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Schusswaffe

Index Schusswaffe

Schusswaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

90 Beziehungen: Abzug (Waffe), Armbrust, Artillerie, Aufschießende Waffe, Automatische Schusswaffe, Ballistik, Basküle (Waffe), Büchse, Beat P. Kneubuehl, Bernhard Rathgen (Waffenhistoriker), Bernhard von Poten, Bogen (Waffe), Cäsar Rüstow, Deutschland, Druckluft, Druckluftwaffe, Eberhard von Hartmann, Einzelladerwaffe, Eugène Viollet-le-Duc, Feder (Technik), Federdruckwaffe, Fernwaffe, Feuerwaffe, Flinte, Geschütz, Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen, Gewehr, Griffschale (Bauteil), Gustav Friedrich Klemm, Handfeuerwaffe, Haubitze, Heinrich Müller (Waffenhistoriker), Hermann Frobenius (Offizier), Injektion, Jagd, Kaliber, Kanone, Karl Theodor von Sauer, Katapult, Kipplaufwaffe, Kohlenstoffdioxid, Kolben (Waffentechnik), Kurzwaffe, Langwaffe, Laserpointer, Lauf (Schusswaffe), Magazin (Waffentechnik), Mörser (Geschütz), Mündungsgeschwindigkeit, Munition, ..., Oberbegriff, Organisationen im Sportschießen, Patrone (Munition), Patronenlager, Pepperball, Pistole, Projektil, Reizstoff, Repetierwaffe, Revolver, Rheinmetall, Richard Francis Burton, Sachkunde (Schießsport), Schaft (Waffentechnik), Schäften, Schützenverein, Schießpulver, Schreckschusswaffe, Schrotkugel, Schusswaffengebrauch, Schusswunde, Signalpistole, Sportschießen, Sturmgewehr, Treibladung, Vergehen, Verschluss (Waffentechnik), Visier (Waffe), Waffe, Waffenbesitzkarte, Waffengesetz (Deutschland), Waffenmissbrauch, Waffenrecht, Waffensachkundeprüfung (Deutschland), Waffenschein, Wilhelm Rüstow, Zielfernrohr, Zuschießende Waffe, Zweibein, Zwille. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Abzug (Waffe)

Abzug bei einem Geradezugverschluss Makarow Der Abzug bezeichnet sowohl das zur Betätigung der Abzugsgruppe aus der Waffe ragende Abzugszüngel, als auch das gesamte Abzugsystem (Abzugsgruppe) – die Einrichtung an einer Schusswaffe, mit der die Fingerbewegung über eine Hebelmechanik den schussauslösenden Mechanismus der Waffe auslöst.

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Armbrust

Armbrust mit Stahlbogen (Deutschland, 16. Jh.) Jagdarmbrust der Marke TenPoint Die Armbrust ist eine als Abschussvorrichtung für Bolzen, Pfeile oder Kugeln konzipierte Fernwaffe mit einem auf einer Mittelsäule montierten Bogen, dessen Sehne durch eine Rückhaltevorrichtung in gespannter Position gehalten und über einen Abzugsmechanismus ausgelöst werden kann.

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Artillerie

selbstfahrendes gepanzertes Artilleriegeschütz Feldartillerie beschießt Falludscha, 2004 Artilleriebedienmannschaft mit 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A., 1914 Artillerie (deutsch: Geschützwesen) ist der militärische Sammelbegriff für großkalibrige Geschütze und Raketenwaffen und auch der Name der Truppengattung, die diese Waffen einsetzt.

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Aufschießende Waffe

links Verschlusskopf einer AK-74 mit einem separat per Schlagstück betätigten Schlagbolzen Bei aufschießenden Waffen ist vor der Betätigung des Abzugs der Verschluss geschlossen (engl. closed bolt), d. h. in seiner vorderen Stellung und die Patrone befindet sich bereits im Patronenlager.

