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Comitatenses

Index Comitatenses

Porträt des Valerian auf einem Aureus Sesterz des Gallienus Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Solidus mit Porträt Kaiser Konstantins, geprägt 326 Porphyr-Figurengruppe der Kaiser und Mitregenten der 1. Tetrarchie an San Marco in Venedig. Die Augusti und ihre Caesaren sind in Militärkleidung des späten 3. Jahrhunderts dargestellt. Kaiser Honorius (mit dem ''Labarum'') in der Adjustierung eines spätrömischen Offiziers. Elfenbeindyptichon von 406 n. Chr. Kammhelm) vom Typ Berkasovo Spätrömischer Offiziers- oder Gardereitereihelm mit Weintraubenornamenten, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Gipsabguss einer Grabstele aus dem 4. Jhdt. n. Chr. für den Kavalleristen Lepontius aus der Rue Brûlée (Straßburg) Figurine eines spätrömischen Offiziers des 5. Jahrhunderts, Museum Lauriacum Relief spätrömischer Soldaten, wahrscheinlich Barbarensöldner, an der Basis des Theodosius-Obelisken (ca. 390) in Istanbul, vermutlich stellt es ''palatini'' dar Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Legionär am Ende des 3. Jahrhunderts (Rekonstruktion) Secunda Britannica'' (4. Jahrhundert) darstellt, eine Einheit der ''legiones comitatenses'' unter dem Oberbefehl des ''Magister peditum'' (Notitia Dignitatum Occ. V). Tubabläser (''bucinator'') und schwerer Infanterist, 3. Jahrhundert n. Chr. Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Comitatenses (lateinisch „Begleiter“) bildeten zusammen mit den Limitanei das römische Heer der Spätantike.

119 Beziehungen: Adjustierung, Adrian Goldsworthy, Africa, Agri decumates, Ammianus Marcellinus, Antiochia am Orontes, Ardaschir I., Arnold Hugh Martin Jones, Arsakiden, Aurelian, Auxiliartruppen, Bürgerkrieg, Berittenes Bogenschießen, Brigade, Britannien, Capitatio-Iugatio, Centurio, Clibanarius, Codex Theodosianus, Comes, Comes Britanniarum, Comitatus, Constans, Constantius II., Dietrich Hoffmann (Althistoriker), Diokletian, Domesticus (Römisches Reich), Donau-Iller-Rhein-Limes, Draconarius, Epitaph, Equites singulares, Excubitores, Gallien, Gallienus, Geplänkel, Germanen, Gotenkrieg (535–554), Heer, Hieronymus (Kirchenvater), Illyrien, Italien, Julian (Kaiser), Justinian I., Karen Piepenbrink, Kataphrakt, Kleinasien, Konstantin der Große, Konstantinopel, Latein, Legio I Flavia Constantia, ..., Legio I Flavia Pacis, Legio I Maximiana, Legio I Minervia, Legio II Brittannica, Legio II Flavia Constantia, Legio II Flavia Virtutis, Legio II Italica, Legio II Parthica, Legio III Augusta, Legio III Diocletiana, Legio III Flavia Salutis, Legio III Herculia, Legio III Italica, Legio III Iulia Alpina, Legio V Macedonica, Legio VII Gemina, Legio X Gemina, Legio XI Claudia, Legio XIII Gemina, Legio XIIII Gemina, Limes (Grenzwall), Limesfall, Limitanei, Magister militum, Magister officiorum, Mailand, Mauretania Tingitana, Maxentius, Maximian, Michael Whitby, Notitia dignitatum, Numerus (Hilfstruppe), Orient, Otto Seeck, Palmyra, Partherreich, Pendant, Peter J. Heather, Pileus (Kleidung), Pomorie, Prätorianer, Primicerius, Römische Legion, Römische Tetrarchie, Römisches Reich, Regiment, Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Sassanidenreich, Schapur I., Schlacht von Argentoratum, Schlacht von Edessa, Scholae palatinae, Septimius Severus, Severer, Soldatenkaiser, Spanien, Spätantike, Statthalter, Stilicho, Tetrarchie, Thracia (Provinz), Thyateira, Valens, Valentinian I., Valerian, Vexillation, Warren Treadgold, Weströmisches Reich, Zosimos. Erweitern Sie Index (69 mehr) »

Adjustierung

Auszug aus der Adjustierungsvorschrift (Abzeichen am Jägerhut) Adjustierung (Paradeadjustierung, Marsch- oder Feldadjustierung, Gebirgsadjustierung) ist im österreichischen Militärjargon die Bezeichnung für eine Uniformart bzw.

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Adrian Goldsworthy

Adrian Goldsworthy, 2016 Adrian Keith Goldsworthy (* 1969) ist ein britischer Militärhistoriker.

