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Wahlaristokratie

Index Wahlaristokratie

Wahlaristokratie ist ein von Jean-Jacques Rousseau im Jahre 1762 geprägter BegriffJean-Jacques Rousseau:, Buch 3, Kapitel 5 für die heutige repräsentative Demokratie, die Demokratie der Moderne.

17 Beziehungen: Aristokratie, Demokratie, Emmanuel Joseph Sieyès, Freies Mandat, Gleichheit, Herrschaft, Imperatives Mandat, Jean-Jacques Rousseau, Johann Caspar Bluntschli, Karl Heinrich Heydenreich, Losverfahren, Meyers Konversations-Lexikon, Moderne, Repräsentative Demokratie, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, Wahl, Wahlmonarchie.

Aristokratie

Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Emmanuel Joseph Sieyès

100px Emmanuel Joseph Sieyès (seit 1808 Graf), auch: l’abbé Sieyès (* 3. Mai 1748 in Fréjus; † 20. Juni 1836 in Paris), war ein französischer Priester (Abbé) und Staatsmann, einer der Haupttheoretiker der Französischen Revolution und der Ära des Französischen Konsulats.

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Freies Mandat

Freies Mandat bedeutet, dass abgeordnete Repräsentanten ihr Mandat ausüben, ohne an Weisungen oder Aufträge gebunden zu sein, insbesondere nicht an Aufträge ihrer Wähler, ihrer Partei oder ihrer Fraktion;Österreich: In Deutschland sind sie „nur ihrem Gewissen unterworfen“, in der Schweiz müssen sie „ihre Interessenbindungen offen“ darlegen.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

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Imperatives Mandat

Ein imperatives Mandat ist ein Mandat, bei dem ein Abgeordneter an Aufträge seiner Wähler gebunden ist.

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Jean-Jacques Rousseau

Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.

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Johann Caspar Bluntschli

Johann Caspar Bluntschli in jungen Jahren Johann Caspar Bluntschli, auch Johann Kaspar Bluntschli (* 7. März 1808 in Zürich; † 21. Oktober 1881 in Karlsruhe) war ein Schweizer Rechtswissenschaftler und badischer Politiker.

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Karl Heinrich Heydenreich

Karl Heinrich Heydenreich (Stich von Gottschick. Porträtkupfer aus ''Gedichte von Karl Heinrich Heydenreich'', Aachen: Forstmann, 1815 (Etui-Bibliothek der deutschen Classiker; 15).) Karl Heinrich Heydenreich, geboren als Carl Heinrich Heydenreich, (* 19. Februar 1764 in Stolpen; † 26. April 1801 in Burgwerben) war ein deutscher Schriftsteller und Philosoph.

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Losverfahren

Das Losverfahren dient der Herbeiführung einer Entscheidung nach dem Zufallsprinzip.

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Meyers Konversations-Lexikon

Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Repräsentative Demokratie

Deutschen Bundestages am 23. Mai 2003) Die Repräsentative Demokratie ist eine Herrschaftsform, in der politische Entscheidungen im Gegensatz zur Direkten Demokratie nicht unmittelbar durch das Volk selbst getroffen werden, sondern durch gewählte Repräsentanten.

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Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes

Vorblatt der Erstausgabe Amsterdam, 1762 Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des politischen Rechtes ist das politisch-theoretische Hauptwerk des Genfer Philosophen Jean-Jacques Rousseau.

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Wahl

2008) Blick in ein Wahllokal in einer Dresdner Schule (2008) Stimmabgabe an der Wahlurne (München 2008) Auszählung der Stimmen (Berlin 1946) Tonne als Wahlurne, Zentrales Wahlbüro im Technischen Rathaus der Stadt Bochum, 2017 Video: Warum sind Wahlen in einer Demokratie wichtig? Eine Wahl im Sinne der Politikwissenschaft ist ein Abstimmungsverfahren in Staaten, Gebietskörperschaften und Organisationen zur Bestellung einer repräsentativen Person oder mehrerer Personen als entscheidungs- oder herrschaftsausübendes Organ.

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Wahlmonarchie

Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.

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