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Legio VII Gemina

Index Legio VII Gemina

05083. Die Legio VII Gemina war eine Legion der römischen Armee, die im Jahr 68 von Kaiser Galba aufgestellt wurde.

80 Beziehungen: Annette Nünnerich-Asmus, Anthony R. Birley, Aquae Mattiacorum, Aquila (Standarte), Aquileia, Astorga, Auxiliartruppen, Bataveraufstand, Carthago Nova, Centurio, Clodius Albinus, Comitatenses, Dénia (Stadt), Diokletian, Emerita Augusta, Emil Ritterling, Empúries, Erste Schlacht von Bedriacum, Galba, Gnaeus Pinarius Cornelius Clemens, Gordian III., Hadrian (Kaiser), Hadrianswall, Hispania citerior, Hispania Tarraconensis, Historiae (Tacitus), Hypokaustum, Iberische Halbinsel, Kastilien und León, Kathedrale von León, Konstantin der Große, León, Legatus, Legio I Adiutrix, Legio I Germanica, Legio VI Victrix, Legio VII Claudia, Legio VIII Augusta, Legio X Gemina, Legio XXII Primigenia, Limitanei, Lucius Antonius Saturninus, Lusitania (Provinz), Lyon, Magister militum, Marcus Antonius Primus, Mauretania Tingitana, Mérida (Spanien), Mosaik, Notitia dignitatum, ..., Opus caementicium, Otho, Pannonien, Petronell-Carnuntum, Plinius der Jüngere, Publius Cornelius Anullinus (Konsul 199), Quintus Hedius Lollianus Plautius Avitus, Römerlager Haltern, Römische Legion, Römische Provinz, Septimius Severus, Severus Alexander, Signum (Rom), Soldatenkaiser, Spanien, Spätantike, Straßburg, Tacitus, Tarraco, Tiberius Claudius Candidus, Trajan, Tresminas, Vespasian, Vexillation, Vierkaiserjahr, Vitellius, Walter Trillmich, Wiesbaden, Yann Le Bohec, Zweite Schlacht von Bedriacum. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Annette Nünnerich-Asmus

Annette Nünnerich-Asmus (* 1961 in Köln) ist eine deutsche Klassische Archäologin, Publizistin und Verlagsleiterin.

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Anthony R. Birley

Anthony Richard Birley (* 8. Oktober 1937 in Chesterholm, Northumberland; † 19. Dezember 2020 in Newcastle upon Tyne) war ein britischer Althistoriker.

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Aquae Mattiacorum

Aquae Mattiacorum (auch Aquae Mattiacae oder Mattiacum) ist der Name der antiken römischen Siedlung auf dem Stadtgebiet von Wiesbaden.

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Aquila (Standarte)

Denarius des Marcus Antonius mit Darstellung römischer Feldzeichen auf der Rückseite Replik eines Legionsadlers im Museum Carnuntinum Legionsadler (Rekonstruktion) Aquilifer mit Aquila (Rekonstruktion) Aquila auf einem Grabesmonument aus der Villa des Generals Marcus Valerius Messalla Corvinus, entstanden in der Regierungszeit des Kaisers Augustus Die Aquila (ursprüngliche Bedeutung: „Adler“), im Deutschen auch häufig als Legionsadler bezeichnet, war das höchstrangige Feldzeichen der römischen Legionen.

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Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Astorga

Astorga ist eine Stadt in der Provinz León in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León im Nordwesten Spaniens.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Bataveraufstand

Der Bataveraufstand war eine Revolte der germanischen Bataver, weiterer germanischer (Tenkterer, Cugerner, Brukterer u. a.) sowie keltischer Stämme ab August des Jahres 69 gegen die römische Herrschaft in Niedergermanien.

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Carthago Nova

Reste des römischen Theaters der Stadt Carthago Nova war eine antike Stadt im heutigen Spanien.

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Centurio

Joanneum, Graz Grabstein des Marcus Caelius Grabstein des Titus Calidius Severus, Beinschienen und der Helm mit quergestellten Helmbusch sind gut zu erkennen. Weiterhin wird der Aufstieg geschildert. Centurio mit Vitis (Rebstock) als Rangabzeichen in der Hand, Römermuseum Teurnia Centurio oder auch Zenturio („Hundertschaftsführer“, von lateinisch centum.