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Africa

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte von Africa Sigillata Chiara'' Africa war in der Antike der lateinische Name für eine römische Provinz.

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Agri decumates

Das Dekumatland zwischen Limes, Donau und Rhein Agri decumates bzw.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Ardaschir I.

Münze Ardaschirs I. mit Feueraltar Ardaschir I. († ca. 242; Regierungszeit: 224–239/40) war der Begründer des Sassanidenreichs (224–651).

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Arnold Hugh Martin Jones

Arnold Hugh Martin Jones (* 9. März 1904 in Birkenhead; † 9. April 1970 auf der Schiffspassage von Brindisi nach Patras) war ein bedeutender britischer Althistoriker.

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Arsakiden

Arsakiden (Teil der Aškāniyān) ist der Name der vom Parther Arsakes I. begründeten Dynastie, die ab der Mitte des 3.

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Aurelian

Aureus mit dem Abbild Kaiser Aurelians (271–272 n. Chr.) Lucius Domitius Aurelianus (kurz Aurelian; * 9. September 214 in Mösien oder Sirmium, Pannonien; † 275 bei Caenophrurium, in der Nähe von Byzanz) war römischer Kaiser in den Jahren von 270 bis 275.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Bürgerkrieg

Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Territorium eines Staates zwischen verschiedenen Gruppen.

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Berittenes Bogenschießen

Berittenes Bogenschießen ist eine Kampfkunst und ein Schießsport zu Pferde.

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Brigade

Eine Brigade ist in modernen Streitkräften der kleinste Großverband des Heeres.

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Britannien

Landkarte von Didier Robert de Vaugondy (1750) mit den Inseln Britannien als ''Britannia major'' („Großbritannien“) und Irland als ''Britannia minor'' („Kleinbritannien“) Britannien war die antike Bezeichnung für die von den keltisch sprechenden Britonen bewohnte Insel, die heute – zur Unterscheidung von der Bretagne („britannien“) – Großbritannien heißt.

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Capitatio-Iugatio

Mit capitatio-iugatio wird das unter Kaiser Diokletian eingeführte spätrömische (und in der Forschung häufig diskutierte) Steuersystem bezeichnet.

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Centurio

Joanneum, Graz Grabstein des Marcus Caelius Grabstein des Titus Calidius Severus, Beinschienen und der Helm mit quergestellten Helmbusch sind gut zu erkennen. Weiterhin wird der Aufstieg geschildert. Centurio mit Vitis (Rebstock) als Rangabzeichen in der Hand, Römermuseum Teurnia Centurio oder auch Zenturio („Hundertschaftsführer“, von lateinisch centum.

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Clibanarius

Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Felsrelief des sassanidischen Königs Chosrau II. in der Rüstung eines Clibanarius, Kermānschāh parthischen Clibanariers aus Dura Europos Clibanarius (Plural clibanarii, von lat. clibanus: den Nacken schützend) nannten die Römer Reiter mit Ganzkörperpanzerung für Reiter und Pferd.

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Codex Theodosianus

Der Codex Theodosianus ist eine spätantike Gesetzessammlung, die der oströmische Kaiser Theodosius II. (408–450) gemeinsam mit seinem Vetter, dem jungen weströmischen Kaiser Valentinian III. (425–455), gegenüber dem Senat von Konstantinopel 429 in Auftrag gab.

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Comes

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Comes, Plural Comites (lateinisch für „Begleiter“, „Gefährte“, „Gefolge“, von cum „mit“ und ire „gehen“) ist im Ursprung ein römischer Amtstitel, der im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen hatte, sowohl im zivilen Bereich für Statthalter und Mitglieder des kaiserlichen Rats als auch für Militärs.

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Comes Britanniarum

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Notitia Dignitatum: Die symbolische Darstellung des Castrum Britannia als Zeichen der Zuständigkeit dieses Comes für alle Provinzen der Insel Die spätantiken Provinzen in Britannien (400 n. Chr.) Solidus des Magnus Maximus. Solidus mit dem Porträt des Usurpators Konstantin III. Der Comes Britanniarum („Graf der Britannien“) war ein hoher Offizier (comes rei milites) in der spätrömischen Armee des Westens und Inhaber einer der höchsten Kommandostellen im Aufgebot des spätantiken Britanniens des 4.

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Comitatus

Comitatus war in der Antike der lateinische Begriff für eine bewaffnete Eskorte oder ein Gefolge.

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Constans

Goldmultiplum des Constans Constans (* zwischen 320 und 323; † Februar 350 in Südgallien bei Elne), mit vollständigem Namen Flavius Iulius Constans, war der jüngste Sohn Konstantins des Großen und von 337 bis 350 römischer Kaiser.