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Automatische Schusswaffe

Automatische Schusswaffen sind Schusswaffen, die nach Abgabe eines Schusses teilweise oder vollständig selbsttätig erneut schussbereit werden.

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Ballistik

Stokes-Reibung (blau unten) Die Ballistik als „Lehre von den geworfenen Körpern“ ist ein Teilbereich der Physik und beschreibt die Vorgänge, die einen Körper betreffen, der sich in einem Schwerefeld und durch ein Medium wie Luft bewegt.

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Basküle (Waffe)

Als Basküle (frz. bascule: Kippstufe, Wippe) bezeichnet man in der Waffentechnik bei Kipplaufwaffen das kastenförmige Werkstück aus Metall zwischen Lauf und Hinterschaft, welches die Teile des Schlosses enthält, das Laufbündel aufnimmt, dieses verriegelt und mit dem Hinterschaft verbindet.

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Büchse

hochkant.

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Beat P. Kneubuehl

Beat Paul Kneubuehl (* 24. Juli 1944) ist ein Schweizer Mathematiker und Ballistiker.

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Bernhard Rathgen (Waffenhistoriker)

Bernhard Rathgen (* 4. September 1847 in Kopenhagen; † 21. Februar 1927 in Marburg) war ein deutscher Offizier, preußischer Generalleutnant und Waffenkundler.

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Bernhard von Poten

Karl Georg Heinrich Bernhard Poten, ab 1899 von Poten, (* 8. August 1828 in Celle; † 22. November 1909 in Berlin) war ein preußischer Oberst und Militärschriftsteller.

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Bogen (Waffe)

glasfaserverstärktem Kunststoff Der Bogen (Plural: Bogen oder Bögen), seltener auch verdeutlichend Pfeilbogen genannt, ist eine Abschussvorrichtung für Pfeile.

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Cäsar Rüstow

Cäsar Rüstow um 1855 Cäsar Rüstow (* 18. Juni 1826 in Brandenburg an der Havel; † 4. Juli 1866 in Wiesenthal) war Militärschriftsteller und preußischer Offizier.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Druckluft

Druckluft, umgangssprachlich auch Pressluft, bezeichnet komprimierte Luft.

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Druckluftwaffe

Moderne Wettkampfdruckluftpistole Im Allgemeinen sind Druckluftwaffen Schusswaffen, die einen Schuss mit Hilfe von Luft, Gasdruck oder Federdruck abgeben.

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Eberhard von Hartmann

Karl Wolfgang Eberhard von Hartmann (* 6. Mai 1824 in Berlin; † 14. November 1891 ebenda) war ein preußischer General der Infanterie.

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Einzelladerwaffe

Einzelladerwaffen oder auch Einzellader sind Schusswaffen ohne Mehrladeeinrichtung (Magazin) mit einem oder mehreren Läufen, die vor jedem Schuss durch Einbringen der Patrone in das Patronenlager oder eine Lademulde von Hand geladen werden müssen.

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Eugène Viollet-le-Duc

Eugène Viollet-le-Duc (Porträt von Nadar) Signatur Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (* 27. Januar 1814 in Paris; † 17. September 1879 in Lausanne, Schweiz) war ein französischer Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker; er erlangte Berühmtheit durch seine Restaurierungen mittelalterlicher Bauwerke und seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Architekturgeschichte.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Federdruckwaffe

Knickspanner-Luftgewehr, der Federkolben wird durch Abknicken des Laufes nach unten gespannt Seitenspanner-Luftpistole von vorne. Der Spanngriff ist rechts im Bild gut zu sehen. Federdruckwaffen sind, gemäß dem deutschen Waffengesetz, Schusswaffen, bei denen entweder Federkraft direkt ein Geschoss antreibt (auch als Federkraftwaffen bezeichnet) oder ein federbelasteter Kolben in einem Zylinder bewegt wird und ein vom Kolben erzeugtes Luftpolster (Druckluftwaffe) das Geschoss antreibt.