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Clodius Albinus

Büste des Clodius Albinus Insignien. Decimus Clodius Septimius Albinus (kurz Clodius Albinus; * 25. November (?) vermutlich um 148; † 19. Februar 197 bei Lugdunum, dem heutigen Lyon) war römischer Caesar von 193 bis 195 und Gegenkaiser gegen Septimius Severus von Ende 195 bis zu seinem Tod.

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Comitatenses

Porträt des Valerian auf einem Aureus Sesterz des Gallienus Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Solidus mit Porträt Kaiser Konstantins, geprägt 326 Porphyr-Figurengruppe der Kaiser und Mitregenten der 1. Tetrarchie an San Marco in Venedig. Die Augusti und ihre Caesaren sind in Militärkleidung des späten 3. Jahrhunderts dargestellt. Kaiser Honorius (mit dem ''Labarum'') in der Adjustierung eines spätrömischen Offiziers. Elfenbeindyptichon von 406 n. Chr. Kammhelm) vom Typ Berkasovo Spätrömischer Offiziers- oder Gardereitereihelm mit Weintraubenornamenten, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Gipsabguss einer Grabstele aus dem 4. Jhdt. n. Chr. für den Kavalleristen Lepontius aus der Rue Brûlée (Straßburg) Figurine eines spätrömischen Offiziers des 5. Jahrhunderts, Museum Lauriacum Relief spätrömischer Soldaten, wahrscheinlich Barbarensöldner, an der Basis des Theodosius-Obelisken (ca. 390) in Istanbul, vermutlich stellt es ''palatini'' dar Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Legionär am Ende des 3. Jahrhunderts (Rekonstruktion) Secunda Britannica'' (4. Jahrhundert) darstellt, eine Einheit der ''legiones comitatenses'' unter dem Oberbefehl des ''Magister peditum'' (Notitia Dignitatum Occ. V). Tubabläser (''bucinator'') und schwerer Infanterist, 3. Jahrhundert n. Chr. Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Comitatenses (lateinisch „Begleiter“) bildeten zusammen mit den Limitanei das römische Heer der Spätantike.

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Dénia (Stadt)

Dénia (auf Valencianisch und offiziell Dénia, inoffiziell) ist eine Stadt an der Ostküste Spaniens.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Emerita Augusta

Modell der Römerstadt mit Stadtmauer Emerita Augusta, auch Augusta Emerita genannt (vollständiger Name Colonia Iulia Augusta Emerita), war eine römische Stadt im Südwesten Spaniens, aus der sich das heutige Mérida entwickelte.

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Emil Ritterling

Emil Ritterling (1861–1928) Emil Ritterling (* 20. Dezember 1861 in Leipzig; † 7. Februar 1928 in Wiesbaden) war ein deutscher Althistoriker und Provinzialrömischer Archäologe.

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Empúries

Empúries war eine antike griechische (ionische) Kolonie in der heutigen katalanischen Provinz Girona im äußersten Nordosten Spaniens.

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Erste Schlacht von Bedriacum

Bei dem Ort Bedriacum (auch Betriacum), in Oberitalien zwischen Cremona und Mantua gelegen, fand am 14.

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Galba

Denar Galbas Lucius Livius Ocella Servius Sulpicius Galba (* 24. Dezember 3 v. Chr. bei Tarracina; † 15. Januar 69 in Rom) war vom 8.

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Gnaeus Pinarius Cornelius Clemens

Gnaeus Pinarius Cornelius Clemens war ein römischer Politiker und Senator des 1.

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Gordian III.

Gordian III. Marcus Antonius Gordianus (* 20. Januar 225; † 244), auch bekannt als Gordian III., war von 238 bis 244 römischer Kaiser.

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Hadrian (Kaiser)

HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.

