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Stockente

Index Stockente

Die Stockente (Anas platyrhynchos) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae).

118 Beziehungen: Allesfresser, Alpen, Amsel, Analogie (Biologie), Arno Zauche, Art (Biologie), Asien, Augenbrauenente, Australien, Österreichischer Agrarverlag, Baumstumpf, Bürzel, Bürzeldrüse, Begattung, Binnengewässer, Brunnen, Bundesamt für Naturschutz, Bundesjagdgesetz, Calciumcarbonat, Carl von Linné, Daune, Domestizierung, Dunenjunges, Ei, Eichen, Einhard Bezzel, Eizahn, Elster, Entenvögel, Eurasien, Europa, Euryökie, Familie (Biologie), Fette, Fische, Fluchtdistanz, Froschlurche, Frucht, Gastronomie, Gefangenschaftsflüchtling, Gewässer, Gründeln, Grünland, Greifvögel, Habilitation, Hausente, Holarktis, Hybride, Instrumentallaut, IWF Wissen und Medien, ..., Jagdstrecke, Jägersprache, Johann Friedrich Naumann, Kartoffel, Kaulquappe, Küken, Kloake (Biologie), Konrad Lorenz, Konturfeder, Kopfweide, Krebstiere, Larve, Manitoba, Marder, Mauser (Vögel), Neobiota, Nestflüchter, Neuseeland, Nilgans, Nomenklatur (Biologie), Nordafrika, Nordamerika, North Dakota, Nussfrucht, Paarungszeit, Penis, Phänotyp, Phylogenese, Prachtkleid, Prairie Pothole Region, Prägung (Verhalten), Raben und Krähen, Reihflug, Reisig, Rotfuchs, Same (Pflanze), Saskatchewan, Schlag (Tierzucht), Schlichtkleid, Schnabel, Schnecken, Schwimmenten, See, Sieb, South Dakota, Spiegel (Gefieder), Standvogel, Steuerfeder, Stewart Island, Stillgewässer, Stockausschlag, Stockentenbrunnen, Tasmanien, Teich, Tundra, Unicode, Universität Leipzig, Vögel, Vogelei, Vogelzug, Wanderratte, Warthe, Waschbär, Wasserziergeflügel, Würmer, Weichtiere, Weimar, Wolfgang Fiedler (Biologe). Erweitern Sie Index (68 mehr) »

Allesfresser

Löwenzahn. Wildform des Goldfischs, ist seine Omnivorität. Als Allesfresser, Omnivore (von „alles“ und vorare „fressen“) oder Pantophagen (von „alles“ und phagein „fressen“) werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Amsel

Die Amsel (Turdus merula) oder Schwarzdrossel, manchmal auch Kohlamsel oder Schwarzamsel, ist eine Vogelart aus der Familie der Drosseln (Turdidae).

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Arno Zauche

Arno Zauche, 1935 Arno Oswald Zauche (* 1. Juni 1875 in Weimar; † 29. Mai 1941 in Weimar) war ein deutscher Bildhauer und Porzellankeramiker.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Asien

Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.

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Augenbrauenente

Kopfstudie Augenbrauenente Weibchen der Stockente, eine der Arten, mit der die Augenbrauenente verwechselt werden kann Die Augenbrauenente (Anas superciliosa) ist ein Entenvogel, der zu den Schwimmenten gerechnet wird.

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Österreichischer Agrarverlag

Die Österreichischer Agrarverlag Druck und Verlags Gesellschaft m.b.H. Nfg.

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Baumstumpf

Ausgegrabener Baumstumpf Naturkreislauf Fichte (Picea) auf Baumstumpf (Totholzverjüngung) Ein Baumstumpf (auch Strunk, Stubben, Stumpen, Stuken, Stucken, Wurzelstock, süddeutsch Knorz), forstlich Stockholz oder Erdstammblock, ist das Überbleibsel eines Baumes, das nach der Baumfällung vorläufig am Hiebort verbleibt und aus dem Erdreich ragt.