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Fernwaffe

Fernwaffe (Fernwaffen) ist ein Sammelbegriff zur Klassifizierung von Waffen.

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Feuerwaffe

SIG Pro Selbstladepistole Feuerwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen nach unterschiedlichen Kriterien und Legaldefinitionen.

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Flinte

Bockflinte mit englischem Schaft Als Flinte (auch Schrotflinte) wird eine Handfeuerwaffe mit glatter Laufbohrung bezeichnet, die in erster Linie für das Verfeuern von Schrotkugeln ausgelegt ist.

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Geschütz

Geschütz (ursprünglich die Waffe des Schützen, also Bogen; historisch Stück oder Büchse) bezeichnet im Militärwesen eine schwere, nicht zum Handgebrauch verwendbare Rohrwaffe.

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Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen

Das Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen regelt die Herstellung, die Überlassung, das Inverkehrbringen, den Erwerb und auch den Transport von Gegenständen, Stoffen und Organismen, die zur Kriegsführung bestimmt sind.

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Gewehr

Schalldämpfer – diese und andere vom Mauser System 98 abgeleitete Waffen zählen zu den am meisten produzierten und genutzten Gewehrtypen Kaliber 12 Das Gewehr ist nach heutigem Sprachgebrauch eine zu den Handfeuerwaffen zählende Schusswaffe, die als Schulterwaffe (von der Schulter geschossen) mit zwei Händen zu bedienen ist.

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Griffschale (Bauteil)

Griffschalen als Bauteile von Kurzwaffen Als Griffschale bezeichnet man Bauteile Teile aus Holz, Gummi, Kunststoff oder anderen Materialien, die rechts und links an den Griff einer Kurzwaffe oder eines Messers angebracht sind, um einen besseren Halt der Waffe in der Hand des Schützen zu gewährleisten.

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Gustav Friedrich Klemm

128px Gustav Friedrich Klemm (* 12. November 1802 in Chemnitz; † 26. August 1867 in Dresden) war ein deutscher Kulturhistoriker und Bibliothekar.

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Handfeuerwaffe

Verschiedene Handfeuerwaffen Handfeuerwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Haubitze

Als Haubitzen werden seit dem 19.

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Heinrich Müller (Waffenhistoriker)

Heinrich Müller (* 1925 in Bochum; † 13. Januar 2018) war ein deutscher Waffenhistoriker.

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Hermann Frobenius (Offizier)

Hermann Wilhelm Theodor Frobenius (auch Herman Frobenius; * 6. Oktober 1841 in Langensalza; † 9. August 1916 in Charlottenburg) war ein preußischer Ingenieuroffizier (zuletzt Oberstleutnant), Militärschriftsteller und Publizist.

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Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

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Jagd

Voranschlag während einer Drückjagd Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.

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Kaliber

Gewehrpatronen in den Kalibern: 7 × 64 mm, 7,92 × 57 mm,.243 Winchester,.222 Remington Das Kaliber (kurz Kal.; AE caliber, BE sowie französisch calibre, kurz cal.) ist ein Maß für den Außendurchmesser von Projektilen und den Innendurchmesser des Laufes einer Waffe.

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Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

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Karl Theodor von Sauer

Karl Theodor von Sauer Karl Theodor von Sauer (* 20. Dezember 1834 in Innsbruck; † 19. Mai 1911 in München) war ein bayerischer General der Artillerie, Kämmerer und zwischen 1887 und 1895 Gouverneur der Landesfestung Ingolstadt.

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Katapult

Blide mit beweglichem Gegengewicht im ''Château des Baux-de-Provence'', Frankreich (Rekonstruktion) Ein Katapult (von katá- „gegen, wider“ und pállein „schleudern“) ist eine Wurfmaschine, die durch Federkraft, Gravitationskraft oder durch Muskelkraft Geschosse wirft.

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Kipplaufwaffe

Kipplaufwaffe: Bockflinte Kipplaufwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kolben (Waffentechnik)

Der Kolben, auch Hinterschaft, ist der hintere Teil des Schaftes beim Gewehr.