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Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Standorten ihrer Kastelle Münzporträt des Hadrian Relief aus Netherby ''(Castra Exploratorum)'', vermutlich den Genius des Walls darstellend Wallanlagen und Kastelle in Nordbritannien (155 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt waren die Kastelle am Hadrianswall weitgehend unbemannt. Wegweiser am Hadrianswall-Path bei Burgh by Sands Die Ruinen der befestigten Stadt ''Coriosopitum'' an der Kreuzung des Stanegate mit der Dere-Straße; diese Stadt war ein wichtiger Versorgungsstützpunkt für den Hadrians- und Antoninuswall Weihinschriften aus Jarrow, sie stammen möglicherweise von einer Widmungsinschrift oder einem Siegesdenkmal, das am östlichen Ende der Mauer stand. Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (South Shields) Rekonstruierte Kaserne und Kommandantenhaus in South Shields Abschnitt 0: Ausgrabungen im Kastell Segedunum (Wallsend) Abschnitt 0: Rekonstruktion der Mauer in Wallsend, Blick aus SO Abschnitt 6: Die Reste des Grabenübergangs beim Wallkastell Benwell Abschnitt 6: Rekonstruktionsversuch des Vallumtors bei Benwell Abschnitt 7: Reste des Walls bei Denton Hall Britannienkarte des Matthew Paris (um 1250), sie zeigt den Hadrianswall als auch den Antoninuswall,Matthew Paris: ''Abbreuiatio chronicorum.'' British Library Cotton MS Claudius D.vi, f.12v.British Library, London Abschnitt 27: Lagertherme von Chesters Abschnitt 27: Überreste des östlichen Widerlagers der Wallbrücke bei Chesters Abschnitt 30: Zeichnung des Walls bei Teppermoor Hill (1885) Abschnitt 30: Unvollendeter Grabenabschnitt am Limestone Corner Abschnitt 30: Verlauf des nördlichen Grabens und Befestigungen am Abschnitt Limestone Corner Abschnitt 34: Die Ruine des Meilenkastelles 34 (Castle Nick) im Mittelteil des Walles John Clayton (1792–1890) restaurierten Wallabschnitts beim Kastell Housesteads Diorama des Kastells Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Abschnitt 36: Getreidespeicher im Kastell Housesteads Abschnitt 36: Mannschaftstoilette am südöstlichen Eckturm von Housesteads Abschnitt 36: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Walltors am Knag Burn Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Abschnitt 36/37: Der Wall westlich von Housesteads Abschnitt 37: Meilenkastell 37, Blick zum Nordtor Konstruktionsmerkmale des Walls Abschnitt 38: Taleinschnitt Sycamore Gap westlich des Meilenkastelles 38 Abschnitt 39: Südlich der Turmstelle 39B (Windshields Crag) ist die ursprüngliche Breite der Mauer erkennbar Abschnitt 42: Der südliche Graben nahe dem Meilenkastell 42 Cawfields Drag, Ansicht von Westen Meilenkastell 42 und Verlauf nach Osten Der Südgraben nahe dem Portgate Durchgang Abschnitt 43: Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Abschnitt 45: Der Hadrianswall bei Walltown, auf der Abbildung sind besonders gut der Bruchsteinkern und die äußeren Verschalungen zu erkennen Abschnitt 46: Reste des NW-Eckturms im Kastell Magnis Abschnitt 48: Die Reste des Meilenkastells 48, Blick aus nördlicher Richtung Überreste eines Ofens im Meilenkastell 48 Abschnitt 49: Birdoswald; Besprühung der Mauer mit Unkrautchemikalien Der Wachturm 49A sicherte den frühen Holz-Erde-Wall Abschnitt 52: Der Wall beim Kastell Birdoswald Abschnitt 59/60: Hadrianswall-Path vor Bleatarn. Der Wanderweg führt dort unmittelbar über den als Geländeerhebung erkennbaren Wall Rekonstruierter Wachturm des Walls beim Kastell Vindolanda, Blick aus Norden Abschnitt 52: Rekonstruktionsversuch des Signalturms am Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Streifenhaus in der Lagervorstadt des Legionslagers Vindobona 21, Swarty Hill, des Küstenschutzes in Cumbria (Zustand im 2. Jahrhundert) Abschnitt 49: Bauphasen des östlichen Widerlagers der Brücke bei Willowford Kastelle an der Küste von Cumbria Centurialstein der ''Classis Britannica'', gefunden bei Birdoswald Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth angelegt war, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Außerdem sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern. In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt. Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik der Konsolidierung und zunehmenden Abschottung des Reiches, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis Rom Britannien im 5. Jahrhundert sich selbst überließ. Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

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Hispania citerior

Römische Provinzen Die Karte zeigt Hispanien mit den Provinzen Hispania citerior und Hispania ulterior, nach Heinrich Kiepert, 1861 Hispania citerior („das näherliegende Hispanien“) oder diesseitiges Spanien ist der Name einer der beiden Provinzen, in welche die Römer im Jahr 197 v. Chr.

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Hispania Tarraconensis

Lage der Provinz im Römischen Reich Hispania citerior (in orange) und Hispania ulterior (graugrün) um das Jahr 197 v. Chr. Lusitania und Hispania Baetica Hispania Tarraconensis, später meist einfach Tarraconensis, war eine römische Provinz im heutigen Spanien und Portugal.

