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Chronik der deutschen Teilung

Index Chronik der deutschen Teilung

Die Chronik der Teilung Deutschlands umfasst Geschehnisse vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990.

227 Beziehungen: Abteilung Fremde Heere, Adolf Hitler, Alliierte, Alliierte Kommandantur, Alliierter Kontrollrat, Alliiertes Vorbehaltsrecht, Amt Blank, Annexion, Arbeiterbewegung, Armee, Aufbau des Sozialismus, Auferstanden aus Ruinen, Aufnahmegesetz, Aufstand vom 17. Juni 1953, Auswärtiges Amt, Österreich, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Belgien, Belgische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg, Benelux, Berlin, Berlin-Blockade, Berlin-Krise, Berliner Luftbrücke, Berliner Mauer, Besatzungsrecht, Besatzungsstatut, Besatzungszone, Bizone, Bodenreform in Deutschland, Bonn, Bundeshauptstadt, Bundeskanzler (Deutschland), Bundesnachrichtendienst, Bundesrat (Deutschland), Bundestagswahl 1949, Bundeswehr, Cecilienhof, Christlich Demokratische Union Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Mark, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsche Teilung, Deutsche Volkspolizei, Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Bundestag, Deutscher Sportbund, Deutscher Volkskongress, Deutschland, Deutschlandvertrag, ..., Donauföderation, Eishockey-Weltmeisterschaft 1961, Elten, Erich Honecker, Europarat, Europäische Atomgemeinschaft, Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Europäische Verteidigungsgemeinschaft, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Fünfjahresplan, Flagge der Deutschen Demokratischen Republik, Flensburg, Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, Frankfurter Dokumente, Frankreich, Franz Josef Strauß, Freie Deutsche Jugend, Friedensvertrag, Friedrich Ebert junior, Fußball-Weltmeisterschaft 1974, Görlitzer Abkommen, Gesamtdeutsche Mannschaft, Geschäftsführende Reichsregierung, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik, Geschichte des Saarlandes, Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Glatzer Neiße, Großadmiral, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundlagenvertrag, Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, Gruppe Ulbricht, Gubernative, Gustav Heinemann, Gustav Just, Hallstein-Doktrin, Harry S. Truman, Hauptstadt, Helmut Kohl, Hemmeres, Hinterpommern, Innenminister, Internationales Olympisches Komitee, Józef Cyrankiewicz, Kalter Krieg, Karl Dönitz, Kominform, Kommunalwahlen in der DDR 1989, Kommunistische Partei der Sowjetunion, Kommunistische Partei Deutschlands, Konferenz von Jalta, Konferenz von Teheran, Konrad Adenauer, Kriegsverbrechen, Kurt Georg Kiesinger, Land (Deutschland), Leonid Iljitsch Breschnew, Liberal-Demokratische Partei Deutschlands, Londoner Sechsmächtekonferenz, Losheim (Hellenthal), Luxemburg, Luxemburgische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg, Marshallplan, Münchener Ministerpräsidentenkonferenz, Mürwik, Memorandum, Ministerpräsident, Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Mitgliedstaat, Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR, Morgenthau-Plan, Moselfränkische Dialekte, Moskauer Vertrag, Nationale Front (DDR), Nationale Volksarmee, Nationales Olympisches Komitee, Nationales Olympisches Komitee der DDR, NATO, Nürnberger Prozesse, Niederlande, Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Nordatlantikvertrag, Oder-Neiße-Grenze, Olympische Sommerspiele 1964, Olympische Sommerspiele 1968, Olympische Sommerspiele 1972, Olympische Winterspiele 1964, Olympische Winterspiele 1968, Organisation Gehlen, Ost-Berlin, Ostbelgien, Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland bis 1990, Otto Grotewohl, Paris, Pariser Verträge, Parlamentarischer Rat, Parteitag, Pleven-Plan, Polen, Potsdam, Potsdamer Abkommen, Potsdamer Konferenz, Prager Frühling, Präsident der DDR, Präsident der Vereinigten Staaten, Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, Römische Verträge, Reichshauptstadt, Reichspräsident, Reinhard Gehlen, René Pleven, Rhein, Robert Havemann, Rundfunk Berlin-Brandenburg, S-Bahn Berlin, Selbstschussanlage, Selfkant, Souveränität, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetische Militäradministration in Deutschland, Sowjetunion, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Staatsbürgerschaft der DDR, Staatsrat der DDR, Staatswappen der Deutschen Demokratischen Republik, Stalin-Noten, Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, Straßburg, Suizid, Teilstreitkraft, Theodor Blank, Totalitarismus, Trizone, Truman-Doktrin, Tschechoslowakei, U-Bahn Berlin, Ungarischer Volksaufstand, Ungarn, Völkerrecht, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Vereinte Nationen, Verfassung, Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen, Viermächte-Status, Viermächteabkommen über Berlin, Volkseigentum, Volksparkstadion, Wahl zur Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin 1946, Wahlfälschung, Walter Janka, Walter Scheel, Walter Ulbricht, Wandel durch Annäherung, Warschau, Warschauer Pakt, Washington, D.C., Währungsreform 1948 (Westdeutschland), Weser, Westdeutschland, Westzone, Wiederbewaffnung, Wilhelm Pieck, Willi Stoph, Willy Brandt, Winston Churchill, Wolf Biermann, Wolfgang Harich, Zeit des Nationalsozialismus, Zgorzelec, Zonenprotokoll, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, Zwei-plus-Vier-Vertrag, Zweiter Weltkrieg. 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Abteilung Fremde Heere

Die Abteilung Fremde Heere war eine im Mai 1917 gegründete Dienststelle zur Bewertung der Feindlage des deutschen Heeres.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Alliierte Kommandantur

Thielallee 64 in Berlin-Dahlem Die Alliierte Kommandantur (Originalbezeichnung: Alliierte Kommandatura, ursprünglich: Interalliierte Militärkommandantur) war eine alliierte Behörde, durch die die vier Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg die gemeinsame Regierung Groß-Berlins ausübten.