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Kurzwaffe

Kurzwaffen bilden eine Kategorie zur Typologie von Waffen.

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Langwaffe

Langwaffen sind eine Kategorie zur Typologie von Waffen.

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Laserpointer

Laserpointer in verschiedenen Farben Video: So funktioniert ein Laserpointer Der Laserpointer (von englisch laser pointer) ist ein Lichtzeiger insbesondere für Vorträge mit Projektion.

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Lauf (Schusswaffe)

Als Lauf wird allgemein das Rohr einer Schusswaffe bezeichnet, das der Beschleunigung und Führung des Projektils und der Aufnahme der Treibladung oder der Patrone dient.

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Magazin (Waffentechnik)

Das Magazin bei Schusswaffen ist ein austauschbarer oder eingebauter Behälter für mehrere Patronen, der für Munitionszuführung und Munitionsvorrat genutzt wird.

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Mörser (Geschütz)

Der Mörser von Belgrad (1717), Heeresgeschichtliches Museum Munition für 8,1-cm-Minenwerfer der Schweizer Armee Handgehaltener M224-Mörser Ein Mörser ist ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr zum Abfeuern von Granaten.

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Mündungsgeschwindigkeit

Mit Mündungsgeschwindigkeit bezeichnet man die Geschwindigkeit, die ein Schusskörper (oder Geschoss; s. a. Projektil) beim Verlassen der Mündung des Laufs einer Waffe hat, also z. B.

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Munition

Verschiedene Arten Munition für Gewehre Der Begriff Munition (abgekürzt: Mun.) wird in der Regel im Zusammenhang mit einer Waffe, in der Regel einer Fern- oder Feuerwaffe, seltener einem Werkzeug, verwendet.

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Oberbegriff

Unter einem Oberbegriff, auch Überbegriff und in der Sprachwissenschaft Hyperonym (von ‚über‘ und ὄνυμα ónyma ‚Name‘), versteht man einen Begriff, der eine Anzahl anderer Wörter in ihrer Bedeutung subsumiert bzw.

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Organisationen im Sportschießen

Es gibt Organisationen im Sportschießen auf nationaler und internationaler Ebene.

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Patrone (Munition)

Beidseitig konisches Projektil, Treibladung, Flaschenhalshülse und Zündhütchen Eine Patrone (von für „Form, Muster, Modell“) fasst die zum Abfeuern eines Geschosses (Projektil oder Granate) aus einer Feuerwaffe notwendigen Komponenten in einer Einheit zusammen.

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Patronenlager

Das Patronenlager – auch Patronenkammer genannt – liegt in der Regel im hintersten Abschnitt der Laufbohrung einer Schusswaffe.

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Pepperball

SEK-Polizist mit Pepperballgewehr in Dresden Pepperballs (Pfefferspraygeschosse) sind eine Munition, die von Einsatzkräften ähnlich wie Pfefferspray eingesetzt wird, aber über größere Distanz mit einem Gewehr verschossen wird.

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Pistole

Die Pistole ist eine Schusswaffe und gehört zur Kategorie der Handfeuerwaffen.

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Projektil

Ein Projektil, umgangssprachlich auch Kugel genannt, ist ein von einer Schusswaffe abgefeuertes Geschoss.

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Reizstoff

Einsatz von Tränengas durch die französische Gendarmerie mobile.Tränengas-Handgranate (CS-Gas) Tränengasgranate wird durch einen Granatwerfer verschossenReizstoffe (auch Reizkampfstoffe) sind chemische Substanzen, die die Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers beeinträchtigen sollen, indem sie ihn reizen.

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Repetierwaffe

Vetterli-Repetiergewehr Modell 1869 mit Zylinderverschluss und Röhrenmagazin Eine Repetierwaffe (auch kurz Repetierer) ist eine Schusswaffe, bei der die Munition über einen von Hand zu betätigenden Mechanismus aus einem Magazin in das Patronenlager nachgeladen wird.

