17 Beziehungen: Aristokratie, Demokratie, Emmanuel Joseph Sieyès, Freies Mandat, Gleichheit, Herrschaft, Imperatives Mandat, Jean-Jacques Rousseau, Johann Caspar Bluntschli, Karl Heinrich Heydenreich, Losverfahren, Meyers Konversations-Lexikon, Moderne, Repräsentative Demokratie, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, Wahl, Wahlmonarchie.
Aristokratie
Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.
Neu!!: Wahlaristokratie und Aristokratie · Mehr sehen »
Demokratie
Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.
Neu!!: Wahlaristokratie und Demokratie · Mehr sehen »
Emmanuel Joseph Sieyès
100px Emmanuel Joseph Sieyès (seit 1808 Graf), auch: l’abbé Sieyès (* 3. Mai 1748 in Fréjus; † 20. Juni 1836 in Paris), war ein französischer Priester (Abbé) und Staatsmann, einer der Haupttheoretiker der Französischen Revolution und der Ära des Französischen Konsulats.
Neu!!: Wahlaristokratie und Emmanuel Joseph Sieyès · Mehr sehen »
Freies Mandat
Freies Mandat bedeutet, dass abgeordnete Repräsentanten ihr Mandat ausüben, ohne an Weisungen oder Aufträge gebunden zu sein, insbesondere nicht an Aufträge ihrer Wähler, ihrer Partei oder ihrer Fraktion;Österreich: In Deutschland sind sie „nur ihrem Gewissen unterworfen“, in der Schweiz müssen sie „ihre Interessenbindungen offen“ darlegen.
Neu!!: Wahlaristokratie und Freies Mandat · Mehr sehen »
Gleichheit
Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).
Neu!!: Wahlaristokratie und Gleichheit · Mehr sehen »
Herrschaft
Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.
Neu!!: Wahlaristokratie und Herrschaft · Mehr sehen »
Imperatives Mandat
Ein imperatives Mandat ist ein Mandat, bei dem ein Abgeordneter an Aufträge seiner Wähler gebunden ist.
Neu!!: Wahlaristokratie und Imperatives Mandat · Mehr sehen »
Jean-Jacques Rousseau
Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.
Neu!!: Wahlaristokratie und Jean-Jacques Rousseau · Mehr sehen »
Johann Caspar Bluntschli
Johann Caspar Bluntschli in jungen Jahren Johann Caspar Bluntschli, auch Johann Kaspar Bluntschli (* 7. März 1808 in Zürich; † 21. Oktober 1881 in Karlsruhe) war ein Schweizer Rechtswissenschaftler und badischer Politiker.
Neu!!: Wahlaristokratie und Johann Caspar Bluntschli · Mehr sehen »
Karl Heinrich Heydenreich
Karl Heinrich Heydenreich (Stich von Gottschick. Porträtkupfer aus ''Gedichte von Karl Heinrich Heydenreich'', Aachen: Forstmann, 1815 (Etui-Bibliothek der deutschen Classiker; 15).) Karl Heinrich Heydenreich, geboren als Carl Heinrich Heydenreich, (* 19. Februar 1764 in Stolpen; † 26. April 1801 in Burgwerben) war ein deutscher Schriftsteller und Philosoph.
Neu!!: Wahlaristokratie und Karl Heinrich Heydenreich · Mehr sehen »
Losverfahren
Das Losverfahren dient der Herbeiführung einer Entscheidung nach dem Zufallsprinzip.
Neu!!: Wahlaristokratie und Losverfahren · Mehr sehen »
Meyers Konversations-Lexikon
Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.
Neu!!: Wahlaristokratie und Meyers Konversations-Lexikon · Mehr sehen »
Moderne
Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.
Neu!!: Wahlaristokratie und Moderne · Mehr sehen »
Repräsentative Demokratie
Deutschen Bundestages am 23. Mai 2003) Die Repräsentative Demokratie ist eine Herrschaftsform, in der politische Entscheidungen im Gegensatz zur Direkten Demokratie nicht unmittelbar durch das Volk selbst getroffen werden, sondern durch gewählte Repräsentanten.
Neu!!: Wahlaristokratie und Repräsentative Demokratie · Mehr sehen »
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes
Vorblatt der Erstausgabe Amsterdam, 1762 Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des politischen Rechtes ist das politisch-theoretische Hauptwerk des Genfer Philosophen Jean-Jacques Rousseau.
Neu!!: Wahlaristokratie und Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes · Mehr sehen »
Wahl
2008) Blick in ein Wahllokal in einer Dresdner Schule (2008) Stimmabgabe an der Wahlurne (München 2008) Auszählung der Stimmen (Berlin 1946) Tonne als Wahlurne, Zentrales Wahlbüro im Technischen Rathaus der Stadt Bochum, 2017 Video: Warum sind Wahlen in einer Demokratie wichtig? Eine Wahl im Sinne der Politikwissenschaft ist ein Abstimmungsverfahren in Staaten, Gebietskörperschaften und Organisationen zur Bestellung einer repräsentativen Person oder mehrerer Personen als entscheidungs- oder herrschaftsausübendes Organ.
Neu!!: Wahlaristokratie und Wahl · Mehr sehen »
Wahlmonarchie
Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.