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Alliierter Kontrollrat

Gebäude des Kammergerichts in Berlin: Tagungsort und Sitz des Alliierten Kontrollrats in Deutschland Der Alliierte Kontrollrat wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten als oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie eingesetzt und übte die höchste Regierungsgewalt aus.

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Alliiertes Vorbehaltsrecht

Das alliierte Vorbehaltsrecht (auch alliiertes Kontrollrecht genannt) regelte die Beziehungen der alliierten Besatzungsmächte gegenüber der 1949 gegründeten Bundesrepublik Deutschland (23. Mai 1949 Verkündung des Grundgesetzes; 14. August 1949 Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag) und galt seit Inkrafttreten des Besatzungsstatuts (21. September 1949) in verschiedenen Ausprägungen bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1990 und dem Abschluss des Zwei-plus-Vier-Vertrages.

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Amt Blank

Mitarbeiter des Amtes Blank vor der Ermekeilkaserne. Vorne von links nach rechts: Gerhard Loosch, Ernst Wirmer, Theodor Blank, Wolfgang Holtz und Adolf Heusinger. Das Amt Blank (auch Dienststelle Blank genannt) war von Oktober 1950 bis Juni 1955 die Vorgängerinstitution des Bundesministeriums der Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland.

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Annexion

Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.

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Arbeiterbewegung

Die rote Fahne als Zeichen der Arbeiterbewegung Kritische Zeichnung zur Verdeutlichung der Klassengesellschaft (1911) Der Begriff Arbeiterbewegung hat zwei Bedeutungen.

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Armee

Taktisches Zeichen der NATO für Armeen Armee (frz. armée, zu armer‚ aufrüsten, ausrüsten, bewaffnen, und letztlich zu lat. arma‚ Waffen, Kriegsgerät) ist eine im späten 16.

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Aufbau des Sozialismus

Aufbau des Sozialismus war einerseits eine in der Deutschen Demokratischen Republik von der Staatsführung und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) häufig verwendete Phrase, genauso aber ein Terminus in der neueren deutschsprachigen Geschichtswissenschaft für die ersten Jahre der DDR und anderer sozialistischer Länder.

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Auferstanden aus Ruinen

Bronze „Johannes R. Becher“ von Fritz Cremer im Bürgerpark Berlin-Pankow (Ausschnitt) Eisler bei der Sitzung des vorbereitenden Ausschusses der Akademie der Künste der DDR am 21. März 1950 Das Lied Auferstanden aus Ruinen war die Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Aufnahmegesetz

Das Aufnahmegesetz vom 22.

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Aufstand vom 17. Juni 1953

Als Aufstand vom 17.

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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Belgische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg

Nachdem das Deutsche Reich den Zweiten Weltkrieg verloren hatte, plante Belgien ab 1945, Gebietsteile entlang der deutsch-belgischen Grenze zu annektieren.

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Benelux

Die Benelux-Union, kurz die Benelux (ehemals Benelux-Wirtschaftsunion, auch Beneluxländer oder Beneluxstaaten), besteht aus '''Be'''lgien, den Niederlanden (Nederland) und '''Lux'''emburg.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Blockade

Entfernung einer Straßensperre in der Friedrichstraße nach der Blockade (Mai 1949) Besatzungszonen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg Die vier Sektoren Berlins Als Berlin-Blockade (Erste Berlin-Krise) wird die Blockade West-Berlins durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 bezeichnet.

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Berlin-Krise

M48-Panzer der US-Streitkräfte am Checkpoint Charlie, 27. Oktober 1961; der weiße Streifen markiert die Grenze des Amerikanischen Sektors. Die Berlin-Krise, auch zweite Berlin-Krise genannt, begann am 27.

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Berliner Luftbrücke

Flughafen Tempelhof, 1948, Fotografie von Henry Ries Die Berliner Luftbrücke diente der Versorgung des Westteils der Stadt Berlin durch Flugzeuge der Westalliierten, nachdem die sowjetische Besatzungsmacht die Land- und Wasserwege von der Trizone nach West-Berlin vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 durch die Berlin-Blockade gesperrt hatte.

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Berliner Mauer

USA (einschließlich V. Steinstücken), IV.

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Besatzungsrecht

Besatzungsrecht (auch Okkupationsrecht) ist das Recht, das ein oder mehrere Besatzungsmächte (Okkupanten) in Bezug auf ein besetztes Gebiet haben (Recht des Okkupanten) oder setzen (vom Okkupanten gesetztes Recht).

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Besatzungsstatut

Das Besatzungsstatut im Original, ein Gründungsdokument der Bundesrepublik, ausgestellt im Haus der Geschichte in Bonn Das Besatzungsstatut zur Abgrenzung der Befugnisse und Verantwortlichkeiten zwischen der zukünftigen deutschen Regierung und der Alliierten Kontrollbehörde vom 10.

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Besatzungszone

Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt.

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Bizone

UdSSR unterstellt) Bizone ist die Bezeichnung für den Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg der US-amerikanischen und der britischen Besatzungsmacht unterstellt war.

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Bodenreform in Deutschland

Der Begriff Bodenreform bezeichnet allgemein eine Änderung der Eigentums- oder Nutzungsrechte an Grundstücken oder allgemein der Rechtsordnung in diesem Bereich, die meist eine gleichmäßigere Verteilung des Landbesitzes zum Ziel hat.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundeshauptstadt

Als Bundeshauptstadt bezeichnet man die Hauptstadt eines Bundesstaates.

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Bundeskanzler (Deutschland)

Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Bundeskanzler; Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesnachrichtendienst

Zentrale in Berlin Der Bundesnachrichtendienst (BND) mit Sitz in Berlin (bis Anfang 2019: Pullach) ist neben dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) einer der drei deutschen Nachrichtendienste des Bundes und als einziger Nachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland zuständig für die zivile und militärische Aufklärung des Auslands.

