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St. Matthias (Hohenbudberg)

Index St. Matthias (Hohenbudberg)

St. Matthias vom Friedhof aus gesehen, August 2011 St. Matthias, Blick zum Chor, April 2020 Die römisch-katholische Kirche St.

19 Beziehungen: Andreas Müller (Maler, 1811), Basilika (Bautyp), Düsseldorfer Malerschule, Friedhof, Hochaltar, Hohenbudberg, Kirche (Bauwerk), Kirchenpatronat, Kloster Werden, Krefeld, Kruzifix, Lippstadt, Meinerzhagen, Neugotik, Paul Clemen, Römisch-katholische Kirche, Rhein, Romanik, Vincenz Statz.

Andreas Müller (Maler, 1811)

''Andreas Müller'', Zeichnung von Federico de Madrazo y Kuntz, Rom 1842 Andreas Johann Jakob Heinrich Müller (* 19. Februar 1811 in Kassel, Königreich Westphalen; † 29. März 1890 in Düsseldorf) war ein deutscher Kirchen- und Historienmaler der Düsseldorfer Schule.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Düsseldorfer Malerschule

Wilhelm von Schadow (rechts oben) und Karl Ferdinand Sohn (Erster oben links), 1830 in Rom begonnen, 1831 in Düsseldorf beendetBettina Baumgärtel: ''Der Schadow-Kreis (Die Familie Bendemann und ihre Freunde), 1830/31''. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): ''Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918''. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 2, S. 21 f. (Katalog-Nr. 9) – Der Künstlerkreis um Schadow gilt als Ursprung der Düsseldorfer Malerschule. Galeriegebäude das Zentrum der künstlerischen Ausbildung in Düsseldorf. Baum pflanzt. Der Begriff Düsseldorfer Malerschule, auch Düsseldorfer Schule, bezeichnet das soziale und kreative Milieu sowie die Bildende Kunst einer Gruppe von Malern, die vor allem im 19.

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Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Hohenbudberg

St. Matthias Leerstehendes Wohngebäude an der Dorfstraße, neben der Kirche einziges erhaltenes Bauwerk des Dorfes Hohenbudberg Trotz Denkmalschutzes mittlerweile abgerissenes Kasino R 55 des Bayer-Werks Uerdingen, errichtet 1961 durch die Architekten Helmut Hentrich und Hubert Petschnigg Hohenbudberg ist ein Ort am linken Ufer des Rheins und gehört zur Stadt Krefeld.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

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Kloster Werden

Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.

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Krefeld

Ostwall Kapuzinerberg Krefeld (bis 25. November 1925 Crefeld) ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Lippstadt

Lippstadt ist eine große kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die seit 1975 dem Kreis Soest angehört.

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Meinerzhagen

Meinerzhagen Meinerzhagen ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Paul Clemen

Paul Clemen Paul Clemen (* 31. Oktober 1866 in Sommerfeld bei Leipzig; † 8. Juli 1947 in Endorf) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Vincenz Statz

Vincenz Statz, Lithographie von Adolf Dauthage, 1882 Baumeister Vincenz Statz Grabstein von Vincenz Statz auf dem Kölner Melaten-Friedhof (MA zwischen Lit. V und W). Vincenz Statz: „Und fertig wird er doch!“, Vision der vollendeten Türme des Kölner Doms, 1861, Aquarell auf Papier, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud Köln; Inventar Z 1704 Vincenz Statz oder Vinzenz Statz (* 9. April 1819 in Köln; † 21. August 1898 ebenda) war ein deutscher Architekt.

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