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Dietrich Hoffmann (Althistoriker)

Dietrich Hoffmann (* 7. April 1929 in Basel) ist ein Schweizer Althistoriker.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Domesticus (Römisches Reich)

Die Insignien der beiden ''comites domesticorum'' des Oströmischen Reiches nach der ''Notitia Dignitatum'' Ein domesticus (oder protector) war ein Mitglied der protectores domestici oder protectores Augusti, einer Einheit des spätrömischen Heeres, die seit dem 4. Jahrhundert unter anderem als Leibgarde der Kaiser diente und deren Stabsoffiziere stellte.

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Donau-Iller-Rhein-Limes

Kastelle am Obergermanisch-Rätischen Limes (bis ca. 260) und die wichtigsten Festungen des Donau-Iller-Rhein-Limes (ab ca. 290) Notitia dignitatum: Die Kastelle unter dem Kommando des ''Dux Raetiae'' Darstellung des ''Castrum Olinone'' als Symbol der Zuständigkeit des Comes für den Abschnitt des Rheinlimes in der Provinz ''Maxima Sequanorum'' Notitia dignitatum: Darstellung des ''Castrum Argentoratum'' als Symbol der Zuständigkeit des Comes für den Abschnitt des Rheinlimes in der Region um ''Argentorate'' Modell des Legionslagers ''Argentorate'' im 4. Jahrhundert (Archäologisches Museum Straßburg) Kastelle und Festungsstädte unter dem Kommando des ''Dux Mogontiacensis'' Reste eines römischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Umfassungsmauer des Straßenkastells Irgenhausen (CH) Rekonstruktionsversuch des Straßenkastells von Schaan (LI) Grabungsplan des Kastell Eining (D) mit spätantiker Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Befundskizze des Kastells Alzey (D), 1909–1969 Konservierte Fundamente eines spätrömischen Hufeisenturmes in Arbon (CH) gallo-römischen Soldaten auf einer alamannischen Silberplatte des 6. Jahrhunderts n. Chr. (Umzeichnung) Der Donau-Iller-Rhein-Limes (DIRL) war ein großräumig konzipiertes Verteidigungs- und Grenzüberwachungssystem des Römischen Reiches, das nach der Aufgabe des Obergermanisch-Raetischen Limes im späten 3.

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Draconarius

Reenactor als römischer Draconarius Draconarius wurde im römischen Reich jeder Kavallerist genannt, der eine Dracostandarte führte.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Equites singulares

Die Equites singulares waren eine Reitertruppe im Römischen Reich, die als Garde des Kaisers, eines Statthalters oder auch eines Legionslegaten fungierte.

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Excubitores

Die Excubitores (lat. „Wächter“; griech. ἐξκουβίτορες) waren eine Eliteeinheit, die in der ausgehenden Spätantike die wichtigste Garde des oströmischen Kaisers bildete.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gallienus

Gallienus, Büste in Rom, Antiquarium del Palatino Publius Licinius Egnatius Gallienus (* um 218; † 268), kurz Gallienus, war von 253 bis 260 neben seinem Vater, Kaiser Valerian, Mitregent des Römischen Reiches und von 260 bis 268 alleiniger Herrscher.

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Geplänkel

Napoleonische Voltigeure überqueren die Donau vor der Schlacht bei Wagram Geplänkel war eine Kampftaktik, die dem Zweck diente, den Gegner durch andauernden, wenn auch ineffektiven Beschuss aus der Ruhe zu bringen, zu beschäftigen und zu schwächen.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Gotenkrieg (535–554)

Gotenkrieg ist im weiteren Sinn die Bezeichnung für einen Krieg, an dem die Goten beteiligt waren; im engeren Sinn versteht man darunter den Krieg zwischen den Ostgoten und dem Oströmischen Reich unter Justinian I. in den Jahren 535–552 (bzw. 562), der mit dem Pyrrhussieg der Oströmer und der Vernichtung des Ostgotenreiches endete.

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Heer

Heeres der Bundeswehr russischen Streitkräfte Das Heer eines Staates umfasst meist alle Landstreitkräfte als Teilstreitkraft.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Julian (Kaiser)

Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Karen Piepenbrink

Karen Piepenbrink (* 15. August 1969 in Bremen) ist eine deutsche Althistorikerin.

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Kataphrakt

Relief auf der Trajanssäule, Rom: Sarmatische Kataphrakten fliehen vor anstürmender römischer Kavallerie Relief eines parthischen Kataphrakten, der einen Löwen erlegt (British Museum) Relief eines sassanidischen Kataphrakten (6. Jh. n. Chr.) in Taq-e Bostan Kataphrakt (oder ‚in Eisen gekleideter‘) bezeichnet einen schwer gepanzerten Reiter der antiken und frühmittelalterlichen Kavallerie, der hauptsächlich in iranischen, spätrömischen und byzantinischen Armeen eingesetzt wurde.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Legio I Flavia Constantia

Schildbemalung der ''Prima Flavia Constantia'' im frühen 5. Jahrhundert Die Legio I Flavia Constantia („die zuverlässige 1. flavische Legion“) war eine Legion der spätantiken römischen Armee.