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Bundesrat (Deutschland)

Der Bundesrat (Abkürzung BR) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundestagswahl 1949

Die Bundestagswahl 1949 fand am 14.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Cecilienhof

Das Schloss Cecilienhof ist ein Gebäude­ensemble, das in den Jahren 1913–1917 nach Plänen des Architekten Paul Schultze-Naumburg im englischen Tudorstil erbaut wurde.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Teilung

Flaggen der beiden deutschen Staaten 1959–1990 Die Berliner Mauer war das Symbol der Teilung Deutschlands. Als deutsche Teilung oder Teilung Deutschlands (auch Spaltung Deutschlands genannt) wird die Existenz zweier deutscher Staaten auf dem Gebiet Deutschlands im Zeitraum von 7. Oktober 1949, als die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 bezeichnet.

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Deutsche Volkspolizei

Emblem der Deutschen Volkspolizei 1961 bis 1990 Die Volkspolizei, Abkürzung VP, amtlich DVP, war in der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik die zentralistisch organisierte Polizei, die im Laufe der Zeit verschiedene Umstrukturierungen erfuhr.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutscher Sportbund

Der Deutsche Sportbund (DSB) war die Dachorganisation der Landessportbünde und Sportfachverbände in Deutschland in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e. V.). Am 20.

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Deutscher Volkskongress

Sonderbriefmarke zur Tagung des 3. Volkskongresses (Sowjetische Besatzungszone 1949) Der Deutsche Volkskongress war ein Gremium, das erstmals am 6. Dezember 1947 zusammentrat.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschlandvertrag

Der Deutschlandvertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten, auch Generalvertrag, Bonner Vertrag oder Bonner Konvention genannt) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 26. Mai 1952 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den drei westlichen Besatzungsmächten Frankreich, Großbritannien und USA geschlossen wurde.

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Donauföderation

Als Donauföderation bzw.

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Eishockey-Weltmeisterschaft 1961

Die 28.

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Elten

Lage von Elten in Emmerich am Rhein Elten ist ein Stadtteil der Stadt Emmerich am Rhein im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen.

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Erich Honecker

hochkant Erich Ernst Paul Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker (Kommunistische Partei Deutschlands, KPD; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SED).

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Europarat

Der Europarat – – ist eine am 5.

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Europäische Atomgemeinschaft

Euratom-Mitgliedstaaten Die Europäische Atomgemeinschaft (EAG oder heute Euratom) ist eine Organisation zur Koordinierung und Überwachung der zivilen Nutzung von Kernenergie und Kernforschung in Europa.

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Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl

Flagge der EGKS von 1986 bis 2002 Deutsche Briefmarke von 1976 zu „25 Jahre EGKS“ Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, kurz offiziell EGKS, oft auch Montanunion genannt, war ein europäischer Wirtschaftsverband und die älteste der drei Europäischen Gemeinschaften.

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Europäische Verteidigungsgemeinschaft

Die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) war ein geplantes politisches Projekt aus dem Jahr 1952 mit dem Ziel, eine gemeinsame, europäische Armee zu schaffen.

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Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Gründungsmitglieder der EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hieß ein Zusammenschluss europäischer Staaten.

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Fünfjahresplan

Grundsteinlegung zum Eisenhüttenkombinat Ost – Auftakt zum Fünfjahrplan am Neujahrstag 1951. DDR von 1953 Ein Fünfjahresplan, auch Fünfjahrplan oder 5-Jahres-Plan (aus russisch пятилетка/pjatiletka) ist ein in Zentralverwaltungswirtschaften übliches Instrument der Planung volkswirtschaftlicher Aktivitäten.

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Flagge der Deutschen Demokratischen Republik

Die Flagge der Deutschen Demokratischen Republik zeigte wie auch die Flaggen der Bundesrepublik Deutschland und der Weimarer Republik die Farben Schwarz-Rot-Gold.

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Flensburg

Zentrum der Stadt und dem Flensburger Hafen Flensburger Industriehafens (v. r. n. l., 2011) Schiffbrücke (2013) Flensburg (dänisch und niederdeutsch Flensborg, oder Flensborag, südjütisch Flensborre, oder Flensburgum) ist eine große kreisfreie Mittelstadt im Norden Schleswig-Holsteins.

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Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR

Flüchtlingsandrang vor dem Notaufnahmelager Marienfelde in Berlin, Juli 1961 Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR – im Sprachgebrauch der DDR „Republikflucht“ – war das Verlassen der DDR oder ihres Vorläufers, der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), oder Ost-Berlins ohne Genehmigung der Behörden.

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Frankfurter Dokumente

Karl Arnold, Nordrhein-Westfalen; Hinrich Wilhelm Kopf, Niedersachsen; Peter Altmeier, Rheinland-Pfalz; Reinhold Maier, Württemberg-Baden. Als Frankfurter Dokumente werden drei Vollmachten der westlichen Siegermächte bezeichnet, die den Ministerpräsidenten bzw.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz Josef Strauß

Unterschrift von Franz Josef Strauß Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München; † 3. Oktober 1988 in Regensburg) war ein deutscher Politiker der CSU, deren Vorsitzender er von 1961 bis zu seinem Tod war.

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Freie Deutsche Jugend

Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) ist ein kommunistischer Jugendverband.

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Friedensvertrag

Ḫatti) Ein Friedensvertrag ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen Kriegsparteien, der den Kriegszustand beendet (Frieden) und einen Friedensschluss (definitiver Friedensvertrag) oder dessen wesentliche Bedingungen vorläufig festsetzende Bestimmungen (Präliminarfrieden) enthält.

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Friedrich Ebert junior

Friedrich Ebert (1961) Friedrich Ebert junior (* 12. September 1894 in Bremen; † 4. Dezember 1979 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.

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Fußball-Weltmeisterschaft 1974

Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war die zehnte Ausspielung dieses bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und fand vom 13.

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Görlitzer Abkommen

Kulturhaus zur Unterzeichnung des Grenzabkommens, 6. Juli 1950 1951 Als Görlitzer Abkommen (auch Görlitzer Vertrag, Görlitzer Grenzvertrag oder Abkommen von Zgorzelec) wird der Grenzvertrag zwischen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Volksrepublik Polen vom 6. Juli 1950 bezeichnet, der in Zgorzelec, dem seit 1945 polnischen Teil von Görlitz, geschlossen wurde.

