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Teufelstritt

Index Teufelstritt

Teufelstritt in der Frauenkirche Der schwarze Tritt, auch Teufelstritt, ist ein Abdruck am Boden der Eingangshalle der Münchner Frauenkirche.

14 Beziehungen: Barock, Fersensporn, Frauenkirche (München), Hardtkapelle Wielenbach, Hochaltar, Jörg von Halspach, Lettner, Mariä Aufnahme in den Himmel, Mariä Empfängnis (Zulling), Neugotik, Peter Candid, Pflaster (Bodenbelag), Teufel, Zimmerer.

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Fersensporn

Seitliches Röntgenbild von Mittelfuß und Ferse - am Fersenbein ein kleiner oberer und ein größerer unterer Fersensporn (links unten) Der Fersensporn (synonym Kalkaneussporn bzw. Calcaneussporn, von, Fersenbein) ist ein knöcherner Sporn am Fersenbein, wobei zwischen einem unteren (plantaren) und einem oberen (dorsalen) Fersensporn unterschieden wird.

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Frauenkirche (München)

Frauenkirche um 1900 Neuem Rathaus Beleuchtete Frauenkirche am Abend Die Frauenkirche, offiziell der Dom zu Unserer Lieben Frau, kurz auch der Münchner Dom, ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München.

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Hardtkapelle Wielenbach

Hardtkapelle Wielenbach Die Hardtkapelle Wielenbach ist eine 1865/1866 erbaute römisch-katholische Kapelle nahe dem Gehöft Hardt in Wielenbach.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Jörg von Halspach

Jörg von Halspach (* vor 1441 vermutl. in Halsbach bei Altötting; † 6. Oktober 1488 in München), auch Halsbach, Ganghofer oder ‚Jörg von Polling‘ genannt, war ein Münchner Baumeister und Architekt der Spätgotik.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Himmelfahrt'' (Ölgemälde von Tizian, um 1518) Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“), ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Mariä Empfängnis (Zulling)

Außenansicht der Filialkirche Mariä Empfängnis in Zulling Die Filialkirche Mariä Empfängnis ist die katholische Dorfkirche von Zulling, einem Ortsteil der Stadt Landau an der Isar im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Peter Candid

Maria mit dem Kind, der heiligen Anna und der hl. Katharina von Alexandrien Aeneas wird von Venus in den Olymp aufgenommen Peter Candid (* um 1548 in Brügge; † 1628 in München; auch Pietro Candid; eigentlich Pieter de Witte, lat. Petrus Candidus) war ein flämischer Maler und Grafiker, der in Florenz und in München wirkte.

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Pflaster (Bodenbelag)

Neuzeitliche Pflasterung in Oslo, Segmentbögen in Schuppenform Makedonien Als Pflaster (von althochdeutsch pflastar in den Bedeutungen von „Heilpflaster“, „Mörtel“, „Fußboden“, über, Heilpflaster, Wundpflaster, von griechisch émplastron, Eingeknetetes) wird ein Belag für Verkehrsflächen im Landschaftsbau, sowie Straßen- und Wegebau und seltener für Fußböden in Gebäuden bezeichnet.

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Teufel

Illustration zu Miltons »Paradise lost« von Gustave Doré, 1866. Him fast sleeping soon he found, in labyrinth of many a round self-rolled. Editiert von Robert Vaughan, D.D. London und New York. Cassell, Petter und Galpin. Der Teufel (von althochdeutsch tiufal und – angelehnt an ẹngil – tiufil, über diavulus wie gotisch diabulus und lateinisch diabolus von griechisch διάβολος diábolos „Verleumder“, bibelgriechisch „Widersacher“) ist eine das Böse verkörpernde Gestalt.

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Zimmerer

Ein Zimmerer oder Zimmermann ist ein Beruf des Holzbaugewerbes.

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Leitet hier um:

Der schwarze Tritt, Schwarzer Tritt.

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