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Legio I Flavia Pacis

Die Legio I Flavia Pacis („erste flavische Friedenslegion“) war eine spätantike Legion der römischen Armee.

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Legio I Maximiana

Schildbemalung der ''Legio Prima Maximiana Thebaeorum'' im frühen 5. Jahrhundert. Die Legio I Maximiana („Erste maximianische Legion“) war eine Legion der römischen Armee, die um 296/297 von Diokletian ausgehoben wurde und mindestens bis ins frühe 5.

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Legio I Minervia

Antoninian des Kaisers Gallienus zu Ehren der Legion mit einer Darstellung der Minerva, dem Emblem der Einheit Die Legio I Flavia Minervia war eine Legion der römischen Armee.

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Legio II Brittannica

Reenactor, der einen Soldaten der ''Legio II Brittannica/Secunda Britannica'' (4. Jahrhundert) darstellt Schildbemalung der Legio Secunda Brittannica im frühen 5. Jahrhundert Die Legio II Brittannica war eine Legion der römischen Armee, die wahrscheinlich während des Bestehens des britannischen Sonderreiches (287–296) von den Gegenkaisern Carausius oder Allectus aus dem mobilen Teil der Legio II Augusta, die unter dem Befehl des Comes litoris Saxonici per Britanniam in Rutupiae (Richborough) stand, als eigenständige Comitatenseseinheit herausgelöst wurde.

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Legio II Flavia Constantia

Schildbemalung der ''Secunda Flavia Constantia Thebaeorum'' um 400 n. Chr. Die Legio II Flavia Constantia war eine Legion der spätantiken römischen Armee, die um 296/297 aufgestellt wurde und bis ins 5.

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Legio II Flavia Virtutis

Die Legio II Flavia Virtutis („zweite flavische Tugend-Legion“) war eine spätantike Legion der römischen Armee.

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Legio II Italica

Kaiser Mark Aurel (Kopie einer Reiterstatue in Tulln) Die Kapitolinische Wölfin mit den Zwillingen Romulus und Remus (Kapitolsmuseum Rom) Relief, das eine Szene aus den Markomannenkriegen darstellt: Mark Aurel als Reitersieger, der die Unterwerfung von Barbarenhäuptlingen entgegennimmt. Kaiser Septimius Severus, Münchner Glyptothek Römischer Weihestein in der Friedhofsmauer von Grödig der von einem Angehörigen der legio II Italica gestiftet wurde.''I(ovi) O(ptimo) M(aximo)/ et d(is) d(eabusque) o(mnibus)/ - Turboni/us Fuscinus/ b(ene)f(iciarius) co(n)s(ularis) leg(ionis)/ II It(alicae) P(iae) F(idelis) pro se/ et suis v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)/ dominis nn(ostris)/ Severo III et / Antonino/ co(n)s(ulibus)''Der Altarstein wurde 1954 in der Friedhofsmauer von Grödig entdeckt, sein ursprünglicher Aufstellungsplatz ist unbekannt. Laut Inschrift wurde er um 202 n.Chr von Turbonius Fuscinus für „Jupiter, dem Besten und Größten sowie alle Götter und Göttinnen“ … „gerne und nach Gebühr für sich und seine Kameraden“ gestiftet. Fuscinus war der Legio II Italica als Beneficiarier zugeteilt. Ziegelstempel der Legio II Italica, gefunden in Wien Ziegelstempel aus Enns Ziegelstempel aus Zeiselmauer (Kastell Cannabiaca) Grabrelief eines römischen Soldaten des 3. Jahrhunderts n. Chr., (Schlossmuseum Linz)Möglicherweise war der Soldat im Kastell ''Lentia''/Linz stationiert. Der Mann ist in voller Rüstung dargestellt, Helm mit Helmbusch und Wangenklappen, ein an einem Schulterriemen befestigtes Langschwert ''(spatha)'' mit Knauf, ein Rundschild und Lanze. Modell des Legionslagers Lauriacum, Blick aus SO, Römermuseum Enns Antoninian des Gallienus, Avers: GALLIENVS AVGRevers: LEG II ITAL VI P VI F Antoninian des Gallienus, Avers: GALLIENVS AVGRevers: LEG II ITAL VII P VII F Schildzeichen der ''Secundani Italiciani'' in der Armee des ''Magister Peditum''ND occ.: V. Schildzeichen der ''Lanciarii Lauriacenses'' Die Legio II Italica pia fidelis („die Italische Zweite Legion, die fromme und treue“) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio II Parthica

Mediolanum'' mit den Inschriften ''GALLIENVS AVGustus'' und ''LEGio II PARThica VI Pia VI Fidelis'' sowie einem Zentauren, dem Legionssymbol der ''Legio II Parthica''. Die Legio II Parthica war, wie die I und III Parthica, eine Legion der römischen Armee, die im Jahr 197 vom Kaiser Septimius Severus für einen Feldzug gegen das Partherreich in Pannonien, Illyricum und ThrakienGabriele Wesch-Klein: Soziale Aspekte des römischen Heerwesens in der Kaiserzeit, S. 124.