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Gesamtdeutsche Mannschaft

Als gesamtdeutsche Mannschaft nahmen Sportler aus der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (und 1956 auch aus dem Saarland) an jeweils drei Olympischen Winter- und Sommerspielen (1956 in Cortina d’Ampezzo und Melbourne, 1960 in Squaw Valley und Rom, 1964 in Innsbruck und Tokio) sowie an anderen Wettkämpfen teil.

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Geschäftsführende Reichsregierung

Als geschäftsführende Reichsregierung wurde in Deutschland sowohl in der Zeit der Weimarer Republik 1920 bis 1933 als auch nach dem Ende des Nationalsozialismus 1945 die nach Abtreten des Reichskanzlers vorläufig die Geschäfte weiterführende Regierung des Deutschen Reiches bezeichnet.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik

Berlin, DDR-Gründung, 9. Volksratsitzung 1949 Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik behandelt die Geschichte des ostdeutschen Teilstaates, der von 1949 bis 1990 bestand.

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Geschichte des Saarlandes

Landesarchivs Saarbrücken aus dem Jahr 1956 unter Bezugnahme auf die wichtigsten historischen Territorien des heutigen Saarlandes Die Geschichte des Saarlandes umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Saarland von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft

Logo der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) Die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) war eine Massenorganisation in der DDR, die den Bürgern Kenntnisse über die Kultur und Gesellschaft der Sowjetunion vermitteln sollte.

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Glatzer Neiße

Die Glatzer Neiße oder Schlesische Neiße (polnisch Nysa Kłodzka, tschechisch Kladská Nisa) ist ein linksseitiger Nebenfluss der Oder in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien.

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Großadmiral

Großadmiral Hans von Koester Großadmiral war der höchste Dienstgrad des Seeoffizierskorps in den Marinen verschiedener Staaten im 20. Jahrhundert, vor allem aber in der Kaiserlichen Marine und Kriegsmarine des Deutschen Reiches.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundlagenvertrag

Grundlagenvertrag oder Grundvertrag ist die Kurzbezeichnung für den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

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Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland

Die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (kurz: GSSD, Gruppa sowjetskich wojsk w Germanii) waren Gliederungen der Land- und Luftstreitkräfte der Sowjetarmee, die von 1954 bis 1991 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bzw.

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Gruppe Ulbricht

Die Gruppe Ulbricht war eine von der Sowjetunion gesteuerte Gruppe von deutschen Politikern, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ins besetzte Deutschland eingeflogen wurde.

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Gubernative

Gubernative (von „steuern, das Steuerruder führen“) steht als Fachterminus für die Regierung eines Staates, wenn deren Handlungsspielraum als Teil der Exekutive im Rahmen der Gewaltenteilung angesprochen wird.

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Gustav Heinemann

rahmenlos Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker.

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Gustav Just

Gustav Just, 1954 Gustav Just (* 16. Juni 1921 in Reinowitz, Tschechoslowakei; † 23. Februar 2011 in Prenden) war ein deutscher Journalist, Politiker (SED, SPD), Autor und Übersetzer.

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Hallstein-Doktrin

Walter Hallstein 1969 während der Verleihung des Robert-Schuman-Preises Die Hallstein-Doktrin war eine außenpolitische Doktrin der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1969.

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Harry S. Truman

hochkant Harry S. Truman (* 8. Mai 1884 in Lamar, Missouri; † 26. Dezember 1972 in Kansas City, Missouri) war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1945 bis 1953 der 33. Präsident der Vereinigten Staaten.

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Hauptstadt

britische Parlamentssitz in der Hauptstadt London südkoreanische Parlamentssitz in der Hauptstadt Seoul Eine Hauptstadt ist ein symbolisches, zumeist auch politisches Zentrum eines Staates und oft Sitz der obersten Staatsgewalten: Parlament, Monarch bzw.

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Helmut Kohl

Unterschrift von Helmut Kohl Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU.

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Hemmeres

Hemmeres (früher auch Hemmers genannt) ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Winterspelt im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.

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Hinterpommern

Hinterpommern (Gebietsstand nach 1679) in gelb Hinterpommern, auch Ostpommern, ist der östlich der Oder gelegene größere Teil Pommerns.

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Innenminister

Der Innenminister ist der Leiter des Ministeriums, das sich um innere Angelegenheiten eines Landes kümmert (Innenministerium).

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Internationales Olympisches Komitee

Das Internationale Olympische Komitee (kurz IOK; – IOC, – CIO; auch im Deutschen meist Verwendung der englischen Abkürzung IOC) ist eine nichtstaatliche Organisation in der Rechtsform eines Vereins mit Sitz im schweizerischen Lausanne.

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Józef Cyrankiewicz

Józef Cyrankiewicz (ca. 1960) Józef Adam Zygmunt Cyrankiewicz (* 23. April 1911 in Tarnów, Galizien (Österreich-Ungarn); † 20. Januar 1989 in Warschau) war ein polnischer Politiker der PPS, ab 1948 der PZPR.

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Kalter Krieg

ccccff Blockfreie Staaten'''×''' antikommunistische Aufstände'''×''' prokommunistische Aufstände'''×''' andere Konflikte Zusammenfassung des Kalten Krieges von Planet Wissen Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.

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Karl Dönitz

hochkant.

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Kominform

Kominform ist die Abkürzung für Kommunistisches Informationsbüro (offiziell: Informationsbüro der Kommunistischen und Arbeiterparteien), das von 1947 bis 1956 ein überstaatliches Bündnis verschiedener kommunistischer Parteien war, dominiert von der KPdSU unter Josef Stalin.

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Kommunalwahlen in der DDR 1989

Staatswappen der Deutschen Demokratischen Republik Die Kommunalwahlen in der DDR 1989 fanden am 7.

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Kommunistische Partei der Sowjetunion

Die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) war eine kommunistische Partei in Sowjetrussland und der Sowjetunion.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konferenz von Jalta

Gruppenfoto nach dem Abschluss der Verhandlungen; von links: Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin Konferenzteilnehmer am Verhandlungstisch Die Konferenz von Jalta (auch Krim-Konferenz) war ein diplomatisches Treffen der alliierten Staatschefs Franklin D. Roosevelt (USA), Winston Churchill (Vereinigtes Königreich) und Josef Stalin (UdSSR) im auf der Krim gelegenen Badeort Jalta vom 4.