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Historiae (Tacitus)

Editio princeps, Venedig 1472 Titelblatt der ''Historiae'' (1, 1) aus der Tacitus-Gesamtausgabe von Theodorus Rijcke, Leiden 1687. Zählung von Buch 1 als Buch 17 der ''Annales'' Die Historiae („Historien“, abgekürzt als Tac. hist.) sind das erste der beiden großen Geschichtswerke des Tacitus.

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Hypokaustum

Funktionsschema eines Hypokausten mit Ofen und Wärmeverteilung über Fußboden und Rohren in der Wand. Ein Hypokaustum oder eine Hypokauste (griechisch-lateinisch hypocaustum, zu griechisch ὑποκαίειν hypokaíein „darunter anzünden, darunter verbrennen“, davon ὑπόκαυστος hypókaustos „von unten gebrannt / beheizt“) ist eine Flächenheizung (Hypokaustenheizung), bei der warme Luft in geschlossenen Schächten oder Röhren zirkuliert und Wärme an die Oberfläche abgibt.

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Iberische Halbinsel

Die Iberische Halbinsel (von) bzw.

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Kastilien und León

Kastilien und León (spanisch Castilla y León; leonesisch Castiella y Llión) ist eine spanische autonome Gemeinschaft.

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Kathedrale von León

Fassade mit Dreiportalanlage Die gotische Kathedrale Santa María de Regla von León ist die Bischofskirche des Bistums León und befindet sich im Nordwesten Spaniens am Jakobsweg nach Santiago de Compostela.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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León

León (leonesisch: Llión) ist eine Stadt in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien und León.

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Legatus

Als Legatus (aus dem lateinisch legare für „gesetzlich verfügen“ oder „jemanden von Amts wegen absenden“ entlehnt; verwandt mit legal, vergleiche auch Delegation) wurden im antiken Rom verschiedene politische Amtsträger bezeichnet.

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Legio I Adiutrix

Die Legio I Adiutrix („die Helferin“) wurde 68 n. Chr.

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Legio I Germanica

Die Legio I (lateinisch für „Erste Legion“) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio VI Victrix

Gestempelter Dachziegel der (legio VI) VICTR(ix) aus ''Novaesium'', Clemens Sels Museum Neuss Die Legio VI Victrix (die siegreiche 6. Legion) war eine Legion der römischen Armee, die 41 v. Chr.

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Legio VII Claudia

Signum der Legio VII Claudia, vereinfachte Darstellung nach einer Münze des Gallienus Die Legio VII Claudia (lateinisch „7. claudische Legion“) war eine Legion der römischen Armee, die wohl vor dem Jahr 59 v. Chr.

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Legio VIII Augusta

Ziegelstempel der Legion, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg Die Legio VIII Augusta war ursprünglich eine gallische Legion der römischen Armee, die von Gaius Iulius Caesar aufgestellt wurde und danach mindestens 400 Jahre lang aktiv war.

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Legio X Gemina

Die Legio X war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XXII Primigenia

Ziegelstempel der Legion, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg v. d. H. Die Legio XXII Primigenia war eine Legion der römischen Armee, die wahrscheinlich im Jahr 39 n. Chr.

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Limitanei

Ein ''limitaneus'' des späten 3. Jahrhunderts n. Chr. (Reenactment-Rekonstruktion) Intercisa II Die Limitanei (lateinisch für „Grenzer“) genannten Einheiten bildeten zusammen mit den Comitatenses das römische spätantike Landheer.

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Lucius Antonius Saturninus

Lucius Antonius Saturninus († 89) war ein römischer Politiker Ende des 1.

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Lusitania (Provinz)

Die römische Provinz Lusitania Lage der Provinz Lusitania im Römischen Reich Notitia Dignitatum: Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'', sie zeigt die Personifikationen von drei hispanischen Provinzen: Baetica, Lusitania und Gallaecia. Sie sind mit Mauerkronen auf dem Haupt dargestellt; durch die Körbe wird ihre Steuerpflicht symbolisiert. Dem ''Vicarius'' unterstand, ebenso wie dem Proconsul in Africa, die Gerichtsbarkeit, worauf die abgebildeten Schreibutensilien hinweisen. Karte der Lusitania Lusitania war eine römische Provinz der Kaiserzeit.