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Legio III Augusta

Die Legio III Augusta war eine Legion der römischen Armee, die vom Konsul Gaius Vibius Pansa Caetronianus im Jahr 43 v. Chr.

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Legio III Diocletiana

Schildbemalung der ''Legio Tertia Diocletiana Thebaeorum'' im frühen 5. Jahrhundert. Die Legio III Diocletiana war eine Legion der spätantiken römischen Armee, die um 296 von Diokletian in Ägypten ausgehoben wurde und mindestens bis ins frühe 5.

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Legio III Flavia Salutis

Die Legio III Flavia Salutis („dritte flavische Heils-Legion“) war eine Legion der spätantiken römischen Armee.

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Legio III Herculia

Schildbemalung der ''Tertia Herculea'' im frühen 5. Jahrhundert Die Legio III Herculia („die dem Herkules geweihte 3. Legion“) war eine Legion der spätantiken römischen Armee, die von Diokletian (284–305) vermutlich zu Beginn seiner Herrschaft aufgestellt wurde und bis ins 5.

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Legio III Italica

Porträtkopf des Mark Aurel (Musée du Louvre, Paris) Relief, das eine Szene aus den Markomannenkriegen darstellt: Mark Aurel als Reitersieger, der die Unterwerfung von Barbarenhäuptlingen entgegennimmt. Die ''Porta Praetoria'', das Nordtor des ehemaligen Legionslagers Castra Regina aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., das sich in großen Teilen bis heute im bischöflichen Brauhaus erhalten hat. Doppeldenar (Antoninian) des Gallienus, geprägt um 260 in Mailand; am Revers die Abbildung eines Storches, das Wappentier der Legion und die Inschrift ''LEG III ITAL VI P(ia) F(idelis)''; „die dritte italische Legion, zum 6. Mal die Zuverlässige und Treue“Der Zweck dieser Prägung ist umstritten. Möglicherweise wurde damit die Legion für die Niederwerfung des Ingenuus in Pannonien und des Regalianus an der unteren Donau oder aufgrund von zwei Siegen des Gallienus über Germanen in Oberitalien um 260 geehrt. Schildzeichen der ''Tertiani'', einer Einheit der Comitatenses und Vexillation der ''legio III Italica'' in der Armee des ''Comes Illyrici'' und des ''Magister Peditum'', abgebildet in der Notitia Dignitatum Germanischen Nationalmuseum Nürnberg; 4. Jahrhundert n. Chr. Die Legio III Italica Concors (deutsch: die Einträchtige) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio III Iulia Alpina

Schildbemalung (Bodleian Manuskript) der ''Legio Tertia Iulia Alpina'' im frühen 5. Jahrhundert Die Legio III Iulia Alpina war eine Legion der spätantiken römischen Armee, die wahrscheinlich während der Herrschaft Kaiser Constans (337–350 n. Chr.) ausgehoben wurde und bis ins 5.

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Legio V Macedonica

Mit ''LVM'' gekennzeichneter Ziegel in Potaissa Die Legio V Macedonica war eine Legion der römischen Armee, die 43 v. Chr.

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Legio VII Gemina

05083. Die Legio VII Gemina war eine Legion der römischen Armee, die im Jahr 68 von Kaiser Galba aufgestellt wurde.

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Legio X Gemina

Die Legio X war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XI Claudia

Die Legio XI Claudia war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XIII Gemina

Die Legio XIII Gemina (13. Zwillingslegion) war eine Legion der römischen Armee, die seit ihrer Aufstellung durch Julius Caesar im Jahre 57 v. Chr.

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Legio XIIII Gemina

Der Capricorn als Wappentier der Legio XIIII Gemina Martia Victrix, vereinfachte Darstellung Feldzeichen (''signum'') der Legion, Replik im Museum Carnuntinum Einsatzgebiet der Legion unter Claudius in Britannien Grabstein des Gnaeus Musius, Standartenträger der Legio XIIII Bleirohr mit Inschrift der Legio XIIII Gemina aus Wiesbaden (''Aquae Mattiacorum'') Segmentbögen dargestellt wird Ziegelstempel in Form einer ''Tabula ansata'' der ''legio XIV Gemina M V'', 101–114 n. Chr., gefunden im Kreuzgang des Stiftes in Klosterneuburg 13496 Unter Septimius Severus im Jahr 193 geprägter Aureus zu Ehren der LegionIMPerator CAEsar Lucius SEPtimius SEVerus PERTinax AVGustusLEGio XIIII GEMina Martia Victrix Die Legio XIIII Gemina (manchmal auch Legio XIV Gemina) war eine Legion der römischen Armee.