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Bürzel

Weißbürzelsegler mit weißem Bürzel Goldammer mit rostbraunem Bürzel Als Bürzel, umgangssprachlich lokal (Schweiz) auch Purzel, wird die hintere, obere Rückenpartie der Vögel beziehungsweise die Befiederung in diesem Bereich bezeichnet.

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Bürzeldrüse

Zapfenartige Bürzeldrüse oberhalb der Schwanzwurzel (siehe Pfeil) Die Bürzeldrüse (lat. Glandula uropygialis oder Glandula uropygii) ist die einzige Hautdrüse vieler Vogelarten.

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Binnengewässer

Der Chiemsee in Deutschland Als Binnengewässer (von binnen.

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Brunnen

Klosters Wald Bäuerlicher Hausbrunnen mit Quellspeisung (Naturstudie) Ein Brunnen ist ein Bauwerk zur Wassergewinnung aus einem Grundwasserleiter.

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Bundesamt für Naturschutz

Historisches Logo Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

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Bundesjagdgesetz

Das Bundesjagdgesetz (BJagdG) ist seit der Föderalismusreform 2006 ein der Abweichungsgesetzgebung der Länder unterliegendes Bundesgesetz der konkurrierenden Gesetzgebung, welches in Deutschland das Jagdrecht regelt.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Daune

Daunenfeder Eine Daune (auch Dune, Flaumfeder oder „Unterfeder“, lat. pluma oder plumula) ist eine Feder mit kurzem Kiel und sehr weichen und langen, strahlenförmig angeordneten Federästen ohne Häkchen, die sowohl beim lebenden Vogel als auch in menschlichen Produkten der Wärmedämmung dienen.

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Domestizierung

Domestizierung (auch Domestikation, zu „häuslich“) oder Haustierwerdung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder Wildpflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden.

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Dunenjunges

Dunenküken des Trauerschwans (''Cygnus atratus'') Ein Dunenjunges oder Pullus (lateinisch, Plural Pulli) ist ein Jungvogel im ersten Federkleid (Dunenkleid).

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Ei

Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.

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Eichen

Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Einhard Bezzel

Einhard Bezzel (März 2018) Einhard Bezzel (* 26. August 1934 in Illertissen; † 16. Mai 2022 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Ornithologe, Autor und Tierfotograf.

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Eizahn

Frisch geschlüpfter Senegalpapagei mit der Eischwiele nah der Schnabelspitze Als Eizahn wird ein spitzer, zahnförmiger Hornfortsatz bezeichnet, der von oviparen Jungtieren genutzt wird, um die Eischale beim Schlupf von innen aufzubrechen.

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Elster

Die Elster (Pica pica) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel.

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Entenvögel

Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes).

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Eurasien

Eurasien ist ein geographisch-geologischer Begriff für Europa und Asien als ein zusammengefasster Kontinent.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Euryökie

Die Euryökie (aus den altgriechischen Wörtern εὐρύς eurys „breit, weit, geräumig“ und οἶκος oikos „Haus, Wohnort“ zusammengesetzt) bzw.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fluchtdistanz

Nach Unterschreitung ihrer Fluchtdistanz auffliegende Tauben Das Konzept der Fluchtdistanz wurde von dem Schweizer Zoologen Heini Hediger 1934 formuliert für jenen Mindestabstand, den ein Tier zu einem anderen, potenziell bedrohlichen Lebewesen akzeptiert, ohne vor dem möglichen Angreifer zu fliehen.

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Frucht

Regenwald Panamas Die Frucht (von, in Fachwörtern karp- von) einer Pflanze ist die Gesamtheit der Organe, die aus einer Blüte hervorgehen, und die die Pflanzensamen bis zu deren Reife umschließen.

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Gastronomie

Gastronomie Die Gastronomie ist jener Teilbereich des Gastgewerbes, der sich mit der Bewirtung von Gästen befasst.