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Revolver

Colt Model 1873 Single Action, Werksgravur 1893 von Cuno Helfricht Der Revolver (umgangssprachlich auch Colt) gehört zur Kategorie der mehrschüssigen Handfeuerwaffen und wird durch das deutsche Waffengesetz (WaffG) bzw.

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Rheinmetall

Die Rheinmetall AG ist ein börsennotierter deutscher Rüstungskonzern und Automobilzulieferer mit Sitz in Düsseldorf.

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Richard Francis Burton

Richard Francis Burton, Porträt von Frederic Leighton, 1875 Sir Richard Francis Burton KCMG (* 19. März 1821 in Torquay, Devonshire, nach anderen Quellen in Barham House, Hertfordshire, England; † 20. Oktober 1890 in Triest, Österreich-Ungarn) war ein britischer Afrikaforscher, Offizier, Konsul, Übersetzer, Orientalist und Mitglied der Royal Geographical Society.

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Sachkunde (Schießsport)

Die Sachkunde ist eine im Abs.

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Schaft (Waffentechnik)

hochkant.

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Schäften

Geschäftete Enden dicker Bretter Schäften oder Schäftung ist eine Methode, mehrere Werkstücke miteinander zu verbinden.

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Schützenverein

Der Vorstand der Amsterdamer Schützen, Gemälde von Bartholomeus van der Helst (1653) Schützenvereine sind Vereine, die der Ausübung des Schießsports gewidmet sind oder die historische Schützenbruderschaften oder Schützengesellschaften aufrechterhalten.

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Schießpulver

Schießpulver, auch Schießstoff genannt, ist ein Sammelbegriff für Treibmittel von Feuerwaffen, die abgewandelt auch als Treibsätze für Raketen eingesetzt werden können.

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Schreckschusswaffe

Röhm RG 56 Revolver im Kaliber 6mm Flobert mit aufgeschraubtem Abschussbecher samt pyrotechnischer Munition Schreckschusswaffen, auch als Gas- oder Signal-Waffen bezeichnet, sind Pistolen und Revolver, die im Gegensatz zu scharfen Schusswaffen keine Projektile verschießen, sondern zum Abfeuern verschiedener Arten von Platz- und Reizgaspatronen konzipiert sind.

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Schrotkugel

Schrotkugeln aus Blei aus einer Flintenpatrone Serienbild des Abschusses von Schrotkugeln aus einer Flinte Schrotkugeln (verkürzt auch Schrot, veraltet Hagel) sind kleine Kugeln aus Metall, die in Form einer aus zahlreichen Einzelprojektilen bestehenden Garbe aus Flinten verschossen werden.

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Schusswaffengebrauch

Bundesministeriums der Verteidigung auf dem Zweitdienstsitz im Berliner Bendlerblock Der Schusswaffengebrauch ist die Schussabgabe aus einer Schusswaffe durch einen Schützen.

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Schusswunde

trichterförmiger Erweiterung nach außen und Entlastungsbruchlinien im rechten Scheitelbein Eine Schusswunde (lateinisch vulnus sclopetarium) oder Schussverletzung ist eine Verletzung, die durch ein Geschoss (Pfeil oder Projektil) verursacht wird; dieses kann in der Wunde stecken bleiben oder es durchdringt den Körper.

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Signalpistole

Heckler & Koch Signalpistole P2A1 Bei einer Signalpistole (auch Leuchtpistole, in der Schweiz Raketenpistole) handelt es sich um eine meist einschüssige Schusswaffe, mit der Signalpatronen in Form von unterschiedlich wirkenden Leuchtpatronen oder akustisch wirkenden Signalpatronen verschossen werden können.

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Sportschießen

Hattie Johnson bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Sportschießen oder auch Schießsport ist international der sportliche Umgang mit Schusswaffen, Sportbogen (Armbrust, Bogen) oder Blasrohren.

