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Z. D. (Militärsprache)

Index Z. D. (Militärsprache)

Offiziere konnten in den deutschsprachigen Streitkräften bis zum Ende des Kaiserreiches 1918 zur Disposition (abgekürzt z. D. als Zusatz zum Dienstgrad) gestellt werden.

14 Beziehungen: Außer Dienst, Dienstgrad, Einstweiliger Ruhestand, Erster Weltkrieg, Führerreserve, Generalfeldmarschall, Landwehr (Militär), Liste militärischer Abkürzungen, Mobilmachung, Offizier, Paul von Hindenburg, Ruhegehalt, Sold, Wehrmacht.

Außer Dienst

Außer Dienst (a. D.) ist ein nachgestellter Zusatz zu einer Amts-, Dienst- oder Dienstgradbezeichnung.

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Dienstgrad

Ein Dienstgrad, Grad oder Dienstrang bezeichnet die Stellung einer Person innerhalb einer definierten Rangordnung beim Militär, aber auch bei Behörden wie der Polizei und zivilen Organisationen wie der Feuerwehr, Luftfahrtgesellschaften oder anderen Hilfsorganisationen.

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Einstweiliger Ruhestand

In den einstweiligen Ruhestand können in Deutschland ohne Angabe von Gründen politische Beamte, Generale und Admirale versetzt werden.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Führerreserve

Die Führerreserve war eine während des Zweiten Weltkrieges von den höheren Kommandoebenen der Wehrmacht eingerichtete Reserve von vorübergehend unbeschäftigten Offizieren („Führern“), die auf eine neue Verwendung warteten.

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Generalfeldmarschall

Kaiser Franz Joseph I. von Österreich 1895 Als Feldmarschall (von althochdeutsch marahscalc, „Marschall, Stallmeister, Pferdeknecht“) oder Generalfeldmarschall wurden seit der frühen Neuzeit in vielen europäischen Armeen Europas zunächst nur Inhaber unterer oder mittlerer Generalsränge, später aber sowohl in Europa als auch in den USA die höchsten Militärs bezeichnet.

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Landwehr (Militär)

(Preußisch-)Kurmärkische Landwehr 1813 Landwehr ist ein Begriff aus dem Militärwesen, der je nach Staat oder Gebiet unterschiedliche Bedeutungen annehmen kann.

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Liste militärischer Abkürzungen

Die Liste militärischer Abkürzungen enthält deutschsprachige Abkürzungen aus dem militärischen Bereich des deutschsprachigen Raums (AT, CH, DE).

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Mobilmachung

Mobilmachungs-Merkblatt für die mitzubringende Verpflegung im Zweiten Weltkrieg (Schweizer Armee) Mobilmachung, auch Mobilisierung, bedeutet die Vorbereitung der Streitkräfte eines Staates auf den Einsatz, meist für einen Angriffs- oder Verteidigungskrieg.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Ruhegehalt

Ruhegehalt (auch Pension genannt) ist in Deutschland ein regelmäßig ausgezahltes Einkommen zur Altersversorgung an eine Person, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- oder Amtsverhältnis gestanden hat.

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Sold

Der Sold ist die Bezahlung für bestimmte Dienste (Entgelt), vor allem für Soldaten und Söldner.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Zur Disposition.

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