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Gefangenschaftsflüchtling

Der in Nordamerika beheimatete Kappensäger wird in Europa stets als Gefangenschaftsflüchtling betrachtet, wenn er in Freiheit aufgefunden wird. Pelzgewinnung das erste Mal angesiedelt. zugriff.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Gründeln

Gründelnde Stockenten Ein Höckerschwan-Paar beim Gründeln Gründeln (englisch: dabbling) bezeichnet hauptsächlich bei Wasservögeln, z. B. Enten und Schwänen, das Untertauchen mit Kopf und Hals in i. d. R. flachen Gewässern, um am Boden nach Nahrung zu suchen.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Greifvögel

Schautafel zu verschiedenen in Deutschland heimischen Greifvögeln, noch unter Einbeziehung der Falken Die Greifvögel (Accipitriformes) sind eine Ordnung größtenteils fleischfressender Vögel.

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Habilitation

Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in den meisten westeuropäischen und einigen osteuropäischen Ländern (im angelsächsischen Hochschulsystem gibt es hingegen nichts Vergleichbares), mit der im Rahmen eines akademischen Prüfungsverfahrens die Lehrbefähigung (lateinisch facultas docendi) in einem wissenschaftlichen Fach festgestellt wird.

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Hausente

Weiße Indische Laufenten (''Anas platyrhynchos'' f. ''domestica'') Warzenente (''Cairina moschata momelanotus'') Schlossgarten Schwerin Verwilderte Hausenten Die Hausente ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Holarktis

Holarktis (hier grün koloriert) Die Holarktis (und ἀρκτικός arktikos, arktisch) ist eine biogeographische Region und stellt sowohl eines der sechs Florenreiche als auch ein Faunenreich dar.

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Hybride

Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.

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Instrumentallaut

Das Schnabelknappen der Eulen zählt zu den Instrumentallauten Unter einem Instrumentallaut versteht man in der Vogelkunde eine Lautäußerung, die nicht durch den Stimmapparat des Vogels erzeugt wird.

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IWF Wissen und Medien

IWF-Logo Gebäude im Nonnenstieg, Göttingen Die IWF Wissen und Medien gGmbH, bis 2001 Institut für den Wissenschaftlichen Film, war ein in Göttingen ansässiges Institut für Medien in der Wissenschaft.

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Jagdstrecke

Die Jagdstrecke, oft auch einfach kurz Strecke genannt, bezeichnet die gesamte auf der Jagd erlegte (in der Jägersprache auch: gestreckte) Jagdbeute innerhalb eines bestimmten Gebietes und Zeitraums und ist in dieser Bedeutung synonym mit Jagdstatistik.

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Jägersprache

Die Jägersprache, auch Waidmannssprache oder Weidmannssprache, ist die traditionelle Fach- und Sondersprache der Jäger.

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Johann Friedrich Naumann

Johann Friedrich Naumann Johann Friedrich Naumann (* 14. Februar 1780 in Ziebigk; † 15. August 1857 ebenda) war ein deutscher Ornithologe.

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Kartoffel

Nicola Illustration Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Kaulquappe

Junge Kaulquappen, 10 Tage nach dem Schlupf (ca. Gosner-Stadium 23; in der weiteren Entwicklung werden die hier noch sichtbaren Außenkiemen von einer Hautfalte überwachsen) Kaulquappen sind nachembryonale Entwicklungsstadien – die Larven – der Froschlurche.

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Küken

Frisch geschlüpftes Küken Steinadlerküken mit Restei Ein Küken (in Österreich auch Kücken, Wuserl oder Singerl, schwäbisch Bibberle, Schweizerdeutsch Bibeli, bairisch Biberl, ostmitteldeutsch auch Küchlein, Kippchen, Schüppchen oder Schüpplein, in Südtirol Pussile) ist in der Ornithologie ein Jungtier der Vögel (frisch geschlüpft bis juvenil).

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Kloake (Biologie)

Sichtbare Kloake des Rotschwanzbussards Kloake beim Fuchskusu (Beuteltier) Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘) ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane.

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Konrad Lorenz

Konrad Lorenz (1978) Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Konturfeder

Gefieder des Vogels Die Konturfedern (lat. Pennae conturae) sind eine Federart.

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Kopfweide

Junge Kopfweide Alte Kopfweiden in Nordvorpommern Wappen von Zechin (Märkisch-Oderland) Als Kopfweide bezeichnet man eine Weide, deren Stamm als Jungbaum auf einer Höhe von etwa 1 bis 3 Metern eingekürzt wurde und deren Zweige in der Folge regelmäßig beschnitten werden (Schneitelung).