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Limes (Grenzwall)

Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Niedergermanischer Limes: Modell des römischen Legionslagers Bonn Obergermanischer Limes: Modell des Legionslagers Argentoratum (4. Jahrhundert n. Chr.) Limes in Germanien: rekonstruierte Palisade und Graben in der Nähe der Saalburg Limes in Germanien: Palisade und Wachturm beim Kastell Zugmantel Obergermanischer Limes: rekonstruierter Wachturm im Taunus (D) Rätischer Limes: Ein 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierter Holzwachturm Rätischer Limes: Modell des Kastells Ruffenhofen Rätischer Limes: digitaler Rekonstruktionsversuch des Reiterkastells Aalen Quintanis'' (Künzing, D): 1. Kasernen (''Contubernia''), 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rätischer Limes: Südansicht des Limestores von Dalkingen im Jahre 2009, links und rechts von der Durchfahrt ein sog. „Opus reticulatum“-Mauerwerk Rätischer Limes: Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind Rätischer Limes: Kastell Pfünz in Bayern. Rekonstruktionsversuch des Haupttores, der ''Porta praetoria'', nach Vorstellung von Fischer (2008) und Angaben aus Johnson/Baatz (1987) Norischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Nordtores von Kastell Favianis nach den Befunden von 1996 bis 1997 (Variante B) Limes in der Slowakei: Rekonstruktionsversuch des Kastells Iža-Leányvár, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sassaniden Schapur I. bei Naqsh-i Rustam: Vor dem Perserkönig (zu Pferd) kniet der Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat. rätischen Provinzhauptstadt ''Augusta Vindelicum'' aufgestellt wurde. Obergermanischer Limes: Rekonstruktion der aus dem Rhein geborgenen Barbarenbeute von Neupotz DIR-Limes: Befundplan der Grabungen im spätantiken Kastell Arbon (CH) Oberranna (A) Mautern an der Donau) Pannonischer Limes: konservierte Überreste des ''Burgus'' von Rusovce/''Gerulata'', Slowakei Pannonischer Limes: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Kastells Contra Aquincum, Ansicht aus Süd-Ost Visegrád-Sibrik Reste eines spätrömischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Rätischer Limes: Kastell Eining, Modell der spätantiken Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Limes in Germanien: Kastell Miltenberg (Altstadt) Dux Raetiae''; Darstellung aus einer mittelalterlichen Abschrift der ''Notitia dignitatum'' Niedergermanischer Limes: Modell des Kleinkastells Ockenburgh, 150–180 n. Chr. Britannischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Holz-Torf-Kastells Swarthy Hill an der Küste von Cumbria im 2. Jahrhundert Schlacht zwischen Römern und Germanen, Marmorrelief auf dem Ludivisi-Sarkophag, der Reiter in Feldherrenpose am oberen Rand stellt vermutlich Kaiser Hostilian dar (251/252) Limes (lateinisch ursprünglich „Querweg“, „Schneise“, vor allem „Grenzweg“ im Zusammenhang mit der Einteilung eines Raumes oder der Erschließung eines Geländes, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet die vom Römischen Reich (Imperium Romanum) vom 1.

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Limesfall

Der Hortfund von Neupotz steht in direktem Zusammenhang mit Plünderungen nach dem Limesfall und wurde deshalb auch als „Alamannenbeute“ bezeichnet. Unter dem Limesfall versteht man die um die Mitte des 3. Jahrhunderts durch die Römer erfolgte Aufgabe des von ihnen seit dem 1. Jahrhundert n. Chr.

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Limitanei

Ein ''limitaneus'' des späten 3. Jahrhunderts n. Chr. (Reenactment-Rekonstruktion) Intercisa II Die Limitanei (lateinisch für „Grenzer“) genannten Einheiten bildeten zusammen mit den Comitatenses das römische spätantike Landheer.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Magister officiorum

Das spätrömische Amt des magister officiorum (lateinisch wörtlich: „Meister (Aufseher) der Ämter“) ist erstmals unter Kaiser Konstantin I. nachweisbar, wurde aber vielleicht bereits von Diokletian eingerichtet.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Mauretania Tingitana

Die römischen Provinzen unter Trajan im Jahr 117 Mauretania Tingitana (hervorgehoben) im Jahr 116 Sebastian Münster, ''Aphricae Tabula I'', mit Mauretania Tingitana, 1540 Mauretania Mauretania Tingitana war eine Provinz des Römischen Reiches.