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Konferenz von Teheran

v. l. n. r.: Stalin, Roosevelt und Churchill auf der Terrasse der sowjetischen Botschaft in Teheran Die Konferenz von Teheran, auch Eureka-Konferenz (Tarnname) genannt, fand vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 als erste Konferenz der Regierungschefs der drei Hauptalliierten der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg in Teheran statt.

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Konrad Adenauer

Unterschrift Konrad Adenauers Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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Kurt Georg Kiesinger

rechts Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Leonid Iljitsch Breschnew

Leonid Iljitsch Breschnew (1972) Unterschrift von Leonid Breschnew Leonid Iljitsch Breschnew (wiss. Transliteration Leonid Il'ič Brežnev; * in Kamenskoje, Russisches Kaiserreich; † 10. November 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.

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Liberal-Demokratische Partei Deutschlands

Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung LDP bzw. LDPD) war eine im Juli 1945 gegründete, ursprünglich liberale Partei in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR, die unter anderem Abgeordnete und Minister in den Staatsorganen stellte.

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Londoner Sechsmächtekonferenz

Die Londoner Sechsmächtekonferenz war eine Außenministerkonferenz der drei westlichen Besatzungsmächte Deutschlands sowie der Benelux-Staaten als direkten Nachbarn Westdeutschlands, auf der der Weg zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland geebnet wurde.

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Losheim (Hellenthal)

Losheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Hellenthal im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen.

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Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

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Luxemburgische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg

Die Luxemburgischen Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg waren Pläne des Großherzogtums Luxemburg, ab 1945 Teile von Deutschland zu annektieren.

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Marshallplan

Offizielles Logo, das bei Hilfsprojekten des Marshallplans verwendet wurde Der Marshallplan, offiziell European Recovery Program (ERP), war ein historisch bedeutendes Wirtschaftsförderungsprogramm der USA für den Wiederaufbau der Staaten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Münchener Ministerpräsidentenkonferenz

Der bayerische Ministerpräsident Ehard bei seiner Ansprache auf der Konferenz Auf der Münchener Ministerpräsidentenkonferenz vom 5.

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Mürwik

Mürwik (dänisch: Mørvig, plattdeutsch: Mörwig) ist ein Stadtteil von Flensburg, der sich im Nordosten der Stadt an der Flensburger Förde befindet und zur Region Angeln gezählt wird.

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Memorandum

Ein Memorandum ist eine Denkschrift, eine Stellungnahme, ein kalendarisches Merkheft oder schlicht eine Notiz mit etwas Denkwürdigem, kurz Memo; in der Verwaltungssprache wird sie auch als Erinnerung bezeichnet und steht für eine Stellungnahme.

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Ministerpräsident

Als Ministerpräsident oder Premierminister wird im Allgemeinen das öffentliche Amt des Regierungschefs in parlamentarischen oder semipräsidentiellen Staaten bezeichnet.

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Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik

Alte Stadthaus in Berlin. Die Stelle, an der das DDR-Wappen hing, ist gut zu erkennen Gruppenbild des Ministerrates der DDR im Juni 1981 Der Ministerrat der DDR war ab November 1950 die Regierung der DDR.

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Mitgliedstaat

Ein Mitgliedstaat (seltener Mitgliedsstaat) ist ein Staat, der Mitglied in einer internationalen oder supranationalen Organisation, einem Bündnis, einer Föderation oder einem Staatenbund ist.

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Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR

Die Montagsdemonstrationen waren ein bedeutender Bestandteil der Friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989.

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Morgenthau-Plan

Der Morgenthau-Plan vom August 1944 war ein vom damaligen US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau veranlasster Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat nach dem absehbaren Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg.

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Moselfränkische Dialekte

Die Verbreitung des Moselfränkischen mit den Gebieten, in denen ''op'' und ''of'' für „auf“ gilt Moselfränkische Dialekte sind ein westmitteldeutscher Dialektverband.

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Moskauer Vertrag

Zeitliche Übersicht der Ostverträge, 1963–1973 Der Moskauer Vertrag wurde am 12.

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Nationale Front (DDR)

Pavillon der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland auf der Leipziger Messe (1953) Die Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik (bis 1973 Nationale Front des demokratischen Deutschland) war ein Zusammenschluss der Parteien und Massenorganisationen in der DDR.

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Nationale Volksarmee

Die Nationale Volksarmee (NVA) umfasste von 1956 bis 1990 als Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehenden militärischen Formationen und Einrichtungen der Bewaffneten Organe der DDR sowie des (militärischen) Ersatzwesens in der DDR.

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Nationales Olympisches Komitee

Olympische Ringe Zuordnung der Länder zu den fünf Kontinentalorganisationen Ein Nationales Olympisches Komitee (NOK) ist eine Organisation, die die Interessen des einzelnen Landes im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) vertritt und die olympische Bewegung auf nationaler Ebene repräsentiert und organisiert.

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Nationales Olympisches Komitee der DDR

Nationales Olympisches Komitee DDR Logo Historische Entwicklung deutscher Sportdachverbände und Nationaler Olympischer Komitees Das Nationale Olympische Komitee der DDR war von 1951 bis 1990 die Dachorganisation olympischer Sportarten in der DDR.

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NATO

Die NATO (bzw. „Nordatlantikpakt-Organisation“), im Deutschen auch als Atlantisches Bündnis oder als Nordatlantikpakt bezeichnet, ist ein Verteidigungsbündnis von 31 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten, das dem gemeinsamen Schutz der eigenen Territorien dient und darüber hinaus das Ziel weltweiter politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.

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Nürnberger Prozesse

Sauckel (dahinter). Blick in den Verhandlungssaal (Saal 600) am 30. September 1946, links die Angeklagten Justizpalast Nürnberg 1945 Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg

„''Laat vriendschap heelen, wat grenzen deelen''“ – „Lasst Freundschaft heilen, was Grenzen teilen“: Markierungspfahl am ehemaligen Grenzverlauf bei Wylerberg Nach dem Zweiten Weltkrieg planten die Niederlande ab 1945, große Gebietsteile entlang der deutsch-niederländischen Grenze zu annektieren.