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Manitoba

Manitoba ist die östlichste der Prärieprovinzen Kanadas.

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Marder

Der Riesenotter ist eine der größten Marderarten Das Mauswiesel ist die kleinste Marderart Die Marder (Mustelidae) sind eine Familie hundeartiger Raubtiere (Canoidea).

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Mauser (Vögel)

Dunen- in das Jugendkleid Als Mauser (von „ändern“, „tauschen“) bezeichnet man das regelmäßige Abwerfen und Neuwachstum der Vogelfeder.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Nestflüchter

Nestflüchter bezeichnet einen Jungentyp bei Wirbeltieren, bei dem die frisch geschlüpften bzw.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

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Nilgans

Die Nilgans (Alopochen aegyptiaca) ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet.

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Nomenklatur (Biologie)

Nomenklatur (von ‚ Namenverzeichnis) bezeichnet in der Biologie die Disziplin der wissenschaftlichen Benennung von Lebewesen.

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Nordafrika

Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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North Dakota

North Dakota ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten, der im Norden der USA an der kanadischen Grenze liegt.

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Nussfrucht

Walnuss(-Same) in Fruchtschale Gemeinen Hasel:Die Haselnuss Keimpflänzchen der Haselnuss Edelkastanie Nussfrüchte, genannt auch Nüsse, sind Schließfrüchte, bei denen alle drei Schichten der Fruchtwand (d. h. des Perikarps) verholzen.

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Paarungszeit

Die Paarungszeit ist eine Zeitspanne innerhalb des Jahres, in der sich bestimmte Tierarten paaren, d. h. den Begattungsakt ausführen.

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Penis

Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Prachtkleid

Stockentenpaar im Prachtkleid (vorn das ♂) Kampfläufer (♂) im Prachtkleid Star im Prachtkleid Vogelarten mit saisondimorphen Kleidern (z. B. viele Arten der Entenvögel, der Schnepfenvögel, der Möwen und der Sperlingsvögel) tragen während der Brutzeit (in Mitteleuropa meist im ersten Halbjahr) das Pracht- oder Brutkleid.

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Prairie Pothole Region

Die Prairie Pothole Region ist ein großes Gebiet im Norden der Great Plains, das sich durch Tausende von Feuchtgebieten auszeichnet.

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Prägung (Verhalten)

Wildgänse und Kraniche im gemeinsamen Flug mit Christian Moullec als Resultat einer Nachfolgeprägung Prägung nennt man in der Verhaltensbiologie eine irreversible Form des Lernens: Während eines meist relativ kurzen, genetisch festgelegten Zeitabschnitts (sensible Phase) wird die Reaktion auf einen bestimmten Reiz der Umwelt derart dauerhaft ins Verhaltensrepertoire aufgenommen, dass diese Reaktion nach erfolgter Prägung wie angeboren erscheint.

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Raben und Krähen

Erzrabe Fliegende Nebelkrähe Spur einer Krähe im Schnee Raben und Krähen bilden zusammen die Gattung Corvus in der Familie der Rabenvögel (Corvidae).

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Reihflug

Spießentenerpel bei einem Reihflug Als Reihflug bezeichnet man eine charakteristische Flugformation bei Entenvögeln.

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Reisig

Reisig Reisig ist eine allgemeinsprachliche Bezeichnung für dünne Zweige.

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Rotfuchs

Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet.

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Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