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Maxentius

Büste des Marcus Aurelius Valerius Maxentius Marcus Aurelius Valerius Maxentius (* um 278; † 28. Oktober 312) war als Usurpator römischer Kaiser.

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Maximian

Diokletian und Maximian auf einem Aureus Münzporträt Maximians Marcus Aurelius Valerius Maximianus (genannt Herculius; * um 240 bei Sirmium, heute Sremska Mitrovica, in Pannonien; † 310 in Gallien) war vom 1.

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Michael Whitby

Lionel Michael Whitby (* 1952) ist ein britischer Althistoriker und Byzantinist, der sich auf die Spätantike spezialisiert hat.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Numerus (Hilfstruppe)

Numerus-Ziegelstempel aus Passau (3. Jahrhundert) Als Numerus (lateinisch numerus, Plural numeri; wörtlich: „Zahl“, sinngemäß: „Einheit“) bezeichnet man eine kleine, meist selbstständig operierende Hilfstruppe des römischen Heeres für spezielle Aufgaben.

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Orient

Der Orient (von lateinisch sol oriens, „aufgehende Sonne“), später auch Morgenland genannt, ist ursprünglich eine der vier römischen Weltgegenden.

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Otto Seeck

Otto Seeck Otto Karl Seeck (* in Riga; † 29. Juni 1921 in Münster/Westfalen) war ein deutscher Althistoriker.

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Palmyra

Überblick über Palmyra (2008) Palmyra von Norden her gesehen (2008) Palmyra (latinisierte Form des altgriechischen Παλμύρα, Palmýra), gegenwärtig auch Tadmor genannt, ist eine antike Oasenstadt im heutigen Gouvernement Homs in Syrien.

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Partherreich

Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

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Pendant

Prado als Pendants ausgestellt. Das Pendant ist ein (passendes) Gegenstück (bzw. Gegenpart), eine Ergänzung oder Entsprechung zu einem bereits vorhandenen Gegenstand oder einer konformen Person.

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Peter J. Heather

Peter J. Heather (* 6. August 1960 in Nordirland) ist ein britischer Historiker.

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Pileus (Kleidung)

Vatikanischen Museum, Rom. Griechische Terracotta-Figur eines Bauern mit Pilos, 1. Jahrhundert vor Chr. Der Pileus, in den zuverlässigeren handschriftlichen Überlieferungen auch Pilleus, im Griechischen Pilos genannt (auch und pilleum), ist eine randlose Filzkappe, die im antiken Griechenland, Etrurien, Illyrien, Pannonia und weiteren Gebieten getragen und später auch im antiken Rom eingeführt wurde.

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Pomorie

Blick auf Pomorie Pomorie ist eine bulgarische Küstenstadt am Schwarzen Meer.

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Prätorianer

Die Prätorianergarde (oder kürzer Prätorianer) war eine Garde-Truppe, die von den römischen Kaisern eingesetzt wurde.

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Primicerius

Insignien des ''Primicerius notariorum'', Abbildung aus den ''Notitia dignitatum'' Als primicerius (primus in cera bzw. primus in tabula cerata, d. h. erster auf einer gewachsten Tafel mit einer Liste von Beamten) wurde in der römischen Spätantike jeder Vorsteher eines zivilen Verwaltungszweiges bezeichnet, z. B. primicerius notariorum, primicerius protectorum.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römische Tetrarchie

Karte der römischen Präfekturen zur Zeit der Tetrarchie Aufteilung der Herrschaftsbereiche in der ersten Tetrarchie Die Römische Tetrarchie (von tetra ‚vier‘ und αρχη archē ‚Herrschaft‘, ‚Regierung‘, auch Vier-Kaiser-System) war ein Regierungssystem im Römischen Reich, das 293 n. Chr.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Regiment

Sächsisches Regiment Aufstellung zur Parade 1912 Wachregiment Friedrich Engels, Ost-Berlin (1985) Taktisches Zeichen eines Infanterieregiments (IR) Das Regiment (‚Herrschaft‘, ‚Regierung‘) ist eine militärische Formation mit einer Truppenstärke von etwa 1.000 bis 3.500 Soldaten.

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Reichskrise des 3. Jahrhunderts

Maximinus „Thrax“, der erste Soldatenkaiser. Als Reichskrise des 3.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schapur I.

Münze von Schapur I. (mit sassanidischer Krone) Schapur I. (bzw. Šābuhr, Sapor; Schāpūr), Regierungszeit 240/242–270 n. Chr., gilt als der Sassanidenherrscher, der das von seinem Vater Ardaschir I. begründete Neupersische Reich der Sasaniden konsolidierte und erweiterte.

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Schlacht von Argentoratum

Die Schlacht von Argentoratum oder auch Schlacht von Straßburg fand im Herbst 357 in der Nähe des heutigen Straßburg statt.