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Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow Unterschrift Chruschtschows Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (wissenschaftliche Transliteration Nikita Sergeevič Chruščëv, englische Transkription Nikita Khrushchev; * in Kalinowka, Ujesd Dmitrijew, Gouvernement Kursk, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kursk, Russland; † 11. September 1971 in Moskau) war ein sowjetischer Militär, Politiker und von 1953 bis 1964 als Erster Sekretär der KPdSU der mächtigste Politiker der Sowjetunion.

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Nordatlantikvertrag

Authentizitätserklärung des Nordatlantikvertrags Der Nordatlantikvertrag – auch Nordatlantikpakt oder Washingtoner Vertrag (oder Washington Treaty) – ist der völkerrechtliche Vertrag, der die NATO, die North Atlantic Treaty Organisation, begründete sowie die Rechte und Pflichten ihrer Mitglieder regelt.

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Oder-Neiße-Grenze

Grenzverlauf zwischen Deutschland und Polen Nördliches Ende der deutsch-polnischen Grenze an der Ostsee Frankfurter Oderbrücke Tschechische Republik – Deutschland am Südende der Oder-Neiße-Grenze Die Oder-Neiße-Grenze, früher auch Oder-Neiße-Demarkationslinie oder kurz Oder-Neiße-Linie genannt, heute die deutsch-polnische Grenze, verläuft die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße, dann dieser folgend bis zur tschechischen Grenze.

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Olympische Sommerspiele 1964

Die Olympischen Sommerspiele 1964 (offiziell Spiele der XVIII. Olympiade genannt) fanden vom 10.

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Olympische Sommerspiele 1968

Die Olympischen Sommerspiele 1968 (offiziell Spiele der XIX. Olympiade genannt) fanden vom 12.

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Olympische Sommerspiele 1972

Die Olympischen Sommerspiele 1972 (offiziell Spiele der XX. Olympiade genannt) fanden vom 26.

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Olympische Winterspiele 1964

Die Olympischen Winterspiele 1964 (auch IX. Olympische Winterspiele genannt) wurden vom 29.

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Olympische Winterspiele 1968

Die Olympischen Winterspiele 1968 (auch X. Olympische Winterspiele genannt) fanden vom 6.

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Organisation Gehlen

Reinhard Gehlen in Uniform der Wehrmacht, 1943 Die Organisation Gehlen (auch Organisation, Org., Operation Rusty, Operation Zipper oder O.G. genannt) war ein Nachrichtendienst, der Anfang 1946 entstand und aus dem am 1.

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Ost-Berlin

Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die „Hauptstadt der DDR“ war.

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Ostbelgien

Malmedy (grüner Bereich) Wilhelm von Humboldt (Nr. 19) und Karl August von Hardenberg (Nr. 21) – beide am rechten Bildrand – greifen beim Wiener Kongress für Preußen nach dem Westen – das heutige Ostbelgien eingeschlossen Als Ostbelgien oder Ostkantone (in den 1920er Jahren waren der Begriff Neubelgien und später noch Eupen-Malmedy geläufig) werden die zu Belgien gehörenden drei Kantone mit den Städten Eupen, Malmedy und Sankt Vith bezeichnet.

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Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland bis 1990

Ministerrates der DDR (Willi Stoph). Als Ostpolitik werden die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland sowie die Deutschlandpolitik der Bundesrepublik zwischen 1969 und 1989 bezeichnet, die sich auf die Staaten des damaligen Warschauer Paktes bezogen.

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Otto Grotewohl

Otto Grotewohl (1950) Otto Emil Franz Grotewohl (* 11. März 1894 in Braunschweig; † 21. September 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, ab 1946 SED).

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Paris

alternativtext.

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Pariser Verträge

Rede zu den Pariser Verträgen von Bundeskanzler Konrad Adenauer im Deutschen Bundestag am 25. Februar 1955 Die Pariser Verträge sind ein 1954/55 ausgearbeitetes und verabschiedetes internationales Vertragswerk, das am 5.

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Parlamentarischer Rat

Deutsche Sonderbriefmarke 1998 zum historischen Wortlaut) Der Parlamentarische Rat war eine von elf deutschen Länderparlamenten der drei Westzonen gewählte Versammlung, die von September 1948 bis Mai/Juni 1949 in Bonn tagte.

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Parteitag

SPD-Bundesparteitag 2001 in Nürnberg Ein Parteitag ist ein satzungs- und parteienrechtlich vorgesehenes Kollegialorgan von Funktionären und Mitgliedern einer politischen Partei, das die sachliche, finanzielle und personelle Politik der Partei diskutiert und festlegt.

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Pleven-Plan

Der französische Ministerpräsident (1950–52) René Pleven Mit dem Pleven-Plan vom 24.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Potsdam

Die Stadtlandschaft von Potsdam Potsdam ist die Hauptstadt des Landes Brandenburg und mit knapp 190.000 Einwohnern auch dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Potsdamer Abkommen

Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston Churchill kurz vor der Eröffnung der Potsdamer Konferenz Als Potsdamer Abkommen werden die auf der Potsdamer Konferenz auf Schloss Cecilienhof in Potsdam nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa (VE-Day) getroffenen Vereinbarungen und Beschlüsse bezeichnet, die in einem Kommuniqué vom 2.

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Potsdamer Konferenz

Wjatscheslaw Molotow Die Potsdamer Konferenz, offiziell als Dreimächtekonferenz von Berlin bezeichnet, war die letzte der Konferenzen der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs.

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Prager Frühling

sowjetischen Panzer Der Prager Frühling ist die Bezeichnung für das Streben der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KSČ) unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen, sowie vor allem die Beeinflussung und Verstärkung dieser Reformbemühungen durch eine sich rasch entwickelnde kritische Öffentlichkeit.

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Präsident der DDR

Das Präsidentenamt der Deutschen Demokratischen Republik gab es von 1949 bis zum Jahr 1960.

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Präsident der Vereinigten Staaten

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (amtlich President of the United States of America, Akronym POTUS) ist in einer Person Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der USA.

