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Tu biSchevat

Index Tu biSchevat

Kinder in Pardes Chana-Karkur pflanzen einen Baum an Tu biSchevat Das jüdische Neujahrsfest der Bäume, auch Chag Ha'illanot, im Februar ist ein kleiner jüdischer Feiertag.

34 Beziehungen: Aggada, Bracha, Brache, Christliche Medieninitiative pro, Deutschlandfunk Kultur, Fasten, Friedrich Weinreb, Gregorianischer Kalender, HaGalil, Hebräisches Alphabet, Hillel, Israel, Jakob Josef Petuchowski, Jüdische Diaspora, Jüdische Religion, Jüdischer Kalender, Judentum, Knesset, Levitikus, Liste jüdischer Feste, Marc Stern, Mischna, Rosch ha-Schana (Mischna), Schehechejanu, Schevat, Schmitajahr, Sieben Arten, Susanne Talabardon, Tet (Hebräisch), Tora, Trauer, V. Chr., Verfassunggebende Versammlung, Waw (Hebräisch).

Aggada

Aggada (aramäisch; deutsch „Verkündung“, „Erzählung“, „Sage“, eigentlich: „Ansammlung“) bezeichnet im Unterschied zur Halacha die nichtgesetzlichen Inhalte der antiken rabbinischen Literatur, die – meistens im Anschluss an biblische Texte und Stoffe – das religiöse Denken widerspiegeln und illustrieren, jedoch nicht als verbindliche Lehre gewertet werden.

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Bracha

Bracha (auch Beracha, Mehrzahl Brachot – hebr. ברכה, jiddisch: Broche) bedeutet in der jüdischen Religion Segen oder Lobpreis.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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Christliche Medieninitiative pro

Die Christliche Medieninitiative pro e. V. ist ein Zusammenschluss evangelikal orientierter Journalisten, Publizisten, Verleger und Vertreter von Medienorganisationen und vertritt die medienpolitischen Interessen der Deutschen Evangelischen Allianz.

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Deutschlandfunk Kultur

Hans-Rosenthal-Platz in Berlin, 2012 Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur) ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm.

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Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

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Friedrich Weinreb

Friedrich Weinreb (undatiert, nach 1960) Friedrich Weinreb (geboren am 18. November 1910 in Lemberg, Österreich-Ungarn; gestorben am 19. Oktober 1988 in Zürich) war ein jüdisch-chassidischer Erzähler und Schriftsteller.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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HaGalil

haGalil onLine ist eine jüdisches Online-Magazin in deutscher Sprache mit Sitz in München und Tel-Aviv.

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Hebräisches Alphabet

Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.

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Hillel

''Hillel lehrt die Goldene Regel,'' Bildfeld an der Knesset-Menora in Jerusalem Hillel (der Ältere oder der Alte) (geboren Mitte bis Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. wahrscheinlich in Babylon (Partherreich); gestorben um 10 n. Chr. wahrscheinlich in Jerusalem) war einer der bedeutendsten pharisäischen Rabbinen (Tannaim) aus der Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels (70 n. Chr.), Vorsteher des Sanhedrin und Gründer einer Schule zur Auslegung der Schrift, auf den sich Juden bis heute oft berufen.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jakob Josef Petuchowski

Jakob Josef Petuchowski (* 30. Juli 1925 in Berlin; † 12. November 1991 in Cincinnati), häufig nur Jakob J. Petuchowski, war ein US-amerikanischer liberaler Rabbiner und Forschungsprofessor für jüdische Religion und Liturgie am Jewish Institute of Religion des Hebrew Union Colleges, Cincinnati.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Knesset

Die Knesset ist das Einkammerparlament des Staates Israel in Givʿat Ram, Jerusalem.

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Levitikus

Levitikus (abgekürzt Lev) ist das dritte Buch des Pentateuch.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Marc Stern

Marc Stern (2003) Marc Schlomo Jizchak Stern (* 28. März 1956 in Antwerpen; gestorben am 13. April 2005 in Osnabrück) war Kantor, orthodoxer Rabbiner, Lehrer, geistlicher Leiter der Jüdischen Gemeinde des ehemaligen Regierungsbezirks Osnabrück und Autor mehrerer Bücher über das Judentum.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Rosch ha-Schana (Mischna)

Rosch ha-Schana (‚Anfang des Jahres‘) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Mo'ed (Festzeiten, Festtag).

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Schehechejanu

Der Segen (Bracha) Schehechejanu ist ein jüdisches Gebet, das zu besonderen Anlässen gesprochen wird.

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Schevat

Schevat ist der fünfte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der elfte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Schmitajahr

hefker (verlassenes Eigentum) anlässlich des Schnat schmita Ein Schmitajahr (und) oder Schabbatjahr (eingedeutscht Sabbatjahr) ist gemäß der Tora ein Ruhejahr für das Ackerland in Israel.

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Sieben Arten

Die Sieben Arten auf israelischen Sonderbriefmarken 1958 Jewish National Fund, 1940er Jahre. Am unteren Rand wird Dtn 8,8 zitiert. Als Sieben Arten werden sieben landwirtschaftliche Produkte bezeichnet, die in der Hebräischen Bibel als kennzeichnend für das Land Israel genannt werden.

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Susanne Talabardon

Susanne Talabardon (* 1965 in Ost-Berlin; frühere Namen Susanne Fischbeck und Susanne Galley) ist eine deutsche Judaistin.

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Tet (Hebräisch)

Tet Tet, eigentlich Teth ist der neunte Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Trauer

protestantischen Friedhof von Rom Trauer ist eine, durch einen schwerwiegenden Verlust verursachte, Gemütsstimmung, die etwa durch den Verlust einer geliebten oder verehrten Person, durch einen ideellen Verlust oder die Erinnerung an solche Verluste hervorgerufen wird.

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V. Chr.

Die Abkürzung v. Chr. bedeutet ‚vor Christus‘.

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Verfassunggebende Versammlung

Verfassunggebende Versammlung ist ein staatsrechtlicher und politikwissenschaftlicher Begriff.

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Waw (Hebräisch)

Waw Waw ist der sechste Buchstabe des Hebräischen Alphabets.

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Leitet hier um:

Neujahr der Bäume, Neujahrsfest der Bäume, Tu Bi Schwat, Tu Bischwat, Tu be Schewat, Tu bi-Schwat.

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