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Saskatchewan

Saskatchewan ist eine Provinz in Kanada. Sie grenzt im Westen an Alberta, im Osten an Manitoba, im Norden an die Nordwest-Territorien und im Süden an die Bundesstaaten der Vereinigten Staaten Montana und North Dakota. Im Nordosten verläuft die Grenze des Nunavut-Territoriums. Der Name leitet sich vom Saskatchewan River ab, der in der Sprache der Cree kisiskāchiwani-sīpiy (zu deutsch etwa schnell fließender Fluss) bedeutet. Zur Volkszählung 2021 betrug die Einwohnerzahl 1.132.505. Die Prärieprovinz umfasst eine Fläche von 577.060 km² (222.804 Quadratmeilen), wobei etwa zehn Prozent von Binnengewässern bedeckt sind. Mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 2 Einwohnern je km² und einem Bevölkerungsanteil von ungefähr 3,1 % der Kanadier gehört Saskatchewan zu den am dünnsten besiedelten Provinzen Kanadas. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt im Süden, während der nördliche Teil überwiegend boreal bewaldet und kaum bewohnt ist. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt in Städten, darunter den beiden Großstädten Saskatoon (größte Stadt) und Regina (Provinzhauptstadt) sowie den kleineren Städten Prince Albert, Moose Jaw, Swift Current, Yorkton und North Battleford. Seit der Frühzeit ist Besiedelung in Saskatchewan nachweisbar. Bereits vor Jahrtausenden war die Region von verschiedenen indigenen Völkergruppen bewohnt. Während der Zeit der Seefahrer erkundeten auch Europäer im Jahr 1690 die Region rund um Saskatoon und Regina; ab 1744 wurden diese Gebiete erstmals besiedelt. Über einige Jahre hinweg war Saskatchewan integraler Teil der Nordwest-Territorien, bis es 1905 als eine eigenständige Provinz ausgegliedert wurde.

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Schlag (Tierzucht)

Schläge sind Untereinheiten von Rassen, die sich nur in wenigen Merkmalen oder Genen voneinander unterscheiden.

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Schlichtkleid

Vogelarten mit saisondimorphen Kleidern (viele Arten z. B. der Entenvögel, Schnepfenvögel, Möwen und Sperlingsvögel) tragen außerhalb der Brutzeit ein Schlichtkleid, auch Ruhe- oder Winterkleid genannt.

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Schnabel

Schnabelformen bei Vögeln Der Schnabel (lateinisch Rostrum) ist in der Zoologie ein nach vorne spitz auslaufendes Mundwerkzeug, das bei Vögeln, Schildkröten, Schnabeltieren, Schnabelwalen und auch Kopffüßern durch die mit Hornscheiden überzogenen Kiefer gebildet wird.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Schwimmenten

Moschusente Mähnengans Mandarinente Schnatterente Bahamaente Die Schwimmenten (Anatini), auch Gründelenten genannt, sind die artenreichste Tribus der Entenvögel (Anatidae).

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See

Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist.

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Sieb

Siebherstellung 1568 Labor- bzw. Prüfsiebe mit 1700 µm, 500 µm und 250 µm Maschenweite (von links nach rechts) Das Sieb (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch sip/sib, als Seihe zurückgehend auf indogermanisch *seip-, „ausgießen, seihen“, bzw. als Sieb auf die germanische Wurzel sib-, „sieben“, in Bezug auf das Trockensieb der Westgermanen) ist ein Werkzeug zum Trennen (Separieren) oder Abtrennen (Sortieren) von festen Stoffen (Schüttgütern) nach Korngröße.

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South Dakota

South Dakota (englische Aussprache) ist einer der nordwestlichen Prärie-Bundesstaaten der Vereinigten Staaten.

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Spiegel (Gefieder)

Der große blaue Spiegel mit grünem Saum ist namengebend bei der Blauflügelente In der Ornithologie bezeichnet der Begriff Spiegel oder auch Flügelspiegel (lateinisch Speculum) das deutliche optische Hervortreten einer Gefiederpartie im Flügelbereich.

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Standvogel

Als Standvogel oder Jahresvogel werden Vogelarten bezeichnet, die ganzjährig in einem Gebiet bleiben.

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Steuerfeder

Steuerfedern eines Sperbermännchens: oben die äußeren, unten die inneren. Steuerfedern eines Birkhahns: links die inneren, rechts die äußeren. Als Steuerfeder (Rectrices) bezeichnet man die Schwanzfeder am Schwanz eines Vogels.

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Stewart Island

Stewart Island (Māori: Rakiura), offiziell Stewart Island/Rakiura genannt, ist die drittgrößte Insel Neuseelands.

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Stillgewässer

Chiemsee Stillgewässer (auch Standgewässer, Stehgewässer oder stehende Gewässer) sind natürliche oder künstlich geschaffene Gewässer, in denen keine oder nur eine geringfügige Fließgeschwindigkeit vorhanden ist.

