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Sandgrube Riedern am Sand

Index Sandgrube Riedern am Sand

Graupensande und auflagernde, deutlich herauswitternde Austernnagelfluh. Karte des Alpenvorlandes mit Verlauf der Graupensandrinne. Riedern liegt am Übergang der Rinne ins damalige Molassemeer Fossile Zähne aus der Sandgrube Riedern Die Sandgrube Riedern am Sand oder Sandgrube Riedern ist ein künstlich erweiterter Aufschluss von honiggelbem Quarzsand bzw.

19 Beziehungen: Ablagerungsmilieu, Aufschluss (Geologie), Biber, Brackwasser, Burdigalium, Erminger Turritellenplatte, Graupensandrinne, Klettgau, Miozän, Molassebecken, Napfgebiet, Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen, Putz (Bauteil), Quarzsand, Ramminger Sandgrube, Randengrobkalk, Riedern am Sand, Sieb, Tennikerfluh.

Ablagerungsmilieu

Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).

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Aufschluss (Geologie)

Ton- und Sandsteinen des Keupers am ''Schwanberg'' bei Iphofen Schwäbischen Alb Erebus-Kraters auf dem Mars (Aufnahme des Opportunity-Rovers) Ein Aufschluss (bisweilen auch Anriss oder Ausbiss genannt, siehe jedoch → Ausbiss) ist eine Stelle an der Erdoberfläche, an der Gestein, das mit dem regionalen Gesteinsuntergrund verbunden ist (sogenanntes anstehendes Gestein), unverhüllt zu Tage tritt.

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Biber

Biber (Castoridae) sind eine Familie in der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).

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Brackwasser

Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.

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Burdigalium

Das Burdigalium (im deutschen Sprachgebrauch meist zu Burdigal verkürzt) ist in der Erdgeschichte die zweite chronostratigraphische Stufe des Miozäns (Neogen).

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Erminger Turritellenplatte

Schautafeln zur Turritellenplatte, der ersten Station des Naturlehrpfades Ermingen Detailaufnahme des Turritellenkalks der Erminger Turritellenplatte Die Erminger Turritellenplatte ist eine Massenanhäufung von fossilen Gehäusen der Turmschnecke Turritella turris aus der Zeit des unteren Miozäns beim Ulmer Stadtteil Ermingen (Hochsträß) am Nordrand des süddeutschen Molassebeckens.

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Graupensandrinne

Graupensand: Grobsand und „Graupen“ Die Graupensandrinne ist ein Paläo-Flusstal, das im höheren Unter- (18-17 mya) oder frühen Mittel-Miozän (14,5 mya) am Nordrand der alpinen Vorlandsenke bestand.

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Klettgau

Aussichtsturm Siblinger Randen über den Klettgau Richtung Westen. Im Vordergrund liegt Siblingen, dahinter Gächlingen und Hallau. Ammonit aus dem oberen Callovium des Klettgaus Kalte Wangen Klettgau ist eine Landschaft und Region im südbadischen Landkreis Waldshut und in den Schweizer Kantonen Aargau, Schaffhausen und Zürich.

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Miozän

Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.

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Molassebecken

Riedern am Sand Als Molassebecken, auch Voralpentrog, wird in der regionalen Geologie der Alpenländer der von Molassesedimenten eingenommene Bereich am Alpennordrand bezeichnet.

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Napfgebiet

Die Lüderenalp im westlichen Teil des Napfberglandes Das Napfgebiet – auch Napfbergland – ist ein 800 bis hohes Hügel- und Berggebiet in der Schweiz, das nach seinem höchsten Berg, dem Napf benannt ist und etwa in der Mitte zwischen den Städten Bern und Luzern liegt.

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Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen

Die Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen (NGSH) ist ein Verein in der Stadt Schaffhausen, der 1822 gegründet wurde.

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Putz (Bauteil)

Reste von Kalkstuck in Pompeji (79 n. Chr.) Als Putz oder Verputz wird im Bauwesen eine feucht zu verarbeitende, pastöse und meist körnige Masse bezeichnet, mit der Außen- und Innenwände, Decken sowie in Ausnahmefällen auch Dächer und dekorative Objekte beschichtet werden.

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Quarzsand

Uhry („Weiße Sande von Uhry“) LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte: Geologische Informationen über Quarzsand im Allgemeinen und die Lagerstätte Frechen im Besonderen (2011) Quarzsand bezeichnet einen Typ von Sand, der überwiegend aus Quarzkörnern besteht.

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Ramminger Sandgrube

Schräg- und Kreuzschichtungen in der Ramminger Sandgrube, optisch akzentuiert durch „Liesegangsche Bänder“. Detailaufnahme: Grobkörniger, schräggeschichteter Sandstein überlagert feinkörnigeren Sandstein mit mergeligen Einschaltungen. Hinsichtlich der „Liesegangschen Bänder“ ist schön zu erkennen, dass die Ausfällungsfronten zwar teilweise schichtparallel, teilweise jedoch auch quer zur Schichtung verlaufen. Die Ramminger Sandgrube ist ein künstlicher Aufschluss nahe Rammingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg, in dem früher Bausand abgebaut wurde.

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Randengrobkalk

Randengrobkalk Der Randengrobkalk im Hegau ist ein Muschelagglomerat, welches unter flachmarinen Bedingungen abgelagert wurde.

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Riedern am Sand

Riedern am Sand ist ein Ortsteil der Gemeinde Klettgau im Klettgau im Landkreis Waldshut.

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Sieb

Siebherstellung 1568 Labor- bzw. Prüfsiebe mit 1700 µm, 500 µm und 250 µm Maschenweite (von links nach rechts) Das Sieb (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch sip/sib, als Seihe zurückgehend auf indogermanisch *seip-, „ausgießen, seihen“, bzw. als Sieb auf die germanische Wurzel sib-, „sieben“, in Bezug auf das Trockensieb der Westgermanen) ist ein Werkzeug zum Trennen (Separieren) oder Abtrennen (Sortieren) von festen Stoffen (Schüttgütern) nach Korngröße.

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Tennikerfluh

Trochitenkalk besteht er nicht wesentlich aus den Resten der namensgebenden Organismen. Vielmehr handelt es sich um Kalkstein, der von fossilen Bohrmuscheln besiedelt und von deren Wohnhöhlen durchlöchert wurde.von der Basis der Tennikerfluh Muschelagglomerat von der Tennikerfluh Die Tennikerfluh im Kanton Basel-Landschaft ist ein Muschelagglomerat, welches unter flachmarinen Bedingungen abgelagert wurde.

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AusgehendeEingehende
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