um“, „herum“ und arthros – „Gelenk“) oder straffes Gelenk ist eine Diarthrose („echtes Gelenk“) mit durch straffe Bänder eingeschränkter Beweglichkeit.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anomalie (Medizin)

Als Anomalie (von griech. anomalos ‚unregelmäßig‘) bezeichnet man in der Medizin Normabweichungen und Unregelmäßigkeiten.

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Beckenboden

Muskulatur; Blick aus Richtung des Körperinneren perineal Darstellung des weiblichen Beckenbodens mit Muskulatur und nervaler Versorgung; Sicht von oben hinten nach vorn unten (dorsal nach ventral) Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Boden der Beckenhöhle beim Menschen.

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Beckenfraktur

Eine Beckenfraktur ist ein Knochenbruch von Teilen des knöchernen Beckens.

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Beckenhöhle

Die Beckenhöhle (Cavum pelvis) ist eine Körperhöhle, die von den Beckenknochen eingeschlossen ist.

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Carl Breus

Carl Breus oder Karl Breus (* 12. April 1852 in Wien; † 15. Juni 1914 in Latschach) war ein österreichischer Gynäkologe und Geburtshelfer, der ab 1900 klassische Arbeiten über das enge Becken verfasste,.

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Darmbein

Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.

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Douglas-Raum

Der Douglas-Raum (lateinisch excavatio rectouterina; im Medizinerjargon auch kurz „Douglas“) ist bei der Frau eine taschenförmige Aussackung des Bauchfells (Peritoneum) zwischen Mastdarm hinten und Gebärmutter (Uterus) vorne und reicht bis an das hintere Scheidengewölbe heran.

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Einstellungsanomalie

Als Einstellungsanomalie bezeichnet man eine regelwidrige Einstellung des Fötus (zu gebärendes Kind) im Becken, die zu Komplikationen des normalen Geburtsverlaufes führen kann.

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Foramen obturatum

Acetabulum. Das Foramen obturatum („verstopftes Loch“, auch Foramen obturatorium) ist eine große Öffnung im knöchernen Becken.

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Geburtshilfe

1513 Als Geburtshilfe, auch Geburtskunde, Tokologie oder Obstetrik genannt, bezeichnet man die Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Überwachung von Schwangerschaften sowie der Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung von Geburten sowie eventuell notwendiger Operationen im Zusammenhang damit befasst.

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Hüftdysplasie

Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenkdysplasie (englisch hip dysplasia, developmental dysplasia of the hip, congenital dysplasia of the hip; Abkürzungen: CDH, DDH), auch angeborene Hüftgelenksverrenkung genannt, ist eine Sammelbezeichnung für angeborene oder erworbene Fehlstellungen und Störungen der Verknöcherung (Ossifikation) des Hüftgelenks beim Neugeborenen.

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Hüftgelenk

Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Heinz Kirchhoff

Heinz Kirchhoff (* 4. Juni 1905 in Wilhelmshaven; † 6. Januar 1997 in Göttingen) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer.

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Iliosakralgelenk

Das rechte und linke Iliosakralgelenk (ISG; lateinisch Articulatio sacroiliaca), Sakroiliakalgelenk, Kreuzbein-Darmbein-Gelenk oder kurz Kreuz-Darmbein-Gelenk ist die gelenkige Verbindung zwischen dem Kreuzbein (Os sacrum) und dem Darmbein (Os ilium).

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Jugend

Jugendliche in Moskau 2013 Unter Jugend versteht man die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Kreuzbein

Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Ossifikation

Ossifikation (von lateinisch Os „Knochen“ und facere „herstellen“) ist die Bildung von Knochengewebe im Wachstum, nach Brüchen oder bei pathologischer (krankhafter) Verknöcherung (heterotope Ossifikation).

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Paul Zweifel

Paul Zweifel, Porträtfoto Paul Zweifel und sein Operationsteam in der Frauenklinik Leipzig, 1905. Paul Zweifel bei einer Demonstration im 1892 eingeweihten Kliniksaal in der Stephanstraße Leipzig. Paul Zweifel (* 30. Juni 1848 in Höngg, heute Zürich; † 13. August 1927 in Leipzig) war ein Schweizer Gynäkologe.

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Schambein

vertikal, ventral-lateral) angeschnitten. Das Schambein (violett, 4) innerhalb des Beckens. Das Schambein ist ein platter, winkelförmiger Knochen und Teil des Beckens.

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Schambeinfuge

Menschliche Beckenhälfte von der Seite. Die Schambeinfuge ist angeschnitten und befindet sich links im Bild. Die Schambeinfuge (Symphysis pubica) ist die Stelle, an der die rechte und linke Beckenhälfte, genauer die Schambeine (Ossa pubis) beider Seiten, vorne verbunden sind.

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Sitzbein

Das Sitzbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder kurz Ischium. latinisierte Form zu „Hüftgelenk, Hüfte“), umgangssprachlich auch Sitzknochen,--> ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens.

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Unterleibsentzündung

Die Unterleibsentzündung (früher auch Unterleibsaffektion) oder Beckenentzündung ist ein Sammelbegriff für gynäkologische infektionsbedingte Entzündungen im kleinen Becken.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Leitet hier um:

Beckengürtel, Beckenknochen, Beckenring, Hüftbein, Os coxae, Pelvin, Pelvis.

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