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Lyon

Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Marcus Antonius Primus

Marcus Antonius Primus (* 30/35 bei Tolosa; † nach 81) war ein römischer Politiker und Militär im 1.

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Mauretania Tingitana

Die römischen Provinzen unter Trajan im Jahr 117 Mauretania Tingitana (hervorgehoben) im Jahr 116 Sebastian Münster, ''Aphricae Tabula I'', mit Mauretania Tingitana, 1540 Mauretania Mauretania Tingitana war eine Provinz des Römischen Reiches.

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Mérida (Spanien)

Römerbrücke in Mérida Stadt-Forum in Mérida Römisches Theater in Mérida Mérida ist die Hauptstadt der Autonomen Region Extremadura im Südwesten Spaniens.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Opus caementicium

Pantheons in Rom Segment der römischen Eifelwasserleitung aus ''opus caementicium'' und gemauertem Segmentbogen aus Naturstein Opus caementicium (im Deutschen außer in archäologischen Fachpublikationen meist Opus caementitium geschrieben, auch Gussmauerwerk oder Römischer Beton genannt) ist die lateinische Bezeichnung für eine betonähnliche Substanz bzw.

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Otho

Porträt Othos auf einer zeitgenössischen Münze Marcus Salvius Otho (* 28. April 32 in Ferentium; † 16. April 69 in Brixellum) war vom 15.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Petronell-Carnuntum

Petronell-Carnuntum ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

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Plinius der Jüngere

Basilica di Sant’Ambrogio in Mailand, 2. Jahrhundert Gaius Plinius Caecilius Secundus, auch Plinius der Jüngere, lateinisch Plinius minor (* zwischen 25. August 61 und 24. August 62 in Novum Comum, jetzt Como, Oberitalien; † um 113 oder 115 wahrscheinlich in der Provinz Bithynia et Pontus), war Anwalt und Senator in der römischen Kaiserzeit unter den Herrschern Domitian, Nerva und Trajan.

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Publius Cornelius Anullinus (Konsul 199)

Publius Cornelius Anullinus war ein römischer Politiker und Senator, der im Laufe seiner ausgesprochen langen Karriere mehrere hohe Ämter erreichen konnte.

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Quintus Hedius Lollianus Plautius Avitus

Quintus Hedius Lollianus (Gentianus?) Plautius Avitus war ein römischer Politiker und Senator zur Zeit des Septimius Severus.

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Römerlager Haltern

Lippe 11 v. Chr. bis 9 n. Chr. Als Römerlager Haltern werden mehrere römische Militäranlagen auf dem Gebiet der Stadt Haltern am See (Kreis Recklinghausen) bezeichnet.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römische Provinz

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.). Die Provinzen ''Mesopotamia'' und ''Assyria'' existierten allerdings nur wenige Monate. Die römischen Provinzen waren Verwaltungseinheiten des Römischen Reiches.

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Septimius Severus

Münchner Glyptothek Lucius Septimius Severus Pertinax (* 11. April 146 in Leptis Magna im heutigen Libyen; † 4. Februar 211 in Eboracum, heute York) war römischer Kaiser vom 9.

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Severus Alexander

Büste des Severus Alexander im Louvre Severus Alexander (* 1. Oktober 208 in Arca Caesarea, Arqa im heutigen Libanon; † im März 235 in der Nähe von Mogontiacum) war vom 13.

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Signum (Rom)

Nachbildung einer Standarte mit Vexillum der Legio XIV Gemina, Römermuseum Petronell (Niederösterreich) Ein Signum (lateinisch; Plural signa) war das Feldzeichen bzw.

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Soldatenkaiser

Decius. Soldatenkaiser ließen sich häufig in Rüstung oder zumindest behelmt darstellen. Als Soldatenkaiser werden in der althistorischen Forschung oft die Kaiser bezeichnet, die im Zeitraum von 235 bis 284/85 die Macht im Römischen Reich ausübten.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tarraco

Lageplan des kaiserzeitlichen Tarraco mit den wichtigsten Gebäuden ''Museu Nacional Arqueològic de Tarragona'' (MNAT), in dem die wichtigsten Funde der Römerzeit ausgestellt sind Tarraco ist der antike Name der heutigen Stadt Tarragona in der spanischen Region Katalonien.