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Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe

Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (kurz RGW;, kurz СЭВ;, kurz CMEA oder Comecon) war eine internationale Organisation von sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion.

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Römische Verträge

Bundeskanzler Konrad Adenauer, Staatssekretär Walter Hallstein und der italienische Ministerpräsident Antonio Segni bei der Unterzeichnung der Römischen Verträge Deutsche Sonderbriefmarke (1982) Die Römischen Verträge (außer in Deutschland und Italien vereinfachend Vertrag von Rom genannt) wurden am 25. März 1957 von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden im Konservatorenpalast in Rom unterzeichnet.

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Reichshauptstadt

Reichshauptstadt bezeichnet das politische Zentrum eines Staates, der sich als Reich sieht.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reinhard Gehlen

Reinhard Gehlen, 1943 Reinhard Gehlen (* 3. April 1902 in Erfurt; † 8. Juni 1979 in Berg am Starnberger See) war ein Generalmajor der Wehrmacht.

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René Pleven

René Pleven, 1950 René Pleven (* 15. April 1901 in Rennes; † 13. Januar 1993 in Paris) war ein französischer Politiker der 4. und 5. Republik.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Robert Havemann

Robert Havemann, 1960 Abgeordneter der Volkskammer Robert Hans Günther Havemann (* 11. März 1910 in München; † 9. April 1982 in Grünheide) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle und Widerstandsgruppe Europäische Union) und Regimekritiker in der DDR.

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Rundfunk Berlin-Brandenburg

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB, Eigenschreibweise der Abkürzung: rbb) ist die Landesrundfunkanstalt für die Länder Berlin und Brandenburg.

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S-Bahn Berlin

Die S-Bahn Berlin ist ein Eisenbahnsystem für den öffentlichen Personennahverkehr in Berlin und dem nahen Umland der Stadt.

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Selbstschussanlage

Am Point Alpha ausgestellte Selbstschussanlage SM-70 ("Splittermine Modell 1970") Nachbau einer SM-70, sichtbar die Anordnung der Spanndrähte Eine Selbstschussanlage ist eine Vorrichtung, bei der – zumeist versteckt ausgelegte – Drähte bei einer Berührung oder andere Signalgeber Schüsse auslösen oder Splitterminen zur Detonation bringen.

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Selfkant

Der Selfkant ist die westlichste Gemeinde Deutschlands.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetische Militäradministration in Deutschland

Wassili Tschuikow Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) auch Sowjetische Militärverwaltung (SMV) war nach dem Zweiten Weltkrieg die oberste Besatzungsbehörde und somit De-facto-Regierung in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Deutschlands von Juni 1945 bis zur Übertragung der Verwaltungshoheit an die Regierung der DDR am 10. Oktober 1949.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Staatsbürgerschaft der DDR

Die Staatsbürgerschaft der DDR wurde am 20.

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Staatsrat der DDR

Staatsratsgebäude in Berlin, früherer Sitz des ehemaligen Staatsrats Der Staatsrat der DDR war von 1960 bis 1990 das kollektive Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik.

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Staatswappen der Deutschen Demokratischen Republik

Staatswappen der DDR(26. September 1955– 2. Oktober 1990) Emblem der DDR(28. Mai 1953– 26. September 1955) Emblem der DDR(12. Januar 1950– 28. Mai 1953)Das Staatswappen der DDR besteht aus einem gelben/goldenen Ährenkranz, in dem sich ein Hammer und ein Zirkel in gelber Farbe befinden.

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Stalin-Noten

Ostgebiete (lt. Absatz 7 der 1. Stalin-Note); Bundesrepublik blau, DDR und Ost-Berlin rot, West-Berlin gelb, Saarland rosa Am 10. März 1952 bot der sowjetische Diktator Josef Stalin den Westmächten (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten) in einer Note Verhandlungen über eine Wiedervereinigung und Neutralisierung Deutschlands an.

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Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik

Schild an seinem Dienstgebäude ab. Mit der Deutschen Einheit beendete die Mission ihre Arbeit. Im Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik vom 21. Dezember 1972 (am 21. Juni 1973 in Kraft getreten) wurde die Einrichtung Ständiger Vertretungen (StäV) beschlossen (Artikel 8).

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Teilstreitkraft

Eine Teilstreitkraft (abgekürzt TSK; englisch military branch oder armed service) ist als Bestandteil der Streitkräfte bestimmt zu Kampfhandlungen in einer bestimmten Dimension bzw.

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Theodor Blank

Theodor Blank (Bundeswehrfoto) Theodor Anton Blank (* 19. September 1905 in Elz; † 14. Mai 1972 in Bonn) war ein deutscher Politiker der CDU, der das nach ihm benannte Amt Blank, eine Vorgängerinstitution des Bundesministeriums für Verteidigung (ab 1961 der Verteidigung), aufbaute und leitete.

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Totalitarismus

Totalitarismus bezeichnet ein umstrittenes Konzept politischer Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich.

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Trizone

UdSSR unterstellt) Trizone (blau) Treffen für den Aufbau zuständiger Politiker in Hamburg 1949 (v. l. n. r.): Oberbaudirektor Meier-Ottens (Hamburg), Minister Wittstock (Niedersachsen), Minister Heinrich Zinnkann (Hessen), Minister Fritz Steinhoff (Nordrhein-Westfalen) und Stadtrat Walter Nicklitz (West-Berlin) Die sogenannte Trizone (auch Westzone, scherzhaft „Trizonesien“) ist ein Zusammenschluss der drei nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen westlichen Besatzungszonen.

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Truman-Doktrin

US-Präsident Harry S. Truman während der Rede Am 12. März 1947 gab der US-amerikanische Präsident Harry S. Truman vor dem US-Kongress eine Erklärung ab, die als sogenannte Truman-Doktrin in die Geschichte einging.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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U-Bahn Berlin

Liniennetz der Berliner U-Bahn U-Bahn-Logo Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn und den Metrolinien bei Straßenbahn und Bus das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin.