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Stockausschlag

Erle Durch Stocktriebe entstandener ''Vierling'' Linde nach mehrfachem Stockausschlag, Vogelsberg Als Stockausschlag bezeichnet man bei Bäumen und Sträuchern Triebe, die nach dem Verlust der primären Sprossachse neu aus dem Stumpf („Stubben“, der dann „Stock“ genannt wird) austreiben.

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Stockentenbrunnen

Stockentenbrunnen in Weimar Der Stockentenbrunnen befindet sich auf dem Schulhof der Käthe-Kollwitz-Schule in der kreisfreien Stadt Weimar in Thüringen in der Röhrstraße.

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Tasmanien

Tasmanien (in der rekonstruierten Aborigines-Sprache palawa kani lutruwita und im australischen Englisch häufig Tassie; bis Ende 1855Barbara Boron: Natur- und kulturtourismuswirtschaftliches Destinationsmanagement am Beispiel von Tasmanien. GRIN Verlag, 2006, ISBN 978-3-638-46258-7, S. 10. Van-Diemens-Land) ist eine zum Staat Australien gehörende Insel am östlichen Rand des Indischen Ozeans.

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Teich

Dorfangers in Apetlon im Burgenland Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf.

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Tundra

Tundra (auch Kältesteppe) ist der Oberbegriff für die Offenlandgebiete der (sub-)polaren Klimazone.

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Unicode

Logo von Unicode Der Unicode-Standard (Aussprachen: amerikanisches Englisch, britisches Englisch; dt.) legt fest, wie Schrift elektronisch gespeichert wird, z. B.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vogelei

Schematischer Längsschnitt eines Vogeleis:1. Kalkschale2. äußere Schalenhaut3. innere Schalenhaut4. Chalaza (Hagelschnur)5. äußeres Eiklar (dünnflüssig)6. mittleres Eiklar (dickflüssig)7. Dotterhaut8. Bildungsdotter9. Keimscheibe10. Gelber Dotter11. Weißer Dotter12. inneres Eiklar (dünnflüssig)13. Chalaza (Hagelschnur)14. Luftkammer15. Kutikula Entwicklung eines Hühnereis Hühnerei mit zwei Dottern Afrikanischem Strauß im Größenvergleich Das Vogelei zählt zu den dotterreichen (polylecithalen) Eiern und entspricht im Aufbau den Eiern der Reptilien und eierlegenden Säugetiere (Kloakentiere).

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Vogelzug

Aufbrechende Gänse an der Müritz Video zum Vogelzug der Pfuhlschnepfe Video zum Vogelzug (weltweit) Als Vogelzug bezeichnet man den alljährlichen Flug der Zugvögel von ihren Brutgebieten zu ihren Winterquartieren und wieder zurück.

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Wanderratte

Die Wanderratte (Rattus norvegicus) ist ein Nagetier (Rodentia) aus der Familie der Langschwanzmäuse.

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Warthe

Die Warthe (Warta) ist ein 808 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Oder in den polnischen Woiwodschaften Schlesien, Großpolen und Lebus.

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Waschbär

Der Waschbär (Procyon lotor), auch als Nordamerikanischer Waschbär, einst auch als Schupp bezeichnet, ist ein in Nordamerika heimisches mittelgroßes Säugetier.

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Wasserziergeflügel

Als Wasserziergeflügel bezeichnet man in Züchterkreisen die gehaltenen Arten der Gänsevögel (Anseriformes), insbesondere der Entenvögel (Anatidae).

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Wolfgang Fiedler (Biologe)

Wolfgang Fiedler 2011 bei Vortrag auf der Jahrestagung der AG Eulen im Kloster Bredelar. Wolfgang Georg Fiedler (* 2. April 1966 in Radolfzell am Bodensee) ist ein deutscher Biologe und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie, ehemals Max-Planck-Institut für Ornithologie, Leiter der Beringungszentrale an der Vogelwarte Radolfzell und Tierschutzbeauftragter an der Vogelwarte.

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Leitet hier um:

Anas platyrhynchos, Märzente, Stadtente.

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