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Tiberius Claudius Candidus

4114. Tib(erio) Cl(audio) Candido co(n)s(uli) / XVvir(o) s(acris) f(aciundis) leg(ato) Augg(ustorum) / pr(o) pr(aetore) provinc(iae) H(ispaniae) c(iterioris) / et in ea duci terra marique / adversus rebelles hh(ostes) pp(ublicos) / item Asiae item Noricae / duci exercitus Illyrici / expeditione Asiana item Parthica / item Gallica logistae civitatis / splendidissimae Nicomedensium / item Ephesiorum leg(ato) pr(o) pr(aetore) provin(ciae) / Asiae cur(atori) civitatis Teanensium / allecto inter praetorios item / tribunicios proc(uratori) XX hered(itatium) per / Gallias Lugdunensem et Bel/gicam et utramq(ue) Germaniam / praeposito copiarum expediti/onis Germanicae secundae / trib(uno) mil(itum) leg(ionis) II Aug(ustae) praefecto / coh(o)rtis secundae civium / Romanorum / Silius Hospes hastatus leg(ionis) X / Geminae strator eius / optimo praesidi--->Für Tiberius Claudius Candidus, den Konsul, Quindecimvir, Statthalter zweier Kaiser in der Provinz Hispania Citerior und hier Feldherr zu Lande und zu Wasser gegen die Rebellen (und) Staatsfeinde, ebenso (Statthalter) von Asia und Noricum, Befehlshaber der illyrischen Heeresgruppe während des Feldzugs in Asien sowie gegen die Parther und in Gallien, Finanzkommissar der angesehensten Stadt Nikomedia, ebenso von Ephesos, prätorischer Legat der Provinz Asia, Kommissar der Stadt Teanum, aufgenommen in die Reihen der ehemaligen Prätoren und (Volks-)Tribune, Prokurator der fünfprozentigen Erbschaftssteuer für die Gallia Lugdunensis und die (Gallia) Belgica sowie beide Germanien, Kommandeur der Truppen im zweiten Krieg gegen die Germanen, Militärtribun der Legio II Augusta, Präfekt der 2. Kohorte Römischer Bürger, (von) Silius Hospes, Hastatus der Legio X Gemina als Strator für den besten Statthalter.Übersetzung: Géza Alföldy: ''Die römischen Inschriften von Tarraco''. de Gruyter, Berlin 1975, ISBN 3-11-004403-X, Nr. 130 (''Madrider Forschungen''. Band 10). Tiberius Claudius Candidus war ein römischer Ritter, Politiker und Senator des späten 2.

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Trajan

Münchner Glyptothek) Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser.

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Tresminas

Pochwanne aus Granit. Die regelmäßigen Vertiefungen weisen auf den Einsatz eines Pochwerks hin. Tresminas (teils auch Três Minas oder Trêsminas) war ein antikes römisches Goldbergwerk im Kreis von Vila Pouca de Aguiar in Nordportugal.

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Vespasian

Vatikanischen Museen ausgestellt (Inv. 1291) Vespasian (* 17. November 9 in Falacrinae; † 23. Juni 79 in Aquae Cutiliae) war vom 1.

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Vexillation

Reenactor als römischer ''signifer'' des 1. Jahrhunderts mit seinem Vexillum, das den Skorpion, das Wappentier der Prätorianischen Garde, darstellt.Photo: Associazione Culturale Cisalpina – Cohors III Praetoria. Trennfurt im Römermuseum Obernburg. Abzeichnung einer anderen Inschrift aus Trennfurt CIL'' 13.06509. Eine Vexillation (lateinisch vexillatio) war eine Abteilung des römischen Heeres.

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Vierkaiserjahr

Das Römische Reich im Jahr 69 n. Chr. Machtbereiche der Prätendenten Als Vierkaiserjahr wird das Jahr 69 n. Chr.

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Vitellius

Vitellius, Kapitolinische Museen Aulus Vitellius (7. oder 24. September 12 oder 15 n. Chr. in Lucera – 20. oder 21. Dezember 69 in Rom) war von April 69 bis zu seinem Tod im Dezember desselben Jahres Römischer Kaiser.

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Walter Trillmich

Walter Trillmich (* 23. September 1942 in Breslau) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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Yann Le Bohec

Yann Le Bohec, 2019 Yann Le Bohec (* 26. April 1943 in Karthago) ist ein französischer Althistoriker.

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Zweite Schlacht von Bedriacum

Bei dem Ort Bedriacum (auch Betriacum, seltener Schlacht von Cremona), in Oberitalien zwischen Cremona und Mantua gelegen, fand am 24./25.

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Leitet hier um:

Legio VII Hispana.

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