14 Beziehungen: Ü-Tsang, Buddhismus in Tibet, Chögyel Phagpa, Dragpa Gyeltshen (Sakyapa), Kadam, Meditation, Prajnaparamita, Sa’gya, Sachen Künga Nyingpo, Sakya, Sakya Pandita, Sakya Thridzin, 1142, 1182.
Ü-Tsang
Ü-Tsang (tibetisch Dbus-Gtsang) ist ein zusammengesetzter Begriff, der die beiden kulturhistorisch bedeutendsten Regionen Tibets als semantische Einheit darstellt: die alte (Kultur-)Provinz Ü (tib. dbus) mit der Hauptstadt Lhasa und die weiter westlich anschließende Provinz Tsang (tib. gtsang) mit Sitz in Samzhubzê.
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Buddhismus in Tibet
Buddhistische Mönche im Kloster Rumtek Palpung Thubten Chökhor Ling Mala und sind in einer charakteristischen Körperhaltung, um die Argumente ihres Gegners zu entkräften Yamantaka Vajrabhairav Die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bzw.
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Chögyel Phagpa
Chögyel Phagpa Chögyel Phagpa Lodrö Gyeltshen (geb. 1235; gest. 1280) gehört zu den „Fünf Ehrwürdigen Meistern“, die die Sakya-Tradition des tibetischen Buddhismus zur vollen Entfaltung brachten.
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Dragpa Gyeltshen (Sakyapa)
Sakya-Gründungsväter Dragpa Gyeltshen (tib. grags pa rgyal mtshan; geb. 1147 in Sakya; gest. 1216) gehört zu den „Fünf Ehrwürdigen Meistern“, die die Sakya-Tradition des tibetischen Buddhismus zur vollen Blüte brachten.
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Kadam
Die Kadam-Tradition (auch: Gadang-Schule oder Gedang-Sekte; tibetisch: bka' gdams; chinesisch Gadang pai 噶當派/噶当派; Pinyin: Gádāng pài) des tibetischen Buddhismus war die erste der Schulen der sogenannten „Neuen Übersetzungen“ (Sarma) buddhistischer Schriften aus dem Sanskrit ins Tibetische.
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Meditation
Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.
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Prajnaparamita
Prajnaparamita-Bodhisattva (Java, Indonesien) Prajnaparamita (Sanskrit, f., प्रज्ञापारमिता, Prajñāpāramitā; aus prajna: „Weisheit“ und paramita: wörtl. „anderes Ufer“ im Sinn von „Transzendenz/Vollkommenheit“, also: „transzendente/vollkommene Weisheit“) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus die Höchste der sechs Paramitas (transzendenten Tugenden), die den Pfad eines Bodhisattvas zum Nirwana charakterisieren.
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Sa’gya
Lage im Verwaltungsgebiet der Stadt Xigazê Sa’gya (tibetisch ས་སྐྱ་རྫོང, Umschrift nach Wylie: sa skya rdzong, auch Sakya Dzong) ist ein Kreis im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China.
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Sachen Künga Nyingpo
Sachen Künga Nyingpo Sachen Künga Nyingpo (* 1092 in Sakya Dzong; † 1158) gehört zu den „fünf ehrwürdigen Meistern“, die die Sakya-Tradition des tibetischen Buddhismus zur vollen Blüte brachten.
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Sakya
Teile des zwischen 1960 und 1970 völlig zerstörten Nordklosters von Sakya Sakya („Graue Erde“) ist neben Nyingma, Kagyü und Gelug eine der „vier großen Schulen“ des tibetischen Buddhismus.
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Sakya Pandita
Sakya Pandita Sakya Pandita Künga Gyeltshen (geb. 1182 in Sakya Dzong; gest. 1251 in Liangzhou) oft nur „Sakya Pandita“ genannt, gehört zu den „Fünf Ehrwürdigen Meistern“, die als eigentliche Gründer der Sakya-Tradition des tibetischen Buddhismus angesehen werden.
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Sakya Thridzin
Der 41. Sakya Thridzin Sakya Thridzin (tib.: ས་སྐྱ་ཁྲི་འཛིན།, sa skya khri ’dzin; „Thronhalter der Sakya“; chin. Sajia Fawang 萨迦法王) ist der Titel des Oberhaupts der Sakya-Schule des tibetischen Buddhismus.
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1142
Keine Beschreibung.
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1182
Keine Beschreibung.
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