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Ungarischer Volksaufstand

Der Ungarische Volksaufstand (in Ungarn selbst eher als 56-os forradalom oder seltener októberi forradalom, deutsch: „Revolution von 56“ oder „Oktoberrevolution“ bekannt) bezeichnet die bürgerlich-demokratische Revolution und den Freiheitskampf (ungarisch szabadságharc) von 1956 in der Volksrepublik Ungarn, bei denen sich breite gesellschaftliche Kräfte gegen die Regierung der kommunistischen Partei und der sowjetischen Besatzungsmacht erhoben.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen

Zeitliche Übersicht der Ostverträge, 1963–1973 Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen (Warschauer Vertrag) ist ein bilateraler Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen.

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Viermächte-Status

alliierten Vorbehaltsrechts – bis 1990 Bestand hatte, jedoch ab 1970 zunehmend an Bedeutung verlor Als Viermächte-Status wird die gemeinsame Verantwortung der vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, für Deutschland als Ganzes bezeichnet.

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Viermächteabkommen über Berlin

Zeitliche Übersicht der Ostverträge, 1963–1973 Im Viermächteabkommen über Berlin oder Berliner Viermächteabkommen, kurz Berlinabkommen (auch: Berlin-Abkommen), in der DDR als Vierseitiges Abkommen bezeichnet, wurden zwischen den vier Besatzungsmächten, der Französischen Republik, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland und den Vereinigten Staaten von Amerika, im Rahmen der beginnenden Entspannung im Ost-West-Konflikt die Grundlagen zum Rechtsstatus der geteilten Stadt, zum Verhältnis des im Text stets Westsektoren Berlins genannten West-Berlins zur Bundesrepublik Deutschland sowie die Verbindungen dorthin festgelegt.

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Volkseigentum

Volkseigentum ist eine besondere Form des Eigentums, das im Gegensatz zum Eigentumsbegriff des Bürgerlichen Gesetzbuches in sozialistischen Rechtsordnungen mit einem dichotomischen Eigentumsbegriff zu finden ist.

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Volksparkstadion

Das Volksparkstadion ist ein Fußballstadion in Hamburg.

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Wahl zur Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin 1946

Ergebnisse der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung in den Sektoren und Bezirken Berlins 1946 Die Wahl zur Stadt­verord­neten­ver­sammlung von Groß-Berlin am 20.

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Wahlfälschung

Die Wahlfälschung, auch als Wahlbetrug bezeichnet, ist die bewusste Manipulation einer Wahl entgegen demokratischen Prinzipien, um das Wahlergebnis zu Gunsten oder Ungunsten einer Partei bzw.

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Walter Janka

Walter Janka bei einem außerordentlichen Parteitag der SED 1989 in Berlin Walter Janka (* 29. April 1914 in Chemnitz; † 17. März 1994 in Kleinmachnow) war ein deutscher Dramaturg und Verleger.

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Walter Scheel

Unterschrift von Walter Scheel Walter Scheel (* 8. Juli 1919 in Höhscheid, Landkreis Solingen; † 24. August 2016 in Bad Krozingen) war ein deutscher Politiker der FDP.

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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht (1950) Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Wandel durch Annäherung

„Wandel durch Annäherung“ oder „Wandel durch Handel“ ist ein politisches Konzept, das in der Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg im Zuge der „neuen Ostpolitik“ zum Tragen kam.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Warschauer Pakt

Der Warschauer Pakt – eine im Westen gebräuchliche Bezeichnung, im offiziellen Sprachgebrauch der Teilnehmerstaaten Warschauer Vertrag bzw.

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Washington, D.C.

Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

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Währungsreform 1948 (Westdeutschland)

Eine Umtauschstelle in Hamburg am 20. Juni 1948. Die Währungsreform von 1948 trat am 20.

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Weser

Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.

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Westdeutschland

Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.

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Westzone

Der Begriff Westzone wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs im besetzten Deutschland mit zwei verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Wiederbewaffnung

Hans Speidel mit Bundesminister der Verteidigung Theodor Blank bei Überreichung der Ernennungsurkunden für die ersten 101 Freiwilligen der Bundeswehr Wiederbewaffnung bezeichnet die erneute Einführung militärischer Strukturen in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950er Jahren.

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Wilhelm Pieck

Wilhelm Pieck (1950) Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Willi Stoph

Willi Stoph (1976) Willi Stoph (* 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg; † 13. April 1999 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker der DDR, der ab 1953 dem Politbüro der SED angehörte.

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Willy Brandt

hochkant Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Winston Churchill

Sir Winston Leonard Spencer-Churchill KG OM CH PCc RA (* 30. November 1874 in Blenheim Palace, Oxfordshire; † 24. Januar 1965 in London) gilt als bedeutendster britischer Staatsmann des 20.

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Wolf Biermann

Wolf Biermann, 2008 Karl Wolf Biermann (* 15. November 1936 in Hamburg) ist ein deutscher Liedermacher und Lyriker.

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Wolfgang Harich

Wolfgang Harich, 1956 Wolfgang Harich (* 9. Dezember 1923 in Königsberg i. Pr.; † 15. März 1995 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Journalist und einer der bedeutendsten und widersprüchlichsten marxistischen Intellektuellen der DDR.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zgorzelec

Zgorzelec (Görlitz) ist eine Stadt am östlichen Ufer der Lausitzer Neiße.

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Zonenprotokoll

Lancaster House in South London (2008) Zonenprotokoll ist der umgangssprachliche Begriff für drei Protokolle der Sitzungen britischer, sowjetischer und US-amerikanischer Vertreter der alliierten Beratenden Kommission für Europa (European Advisory Commission EAC), bei denen ab 1944, somit noch während des Zweiten Weltkrieges, über die Planung von Besatzungszonen in Deutschland, deren geografische, insbesondere administrative Zuweisung sowie besatzungsrechtliche Fragen beraten wurde.

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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.

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Zwei-plus-Vier-Vertrag

Unterschriften der Vier Mächte Der Zwei-plus-Vier-Vertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland; daher auch kurz als Regelungsvertrag bezeichnet) ist ein Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (den namensgebenden ''zwei'' deutschen Staaten) einerseits sowie Frankreich, der Sowjetunion, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika andererseits.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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