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Sturmgewehr

AK-47, das am weitesten verbreitete Sturmgewehr der Welt Ein Sturmgewehr (StGw) ist eine vollautomatische Schusswaffe mittleren Kalibers.

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Treibladung

Treibladungen bestehen aus dem Treibsatz, einem pyrotechnischen Satz von chemischen Substanzen, in diesem Zusammenhang auch Treibmittel genannt, in fester, flüssiger oder gasförmiger Form, die als Energieträger bei ihrer Aktivierung ein großes Volumen anstreben und so in der Lage sind, ein Objekt zu bewegen oder zu verformen.

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Vergehen

Vergehen bezeichnet eine minderschwere Straftat, die mit einer nicht allzu hohen Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bedroht ist.

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Verschluss (Waffentechnik)

Zylinderverschluss Der Verschluss ist eine Baugruppe eines Hinterladers und schließt den Lauf nach hinten ab.

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Visier (Waffe)

Ringkorn im Korntunnel eines Luftgewehres Verstellbare Kimme Das Visier (auch Visiereinrichtung) ist die Zieleinrichtung bei Druckluft- und Feuerwaffen, Geschützen und bei der Armbrust.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Waffenbesitzkarte

Die Waffenbesitzkarte (WBK) ist eine Erlaubnis, die in einer waffenrechtlichen Urkunde dokumentiert wird.

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Waffengesetz (Deutschland)

Das Waffengesetz (WaffG) regelt den Umgang mit Waffen im Rahmen des deutschen Waffenrechts.

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Waffenmissbrauch

Als Waffenmissbrauch im engeren Sinne werden einerseits Gewaltdelikte mit Waffen – in aller Regel Schusswaffen – bezeichnet, andererseits der unverhältnismäßige Einsatz von Waffen durch staatliche Sicherheitskräfte oder berechtigte zivile Waffenträger.

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Waffenrecht

Das Waffenrecht behandelt die Vorschriften über Hieb-, Stich- und Stoßwaffen, Sprühgeräte, Schusswaffen sowie Munition.

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Waffensachkundeprüfung (Deutschland)

Das deutsche Waffenrecht schreibt für den Umgang mit Waffen und Munition den Nachweis der Sachkunde voraus.

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Waffenschein

Waffenschein ist im Waffenrecht die Erlaubnis zum Führen bestimmter Schusswaffen.

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Wilhelm Rüstow

Wilhelm Rüstow um 1865 Wilhelm Rüstow (* 25. Mai 1821 in Brandenburg an der Havel; † 14. August 1878 in Aussersihl bei Zürich) war ein deutscher Soldat, Freiheitskämpfer und Radikaldemokrat, Militärschriftsteller und -historiker.

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Zielfernrohr

Blick durch das Zielfernrohr Ein Zielfernrohr ist ein Fernrohr mit einer in die Optik integrierten Zieleinrichtung.

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Zuschießende Waffe

MG 42 als Beispiel einer zuschießenden Waffe Bei zuschießenden Waffen ist vor der Betätigung des Abzuges der Verschluss offen (engl. open bolt), d. h. in seiner hinteren Stellung.

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Zweibein

Ein Zweibein (engl. Bipod) ist eine zweibeinige Stütze für verschiedene Anwendungsbereiche.

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Zwille

Zwille Die Zwille (auch Zwackel, Zwuschel, Flitsche, Fletsche, Zwistel, Zwiesel, Zwischperl, Kartzi, Schlatsche, Kreuzbergschleuder, Spatzenschießer, Zwockel, Gambel, Schlatte, Schplick, Steinschleuder oder einfach Schleuder, Umfrageergebnisse vom 26. Januar 2012, abgerufen am 16. Januar 2014) ist eine einfache mechanische Waffe.

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Leitet hier um:

Rohrwaffe, Schußwaffe, Schußwaffen.

AusgehendeEingehende
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