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Werner Kukelski

Index Werner Kukelski

Werner Kukelski (* 14. Juli 1920 in Berlin; † 22. August 1995 ebenda) war ein deutscher Geheimdienstler der DDR-Staatssicherheit (Oberstleutnant MfS).

26 Beziehungen: Arbeitsgruppe des Ministers Aufgabenbereich „S“, Berlin, Buna-Werke, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, Friedhof Kaulsdorf, Jens Gieseke (Historiker), Juristische Hochschule des MfS, Kommunistische Partei Deutschlands, Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (1920), Kriminalpolizei, Linie II des MfS, Merseburg, Ministerium für Nationale Verteidigung, Ministerium für Staatssicherheit, Offizier im besonderen Einsatz, Paul Rumpelt, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Torgau, Vaterländischer Verdienstorden, Volksschule, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, Zweiter Weltkrieg, 14. Juli, 1920, 1995, 22. August.

Arbeitsgruppe des Ministers Aufgabenbereich „S“

Die Arbeitsgruppe des Ministers Aufgabenbereich „S“ oder kurz AGM/S (Bedeutung: Arbeitsgruppe des Ministers, Aufgabenbereich „S“) war eine Struktureinheit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Buna-Werke

Die Buna-Werke GmbH Schkopau waren ein Chemieunternehmen für die polymere Kunststoffproduktion.

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Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen

Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), verkürzend nach den amtierenden Bundesbeauftragten auch Gauck-, Birthler- bzw.

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Friedhof Kaulsdorf

Feierhalle Der Friedhof Kaulsdorf ist ein landeseigener Friedhof in Berlin-Kaulsdorf.

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Jens Gieseke (Historiker)

Jens Gieseke (* 1964 in Langenhagen) ist ein deutscher Historiker.

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Juristische Hochschule des MfS

Die Juristische Hochschule des MfS (offiziell und zur Tarnung: Juristische Hochschule Potsdam; abgekürzt JHS) war eine geheime Bildungseinrichtung für Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (1920)

Demonstrationszug des KJVD in Berlin am 1. Mai 1925 Gruppe des KJVD in Berlin-Neukölln (ca. 1926/27), in der letzten Reihe Olga Benario-Prestes Der Kommunistische Jugendverband Deutschlands (KJVD) war die Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Deutschlands für Jugendliche im Alter von 14 bis 23 Jahren.

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Kriminalpolizei

Kriminaldienstmarke Die Kriminalpolizei (umgangssprachlich: Kripo) ist jener Teil der Polizei, der sich – im Gegensatz zur Schutzpolizei – grundsätzlich mit der Verfolgung von Straftaten und ihrer Verhütung beschäftigt.

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Linie II des MfS

Wappen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR MfS-Zentrale: Vorne rechts das Haus 1, dahinter das Haus 2, Sitz der HA II Die Linie II war ein Arbeitsbereich des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR.

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Merseburg

Schloss Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt.

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Ministerium für Nationale Verteidigung

Das Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) war ein Ministerium im Ministerrat der DDR.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Offizier im besonderen Einsatz

Offizier im besonderen Einsatz, auch OibE abgekürzt und bekannt geworden als spezielle Gruppe von „Hauptamtlichen Mitarbeitern“, war ein hochrangige Position innerhalb des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Paul Rumpelt

Paul Max Rumpelt (* 5. Oktober 1909 in Riesa; † 10. Januar 1961) war von 1952 bis 1958 Leiter der für den Strafvollzug zuständigen Abteilung XIV des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), sowie ab 1960 bis zu seinem Tod Leiter der Abteilung XVI (Sicherung Haftanstalten).

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Torgau

Torgau ist eine Große Kreisstadt mit etwa 20.000 Einwohnern und Verwaltungssitz des Landkreises Nordsachsen in Sachsen.

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Vaterländischer Verdienstorden

Der Vaterländische Verdienstorden (Abkürzung VVO) war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche in Form eines Verdienstordens verliehen wurde.

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Volksschule

Volksschule bezeichnet in Österreich die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 besuchen (Grundschule in Deutschland), in der Schweiz den elf Jahre dauernden obligatorischen und von den Gemeinden angebotenen Schulunterricht auf den Ebenen des Kindergartens, der Primarstufe und Sekundarstufe I.

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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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14. Juli

Der 14.

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1920

Keine Beschreibung.

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1995

Keine Beschreibung.

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22. August

Der 22.

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