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Schlacht von Edessa

Die Schlacht von Edessa fand 260 zwischen den Heeren des Römischen Reichs unter dem Befehl des Kaisers Valerian und des persischen Sassanidenreichs unter Großkönig Schapur I. statt.

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Scholae palatinae

Basilica di San Vitale, Ravenna. Die scholae palatinae (Sg. schola palatina), eingedeutscht auch Scholen (Sg. Schole), waren berittene Gardetruppen der spätrömischen Kaiser, die seit den letzten Jahren Kaiser Konstantins nachweisbar sind.

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Septimius Severus

Münchner Glyptothek Lucius Septimius Severus Pertinax (* 11. April 146 in Leptis Magna im heutigen Libyen; † 4. Februar 211 in Eboracum, heute York) war römischer Kaiser vom 9.

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Severer

Tondo, Antikensammlung Berlin. Getas Gesicht wurde nach seiner Ermordung getilgt. Denaren: Fulvia Plautilla, Julia Soaemias, Julia Mamaea und Julia Maesa Als Severer bezeichnet man die von Septimius Severus begründete, nach ihm benannte Dynastie von römischen Kaisern.

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Soldatenkaiser

Decius. Soldatenkaiser ließen sich häufig in Rüstung oder zumindest behelmt darstellen. Als Soldatenkaiser werden in der althistorischen Forschung oft die Kaiser bezeichnet, die im Zeitraum von 235 bis 284/85 die Macht im Römischen Reich ausübten.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Stilicho

Mutmaßliche Darstellung Stilichos (rechts) mit Frau Serena und Sohn Eucherius.Laut Rainer Warland: ''Ein Bildnis Stilichos? Das Diptychon von Monza.'' In: Claus Hattler (Red.): ''Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Nordafrika.'' von Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-4083-0, S. 98, ist es fraglich, dass das Diptychon wirklich Stilicho und seine Familie darstellt. Flavius Stilicho (* um 362; † 22. August 408 in Ravenna) war ein römischer Heermeister (magister utriusque militiae) und Politiker.

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Tetrarchie

Die Tetrarchie (aus de und de) ist eine Regierungsform, bei der ein Herrschaftsgebiet in vier Bereiche aufgeteilt ist, die jeweils einem Tetrarchen (Vierfürsten) unterstehen.

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Thracia (Provinz)

Die Provinz Thrakien (dunkelrot) um 120 innerhalb des Römischen Reiches Die römische Provinz Thrakien mit den Nachbarprovinzen Mazedonien und Mösien Weibliche Personifikation der römischen Provinz Thrakien; entstanden um das Jahr 145 Thrakien oder Thrazien (formell eparchia Thrakon) war eine Provinz im Römischen Reich, die von 46 n. Chr.

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Thyateira

Thyateira (teils auch als Thyatira bezeichnet), das heutige Akhisar in der Türkei, war in der Antike eine bedeutende Handels- und Industriestadt in der kleinasiatischen Landschaft Lydien.

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Valens

Solidus des Valens von etwa 370. Auf der Rückseite sind Valens und sein Bruder Valentinian I. dargestellt. Sie halten zusammen den ''Globus cruciger'' (Reichsapfel), ein Symbol der Macht. Flavius Valens (* 328 in Cibalae, Pannonia secunda; † 9. August 378 in der Schlacht von Adrianopel) war römischer Kaiser im Osten in den Jahren 364 bis 378.

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Valentinian I.

Bildnis Valentinians I. mit Perlendiadem auf einer Münze des Kaisers Valentinian I. (Flavius Valentinianus; * 321 in Cibalae, Pannonien; † 17. November 375 in Brigetio bei Komárom im heutigen Ungarn) war von 364 bis 375 römischer Kaiser im Westen des Imperiums.

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Valerian

Felicitas. Publius Licinius Valerianus (deutsch kurz Valerian; † nach 260 in Gundischapur) war von 253 bis 260 römischer Kaiser.

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Vexillation

Reenactor als römischer ''signifer'' des 1. Jahrhunderts mit seinem Vexillum, das den Skorpion, das Wappentier der Prätorianischen Garde, darstellt.Photo: Associazione Culturale Cisalpina – Cohors III Praetoria. Trennfurt im Römermuseum Obernburg. Abzeichnung einer anderen Inschrift aus Trennfurt CIL'' 13.06509. Eine Vexillation (lateinisch vexillatio) war eine Abteilung des römischen Heeres.

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Warren Treadgold

Warren T. Treadgold (* 30. April 1949 in Oxford) ist ein US-amerikanischer Byzantinist und Hochschullehrer.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Zosimos

Zosimos (griechisch Ζώσιμος, latinisiert Zosimus) war ein griechischer spätantiker Geschichtsschreiber, der wohl um 500 n. Chr.

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AusgehendeEingehende
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