22 Beziehungen: Aussprache, Dehnungs-h, Deutsche Sprache, Diphthong, Erbwort, Frühneuhochdeutsche Sprache, H, Hiat, Interjektion, Mittelhochdeutsche Sprache, Monophthong, Neuhochdeutsche Sprache, Partikel (Grammatik), Partizip, Reduktionssilbe, Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996, Sprachwissenschaft, Stimmloser glottaler Frikativ, Stimmloser velarer Frikativ, Trochäus, Umlaut, Vokalquantität.
Aussprache
Aussprache (auch Lautung) wird die tatsächliche Lautgebung von Wörtern der gesprochenen Sprache im Unterschied zum Schriftbild genannt.
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Dehnungs-h
Das Dehnungs-h ist ein Dehnungszeichen der deutschen Rechtschreibung.
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Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
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Diphthong
Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.
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Erbwort
Erbwort ist die Bezeichnung für ein Wort, das sich aus einem schon in vorigen Sprachstufen einer Sprache enthaltenen Wort entwickelt hat.
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Frühneuhochdeutsche Sprache
Als frühneuhochdeutsche Sprache, kurz Frühneuhochdeutsch (Abk. Fnhd. oder auch Frnhd.), bezeichnet man die älteste Stufe des Neuhochdeutschen, die zwischen dem mittelalterlichen und neuzeitlichen Deutsch angesiedelt ist.
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H
H beziehungsweise h (gesprochen) ist der achte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets.
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Hiat
Der Hiat oder Hiatus bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) den Fall, dass auf beiden Seiten einer Silbengrenze ein Vokal oder Diphthong steht, z. B.
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Interjektion
Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Monophthong
Ein Monophthong (v. griech. monos „allein“ und phthóngos „Laut“) ist ein einfacher Vokal ohne Veränderung der Qualität (z. B. „u“, „a“) im Gegensatz zu Diphthongen (z. B. „au“, „ei“).
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Neuhochdeutsche Sprache
Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.
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Partikel (Grammatik)
Als Partikel (Singular: die Partikel, Plural: die Partikeln; von) bezeichnet man in der Grammatik eine Wortart, die – im engeren Sinne – eine Restklasse von nicht flektierbaren Wortarten bildet, also unflektierbare Wörter, die nicht den Wortarten Präposition, Adverb oder Konjunktion angehören.
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Partizip
Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.
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Reduktionssilbe
Unter einer Reduktionssilbe versteht man in der Sprachwissenschaft – besonders mit Utz Maas – eine unbetonte Nebensilbe, wie sie beispielsweise in den trochäischen deutschen Erbwörtern auftritt.
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Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996
Die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 ist eine Rechtschreibreform mit dem erklärten primären Ziel der Vereinfachung der Rechtschreibung im deutschsprachigen Raum.
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Sprachwissenschaft
Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.
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Stimmloser glottaler Frikativ
Der stimmlose glottale Frikativ (ein stimmloser, an der Stimmritze gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.
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Stimmloser velarer Frikativ
Der stimmlose velare Frikativ (ein stimmloser, am hinteren Zungenrücken gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.
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Trochäus
Der Trochäus („laufend“, „schnell“,; Plural Trochäen) ist in der quantitierenden antiken Verslehre ein aus zwei Verselementen bestehender Versfuß, bei dem einem Longum (lang/schwer) ein Breve (kurz/leicht) folgt, notiert als.
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Umlaut
Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.
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Vokalquantität
Der Klang der Wörter ''Bahn'' und ''Bann'' im Vergleich. ''Bahn'' (oben) wird mit einem langen a: gesprochen, ''Bann'' (unten) mit einem kurzen a. Als Vokalquantität wird in der Sprachwissenschaft die Quantität, das heißt die Länge gesprochener Vokale bezeichnet.
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Leitet hier um:
Hiatvermeidungs-h, Silbengrenzen-h, Silbeninitiales h, Silbentrennungs-h, Verbindungs-h.